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Solange Laurentiana die meisten Einwohner am Ende hat. Nein, im Ernst: Ich kann beide Seiten verstehen - vor allem auch wenn man in etwas viel Arbeit gesteckt hat und es andere (gefühlt) einfach komplett über den Haufen schmeißen. Das Gefühl hatte ich mit Conway in Freeland, der die Staatsregierung und insbesondere die "Gebäudeorganisation" ganz anders auslegte, als ich das zuvor mit Cambrel getan hatte. Aber ich habe mich damit abgefunden, indem ich mich aus Freeland einfach grundsätzlich raush…
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Ich denke, am besten wäre es wenn die Argumente sachlich dargelegt werden: Kann man in ruralen Staaten entsprechendes Bevölkerungswachstum ausreichend in den Großen Städten unterbringen? Oder führt es am Ende zu gar-nicht-mehr-so-ländlichen Gebieten? Haben andere Staaten dann vielleicht zu viele Große Städte um sie noch angemessen zu bevölkern und enden dann mit einer Vielzahl an Kleinstädten? Das sind glaube ich die Punkte, wo Zahlen in die Ausgestaltung eingreifen könnten, es aber nicht sollte…