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(Zitat von Timothy Ford) Das würde dann wieder dem eigentlichen Sinn widersprechen :D. Die Idee dahinter ist ganz einfach: Wir reduzieren die Häufigkeit von Wahlen, schaffen so echte Möglichkeiten für Policy-Gestaltung und hätten ja vielleicht sogar richtig kompetitive Wahlen.
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Aber wieso? Die Amtszeit ist ja in Relation zu House und POTUS ident.
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(Zitat von David Clark) Aber dann wären ja die Wahlen unregelmäßig, bzw. nicht alle drei wahlen paralell zu einander.
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Wie gesagt, ich finde nicht dass das House per se unattraktiv ist. Wären alle Senatsposten voll besetzt wäre ich gern im House geblieben. Aber ich denke die Periode ist tatsächlich zu kurz.
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(Zitat von Catherine Dewinter) Da gab es ja verschiedenste Regelungen, die letzte war dass das EO die Stimmen des Stärksten auf die Hälfte runterschraubt. Das wurde aber mit der Begründung gekippt, dass wenn der wählerwille mehrheitlich zB demokratisch ist macht es keinen Sinn, das dann zu kippen. Aber die Alternative des OMOV würde die Wahl komplett obsolet machen.
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Interessantes Argument, kann ich auch nachvollziehen. Das mit dem Speaker ist weniger ein Problem. Im Grunde wird ja der dienstälteste Rep. ohnehin Speaker pro tem, die eigentliche Speakerwahl hält das House nicht von seinem Business ab. Eine Verlängerung der Periode würde vor allem den Stress hinausnehmen, der oft da ist wenn im Wahlmonat eine Bill eingebracht wird, oder den Gedanken „jetzt noch einbringen ist ja wertlos, geht sich sowieso nicht mehr aus“ weitaus seltener machen.
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(Zitat von Catherine Dewinter) Damit könnte ich sehr gut leben.
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(Zitat von Jonathan James Bowler) Aber genau das ist doch Politik. Eine Opposition hat auch keine Mehrheit. Mit OMOV hätten wir in absehbarer Zeit keine richtigen Wahlen, weil so gut wie nie 5+ Kandidaten antreten und die Wahl ein reiner Formalakt ist. Im aktuellen System hast du zumindest Wechselnde Mehrheiten, was das House ja gerade interessant macht. Eine Möglichkeit der Attraktivierung des House werde ich SimOn demnächst vorschlagen.
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Sehe ich ähnlich. Ich glaube aber schon, dass durch längere Wahlperioden der Wahlkampf eher noch verstärkt stattfindet, ganz einfach weil die Vorbereitungszeit steigt und Wahlen kein Dauerereignis sind.
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Das heißt für dich wäre ein Wahlergebnis 70 % Democrat / 30 % Republican = 1 Democrat / 1 Republican allen Ernstes demokratischer als 70 % Democrat / 30 % Republican = 304 Democrat / 131 Republican ? Ein Wahlsystem, auch nicht das einer virtuellen Nation, kann die Befindlichkeiten von Abgeordneten nicht höherwertig betrachten als die verhältnismäßige Zusammensetzung des Parlaments.
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(Zitat von Rebecca Crowford) Wo genau soll denn das geschrieben stehen? Edit: Auch SimOn sitzen nicht 435 Representatives im House sondern nur zwei, die ihre Mandate haben.
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(Zitat von Jonathan James Bowler) Das war für einige Zeit so (vor 2 Jahren circa), wurde dann aber wegen mangelnder Fairness wieder revidiert. Ich bilde mir ein, sowohl die Bill zur Einführung als auch die Bill zu Abschaffung selbst eingebracht zu haben :D. Ganz offen gesagt finde ich die Idee von Jacob Manson Parker mit drei Senatoren zumindest überlegenswert.