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  • Fredericksburg | City Hall

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    The City Hall of the City of FREDERICKSBURG Source: Wiki Commons More about Fredericksburg CITY COUNCIL District Senior Junior 1Downtown Jennifer Heckler (R) Garry Julip (F) 2Northhaven Bill Farell (R) Leslie Lothley (D) 3Southhaven Joey Fatone (S) Benjamin Button (D) 4Riverdale Julia Gonzalo (R) Richard West (D) 5Bellwood Roger Johannes Jameson (R) Anthony Hamm (R) 6Little Sorbarban Roman Redmond (I) Calvin Hobbs (R) 7New Marati Albina Camozzi (R) Daffney Via Rogers (R) 8Chinopiatown Parker Le…
  • *Schließt gerade ein Meeting mit seinem Medienteam, als Pemberley ins Büro gebracht wird.* Danke Freunde, das wars für heute. Mr. Pemberley! Gut, dass wir uns persönlich kennen lernen dürfen. Einige meiner Freunde im Cotton House loben Sie in den höchsten Tönen. *Reicht Basil die Hand.*
  • Setzen Sie sich doch! Es fehlt uns - und der Politik im Allgemeinen - leider oft an jungen Menschen, die aktiv an der Politik interessiert sind. Deshalb freut es mich umso mehr. *Überlegt kurz.* Wo wir das Thema gerade ansprechen: Was halten Sie vom Vorstoß Senator Kingston's die Hürde zur Wahlberechtigung auf 16 Jahre zu senken?
  • Entschuldigen Sie, wenn ich das Thema noch vertiefe, aber ich finde es ungemein spannend: In welchem Alter haben Sie persönlich begonnen sich mit der Politik zu beschäftigen? (Zitat von Basil Pemberley) Ich habe schon einmal Stimmen vernommen, eine Art "Politik-Führerschein" einzuführen. Was halten Sie von dieser Idee? Wobei ich persönlich denke aber, dass es da extrem schwierig wird, so eine Prüfung unvoreingenommen zu gestalten.
  • *Nickt anerkennend und zustimmen.* Basil, lassen Sie mich nicht weiter um den heisen Brei herum reden. Ich hätte Sie gerne als Jugendsprecher an Bord. Ihr Aufgabengebiet wäre die Kommunikation mit den diversen Jugendorganisationen in Fredericksburg und wären damit das Sprachrohr zwischen ihnen und der Stadtverwaltung.
  • *Überlegt kurz.* Wir könnten die Sache für den Anfang auf einen Tag pro Woche festlegen. Damit wäre mir geholfen und für Sie sollte sich die Arbeitslast mit dem Studium vereinbaren lassen.
  • * Sitzt schon am Tag nach Ende der Präsidentschaftswahl wieder im Büro. Da er auf den Alkohol verzichtet hatte, erspart Gideon sich auch den obligatorischen Kater. So können vielleicht wenigstens die anstehenden Budgetplanungen bald zu einem Abschluss gebracht werden. *
  • * Bereitet sich auf eine lange Nacht vor und packt sich eine Thermoskanne mit Pfefferminztee ein, bevor er sich aus seinem Büro in den Sitzungssaal des Stadtrates aufmacht. *
  • HandlungDa er nicht auf der Gästeliste steht, verfolgt Gideon die Inauguration auf dem Fernseher in seinem Büro.
  • HandlungGlaubt nicht so ganz daran, dass das ein Versehen gewesen sein soll, nimmt aber zur Kenntnis, dass es dem Präsidenten zumindest nicht komplett egal ist.
  • HandlungGideon trifft sich mit Mitgliedern der republikanischen Fraktion des Stadtrates. Auf der Agenda steht die Diskussion von Maßnahmen gegen die Verschwendung von Nahrungsmitteln.
  • HandlungPollok wird sofort ins Büro des Bürgermeisters geleitet. Roger, welcome to Fredericksburg! How was your flight?
  • Danke! Ich verbringe viel Zeit hier, daher versuche ich es mir so gemütlich wie möglich zu machen. Setz dich doch. Darf ich dir etwas anbieten?
  • HandlungIst entsetzt. Nein, davon habe ich noch nicht gehört? SimOffEs trifft doch selbst die Polizei gerade erst dort ein, wie soll es denn da schon eine Berichterstattung im Fernsehen geben?
  • Ich hoffe die Polizei wird der Lage bald Herr. HandlungSchaltet den Fernseher ein und hofft auf ein Update. SimOffZu dem Zeitpunkt wusste nur noch nicht einmal die Polizei, dass es sich um eine Geiselnahme handelt. Aber ist jetzt auch schon egal.
  • HandlungIm TV sieht man die umstellte Ranch. Wissen Sie ob unsere Parteikollege Dietz vor Ort ist?
  • Roger? Alles in Ordnung?
  • HandlungNach seinem Treffen mit Roger führt Gideon ein Telefongespräch mit Vertretern der Möbelindustrie.
  • HandlungPlant die nächste Gesetzesinitiative. Es sollen Anreize geschaffen werden, überschüssige Nahrungsmittel den Bedürftigen zuzuführen, statt den Abfalleimern.
  • HandlungDer Director bekommt natürlich den nächsten freien Termin.