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  • Ich bin die bisherigen Beratungen hier mal durchgegangen. Letzter Stand bevor sie abgebrochen sind war wohl: - Ein Vorschlag der Ex-Gouverneurin zur Paltzierung der Städte und der Zuordnung ihrer realen Vorbilder (Klick); - Die Frage nach den von Serena abgedeckten realen US-Staaten (Wohl mehr oder weniger entschieden mit der Festlegung auf Kalifornien, Nevada, Oregon, Washington und Idaho); - Eine Überarbeitung des von der Ex-Gouverneurin als zu flach kritisierten Reliefs v. a. Ex-Peninsulas (W…
  • Was Brandenburg wohl nicht mehr eingearbeitet hat sind diverse überlieferte Städtenamen im ehemaligen Chan-Sen, wie auf dieser von Gerard gefundenen Gesamtkarte von Astor verzeichnet. Damit könnte man die bisherige "Ödnis" im Norden des Staates noch etwas auffüllen. Im Auge behalten sollten wir dabei nur Serenas Gesamtbevölkerung von laut Astor-Wiki knapp 61,5 Mio. Einwohnern. Eine von Süden nach Norden abnehmende Bevölkerungsdichte erschiene mir schon aus klimatischen Gründen durchaus stimmig.
  • Ja, eben, mein Reden. Ich würde so als grobe Richtlinie vorschlagen, zwei Drittel der Bevölkerung Serenas im ehemaligen Peninsula anzusiedeln und ein Drittel im ehemaligen Chan-Sen. Das wären also rund 20 Mio. Einwohner im nördlichen Teil des Staates. Genug für ein wie von dir angesprochenes erweitertes Seattle mit Ballungsraum und noch einige Zentren auf dem Land.
  • Uff, keine Ahnung. Sinn ergibt es aber schon, wegen des Namensbestandteils "-port." Seehäfen werden ja eigentlich immer etwas geschützt angelegt, also an einer Flussmündung oder Bucht.
  • Mir ist es egal. Ich weiß wohl, dass es früher öfter mal Verwirrung darum gab, welche der beiden Städte nun welche ist. Das sollten wir mal endgültig festlegen. Und die nördlichere der beiden Städte sollte dabei aus klimatischen Gründen San Francisco entsprechen. Der Rest ist mir wie gesagt egal.
  • Schön. Ich hole dann von weiter oben mal die Brandenburg'sche Arbeitskarte runter und nehme die Änderung Freeport City/San Quentin mit auf: 1 = Sen City (Portland, OR) 2 = Northwood (Eureka, CA) 3 = Gold Valley City (Sacramento, CA) 4 = Freeport City (San Francisco, CA) 5 = Marin Hills (Montery, CA) 6 = Santa Clara (Santa Barbara, CA) 7 = San Quentin (Los Angeles, CA) 8 = Caliente (Long Beach, CA) 9 = Aiken Springs (San Bernardino, CA) 10 = Red Beach (San Diego, CA) 11 = Las Venturas (Las Vegas,…
  • Überschlagen wir mal im Kopf: Wenn wir annehmen, dass wir rund ein Drittel der Bevölkerung Serenas im ehemaligen Chan Sen ansiedeln wollen, dann sind das 20 Mio. Wenn wir zudem von einer zumindest in Richtung Landesinneres etwas ländlicheren Prägung ausgehen - vgl. die landschaftlichen Vorbilder Washington, Oregon und Idaho - könnten wir einen Urbanisierungsgrad von wiederum etwa zwei Dritteln bis vielleicht drei Vierteln annehmen. Das machte also so um die 14 bis 15 Millionen Menschen in größer…
  • Die letzte Karte Peninsulas hatte meines Wissens beim OIK-GF-Umzug Astors der seinerzeitige Gouverneur Jerome Davenport mehr oder weniger "einfach frei Schnauze" gezeichnet. Noch ohne Berücksichtigung realer Vorbilder oder einer durchdachten Bevölkerungsverteilung. Beim GF-CartA-Umzug wurde diese Karte dann bloß gespiegelt. Wenn ich die ehemalige Gouverneurin Brandenburg richtig verstanden habe ging es ihr wohl darum, diesen Mangel zu beseitigen und eine schlüssige Karte Serenas zu entwerfen. Ei…
  • Ich habe mal die - grob gerundeten - Einwohnerzahlen der von Former Governor Brandenburg zusammengestellten Ausgestaltungsvorbilder zusammengerechnet: Sen City = Portland (OR) = 580.000 Northwood = Eureka (CA) = 26.000 Gold Valley City = Sacramento (CA) = 470.000 Freeport City = San Francisco (CA) = 800.000 Marin Hills = Monterey (CA) = 27.000 Santa Clara = Santa Barbara (CA) = 92.000 San Quentin = Los Angeles (CA) = 3.800.000 Caliente = Long Beach (CA) = 460.000 Aiken Springs = San Bernadino (C…
  • Na dann können und sollten wir uns erst recht die von mir vorgeschlagene Freiheit nehmen, würde ich sagen.
  • Die Zahl mag meinetwegen irgendwer irgendwann irgendwo mal aufgeschrieben haben. Greifbar ausgestaltet ist Gold Valley City bisher jedenfalls nicht. Und genau darum geht es ja: Eine Grundage für eine schlüssige Ausgestaltung der Städte in Serena zu schaffen.
  • Chan Sen war zu Zeiten von Gouverneur Rod Andriz - als Astor noch ein parzellierter Vielvölkerstaat auf der BIK-Karte war - der wohl bestausgestaltete Bundesstaat. Nach dem Umzug auf die GF-Karte lebte es in nun Achilles Andriz' Fantasie dank dessen reichlich fantasievoller Aktivität noch eine Weile fort, von greifbarer Ausgestaltung konnte aber schon keine Rede mehr sein. Und seit seinem Abschied ist dort eigentlich nichts und niemand mehr zu Rande gekommen.
  • An diesem Punkt kann ich dann ja mal die Frage in den Raum stellen, inwiefern wir das ehemalige Chan Sen nach bald zehn Jahren nicht endlich wieder an den Rest Astors heranführen wollen? Klar ist: Astorier chinopischer Abstammung spielen eine wichtige Rolle in Serena, das passt schon zu unserem realen Vorbild. Hong Nam ist sicherlich eine der bekanntesten Städte Astors, und so was wie das geistige Zentrum der chinopischstämmigen Astorier und ihrer Bewegung. Bloß hat so ein riesiges chinesisches …
  • Nein, ganz so meine ich das nicht. Die chinopischstämmigen Astorier finde ich als zahlenmäßig starke ethnische Minderheit in Serena schon wichtig. Ich habe nur Chan Sen als mehr oder weniger komplett "chinesischen Bundesstaat" immer für eine ausgestalterische Fehlkonstruktion gehalten. Unter Gouverneur Andriz hatte das teilweise völlig irre Züge angenommen, später wurde es schon teilweise relativiert. Mein Vorschlag ist, daran weiter anzuknüpfen. Einen chinopischstämmigen Bevölkerungsanteil von …
  • Die Frage nach den Sen-Indianer ist gut. Meines Wissens wurden die bisher noch nie näher ausgestaltet, was aber nicht dagegen sprechen sollte, sie trotzdem zu behalten. Ein paar Eckdaten könnten wir festlegen, und vielleicht möchte sich irgendwann ja mal jemand um die Details kümmern. Ansonsten werde ich mal meine Künste versuchen, basierend auf Former Governor Brandenburgs Entwurf eine um einige weitere Städte in Ex-Chan Sen erweiterte Arbeitskarte zu entwerfen. Vielleicht finde ich dazu ja auc…
  • Passt, würde ich sagen. Entspricht den landschaftlichen Gegebenheiten in Serena sicherlich besser als Tipis.
  • So, hier dann mal ein Vorschlag zur Ergänzung der Brandenburg'schen Arbeitskarte. Im ehemaligen Chan Sen habe ich die bereits existierenden englischsprachigen Namen übernommen, und für weitere Namen auch französische, griechische, japanische und indianische Entlehnungen genommen. 1. Sen City = Portland (OR) = 580.000 2. Northwood = Eureka (CA) = 26.000 3. Gold Valley City = Sacramento (CA) = 470.000 4. Freeport City = San Francisco (CA) = 800.000 5. Marin Hills = Monterey (CA) = 27.000 6. Santa …
  • Seahaven, Seahaven ... ? Aha, hab es auf einer der zahlreichen hier im Thread verlinkten Karten gefunden. Keine Ahnung, warum das bisher nicht übernommen wurde. Wenn es gewünscht wird, bekommen wir das aber auch noch irgendwo untergebracht.
  • Das wäre nun doppelplusungut! Hier haben wir es: 1. Sen City = Portland (OR) = 580.000 2. Northwood = Eureka (CA) = 26.000 3. Gold Valley City = Sacramento (CA) = 470.000 4. Freeport City = San Francisco (CA) = 800.000 5. Marin Hills = Monterey (CA) = 27.000 6. Santa Clara = Santa Barbara (CA) = 92.000 7. San Quentin = Los Angeles (CA) = 3.800.000 8. Caliente = Long Beach (CA) = 460.000 9. Aiken Springs = San Bernadino (CA) = 210.000 10. Red Beach = San Diego (CA) = 1.300.000 11. Las Venturas = …
  • Freut mich! Sonst noch jemand ohne Fahrschein?