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  • (Zitat von Arjan van de Westplate) HandlungFindet es recht amüsant wie sich der SoC verhaspelt und kann sich ein breites Grinsen nicht verkneifen. Mr. Speaker, Diese Vorlage ist Gift für die astorische Wirtschaft und ich werde ihr daher nicht zustimmen. Was den Einwurf von Congressman Blue angeht: Ich könnte mir gut vorstellen künftig der Regierung das Einbringen von Vorlagen direkt zu ermöglichen.
  • Mr. Speaker, Um konkurrenzfähig zu sein und den Kunden ein ideales Preis-/Leistungsverhältnis zu bieten kalkuliert die Mehrheit der astorischen Unternehmen bewusst knapp. Gleichwohl finden sich zahlreiche innovative Unternehmen die viel Geld in Forschung und Entwicklung investieren. Dies gilt nebenbei nicht nur für die produzierende Industrie, sondern auch für die Dienstleistung- und Finanzbranche. Wenn diese Bill angenommen wird, erhöhen sich die Ausgaben der Unternehmen von einem Tag auf den a…
  • Mr. Speaker, Plant denn die Senatorin für Serena eine weltweite Steuer einzuführen? Man könnte es Angesichts ihrer Aussage dass jedes Unternehmen diese Steuer zahlen würde glatt meinen. Fakt ist doch dass wir für astorische Unternehmen mit diesem irrwitzig hohen Steuersatz einen klaren Wettbewerbsnachteil produzieren. SimOffDann bliebe es also immer ein fixer Prozentsatz? Das wäre nicht sonderlich spannend.
  • HandlungKevin liest eine Nachricht auf seinem Smartphone. Mr. Speaker, Ich möchte anregen den Steuersatz auf 5% zu reduzieren. So wäre die Bill für mich annehmbar und wir würden eine übermässige Belastung der Unternehmen vermeiden.
  • Mr. Speaker, Zunächst eine grundsätzliche Frage an die Antragstellerin: Definiert die Senatorin für Serena den Sitz eines Unternehmens als dessen Hauptsitz, oder zählen dazu auch Niederlassungen ausländischer Unternehmen in Astor? Davon ab, mit Mehreinnahmen in welcher Höhe rechnet die Antragstellerin? Ganz allgemein sehe ich nicht ein weshalb Unternehmen mit einem höheren Satz besteuert werden sollen als Privatpersonen. Ich könnte mir hier allenfalls einen identischen Steuersatz vorstellen, abe…
  • Mr. Speaker, Ich halte es für den falschen Ansatz vom identischen Betrag auszugehen. Viel eher sollte jeder denselben Anteil beitragen. Damit wären wir dann wieder bei den 7,5%. Diese reichen nebenbei dann auch aus um den Haushalt in der aktuellen Form mühelos aufrechtzuerhalten. Ich denke zumindest innerhalb der Demokraten und der Sozialkonservativen sind wir uns darüber einig, dass die Bundesausgaben nicht noch weiter zurückgefahren werden sollen. Ebenso kritisch sehe ich aber auch eine Aufsto…
  • Mr. Speaker, Ich bitte die Antragstellerin auszuführen weshalb 7,5% ungenügend sind. Gleichwohl nehme ich wohlwollend zur Kenntnis, dass immerhin die Bereitschaft für eine Reduktion besteht.
  • Mr. Speaker, (Zitat von Zoey Voerman) Ein Drittel liegt bei 10%. Darüber können wir reden. Wir sollten hier aber eine Abstufung einbauen, so dass wir kleine und mittlere Unternehmen mit einem reduzierten Satz besteuern. Mir schweben da 5% vor. Des Weiteren halte ich es immer noch für unverantwortbar eine solche Steuer vom einen Tag auf den anderen einzuführen. Ich plädiere daher für Übergangsfristen die es den Unternehmen ermöglichen sich auf die Mehrbelastung einzustellen.
  • Mr. Speaker, Die Einführung einer 10%-igen Steuer ab März halte ich für vertretbar, sofern für SMEs ein tieferer Steuersatz von 5% veranschlagt wird. SimOffDie Berechnung wird ja nicht wirklich schwieriger. Die Zahlen bzw. Anteile sind ja sowieso fix also müssen wir nur einmalig festlegen wie grosser der Anteil von KMUs an unserer Wirtschaft sein soll.
  • Mr. Speaker, (Zitat von Zoey Voerman) Als SMEs gelten in der gängigen Praxis Unternehmen mit weniger als 200 Vollzeitangestellten. Teilzeistellen sind entsprechend anteilsmässig miteinzubeziehen.
  • Mr. Speaker, Ich möchte der ehrenwerten Senatorin für Serena entgegnen, dass dies durchaus eine gängige Unternehmenseinteilung ist.