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  • HandlungVor den Toren der Governor's Mansion haben Behindertenverbände zum offenen Protest aufgerufen. Auf Schildern tragen die Teilnehmer Botschaften wie "Don't take away our phones" oder "Social Justice is not Socialism".
  • Wir haben ein Recht hier zu sein! Das ist ein öffentlicher Platz!
  • HandlungDie Demonstranten halten sich weiter an der Grenze zum Grundstück der Governor's Mansion auf. Einer ergreift das Wort. Unter Governor Wells war der Amtssitz stets den Bürgerinnen und Bürgern offen gestanden - heute ist es eine Festung im Kampf gegen das eigene Volk! Das müssen wir uns nicht bieten lassen! Nieder mit Șefului! Shame on you! Shame on you!
  • Das ist Unsinn. Ich habe von niemandem gehört, dem sich der frühere Gouverneur verschlossen hätte oder mit dem er abgelehnt hätte, ein sachliches Gespräch zu führen.
  • Mr. Bracewell, es ist bezeichnend, dass Sie Governor Șefului verteidigen müssen, obwohl er sich so offen gegen sein eigenes Volk stellt!
  • HandlungEiner der Protestierenden, ein Mann mittleren Alters, dem seit seiner Geburt beide Beine ab den Knien fehlen, geht auf Bracewell zu. Sie, der Sie nichts für diesen Staat geleistet haben, verbreiten hier also Lügen über uns, behaupten, wir seien ein Invasionskommando und stellen sich hinter jemanden, der Kranke, Schwache und Alte aus der Gesellschaft ausschließen möchte, der ihnen das Recht auf ein Telefon nehmen und ihre Unterstützung als Sozialismus behauptet? Es bleibt Ihnen nur zu wün…
  • HandlungDie Protestierenden stimmen neue Töne an: Wir sind hier! Wir sind laut! Weil man uns die Würde klaut!
  • HandlungDie Proteste gegen den Gouverneur gehen weiter. Statt auf die Sozialpolitik haben sich die Demonstranten aber inzwischen auf die fehlende Präsenz der Regierung eingeschossen. Wir fordern vom Gouverneur drei Dinge: Transparenz Er möge uns darüber aufklären, was seine Regierung tut, und warum sie es tut. WIR sind das VOLK! Aktivität Der Gouverneur wird nicht gewählt, um sich gemütlich in die Sonne zu legen, sondern um für das Volk zu arbeiten. Das muss geschehen! Toleranz Der Gouverneur mu…
  • HandlungEiner der Wortführer schreitet auf den Gouverneur zu. Mr. Governor, ich kann Ihnen versichern, dass die meisten von uns einer regelmäßigen Arbeit nachgehen. Aber außerhalb der Arbeitszeit ist es unser gutes Recht, auf die Straße zu gehen und uns gegen Menschen wie Sie aufzulehnen, die versuchen, unseren Staat zu ruinieren! Die die Würde unserer kranken Mitmenschen, unserer alternden Eltern und unserer behinderten Kinder mit Füßen treten! Stellen Sie sich nur mal vor, Sie wachen eines Tag…
  • HandlungDie Demonstranten werden noch lauter. Ans Aufhören denkt keiner von ihnen - wieso auch. Es ist nicht verboten, auf die Straße zu gehen und gegen Dinge zu protestieren. Immer wieder kommen und gehen viele - Arbeit muss ja schließlich auch sein. Aber für viele sind die Demonstrationen in Greenville schon fester Bestandteil der Freizeitplanung.
  • Handlungsofort entfernen sich die übrigen Demonstranten von der Steinewerferin, einer ruft die Polizei. Solches Verhalten duldet keiner der Anwesenden.
  • [sim]Die Demonstranten der Freedom Front stehen weit weg von McThomas und beraten immer wieder wie mit ihr umzugehen ist. Eigentlich müsste man auch gegen sie anbrüllen, meinen einige, andere bevorzugen Ignoranz. /sim]
  • Handlungdie Freedom Front entscheidet sich für Ignoranz. SimOffund doch distanzieren wir uns, weil uns dein Stil missfällt.
  • HandlungEin Wortführer der FF bittet McThomas derartigen Unfug zu unterlassen. Die FF möchte im gesetzlichen Rahmen ihre Meinung kundtun. Nicht mehr und nicht weniger. Menschen wie McThomas kosten die Demonstranten Unterstützung im Volk und in den eigenen Reihen und machen den Protest gegen den amtierenden Gouverneur unglaubwürdig.
  • Wenn wir Bürger belästigen, macht uns das unsympathisch. Handlungein anderer Demonstrant spöttelt: "Wenn die sie sehen, rennen die sowieso angsterfüllt weg."
  • Tun SIE, was Sie nicht lassen können, Miss McThomas.
  • HandlungDie Demonstranten der Freedom Front versuchen derweil weiter, sachlich zu demonstrieren. Die Zeltstadt sehen sie kritisch, immerhin wird damit der Eindruck erweckt, die Demonstranten haben keine Arbeitsstellen.
  • HandlungDie Angehörigen der Freedom Front sehen das entscheidend anders. Es gibt keine "inneren Streitigkeiten", Sie haben ihren Stil, wir haben unseren. Mit Menschen, die durch Gewalttaten tragische Bekanntheit erlangt haben, kooperieren wir nicht.
  • HandlungDer Gesprächspartner schüttelt nur den Kopf und geht dann zurück zu den friedlichen Demonstranten.
  • Lassen Sie mich bitte in Ruhe! Ich möchte nichts mit Ihnen zu tun haben, und ich kann Ihnen versichern: Die meisten meiner Mitdemonstranten auch nicht.