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Interessant wäre in diesem Zusammenhang, ob einem Gouverneur, der nicht [definition=11]Federal-ID[/definition] ist, das Recht übertragen werden kann, das Senatsmandat ohne Beteiligung von Federal-IDs nachzubesetzen. Vielleicht möchte jemand ein Gutachten erstellen? SimOffDavon abgesehen: Wir sind zwar in JurAstor, das heißt aber nicht, dass jeder den (übrigens "deutschen", nicht "amerikanischen"!) Gutachtenstil kennen und anwenden muss. Solch künstliche Hürden für virtuell tätige Juristen einzie…
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(Zitat von Josh LeCoeur) Ich komme nicht umhin, mit Amüsement gewisse Parallelen zu den Demokraten im Kongress zu finden, als es deren Aufgabe war, einen neuen Präsidenten und Vizepräsidenten mit zu wählen. Dennoch: Es ist unschön, dass der Senatssitz weiterhin unbesetzt bleibt. Aber es ist eben auf das Vorrecht des Gouverneurs, jemanden (erneut) zu nominieren und erst dann kann abgestimmt werden.
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Da muss ich Sie vermutlich enttäuschen: Die Standing Rules regeln zwar den organisatorischen Ablauf innerhalb des General Court, können dem Governor aber, da sie kein Gesetz sind, keine Pflichten auferlegen. Allerdings würde ich es schon recht unhöflich nennen, wenn der Governor eine solche Anfrage ignorieren würde.
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Sofern Sie und diejenigen, mit denen Sie im Bunde zu sein scheinen, konstruktive Vorschläge hätten, könnte man darüber sicherlich reden. Aber nur zu schimpfen ändert rein gar nichts. Lassen Sie mich übrigens festhalten, dass Ihnen ein Gouverneur, der Pläne hat, sie aber nicht sofort verrät, anscheinend weniger lieb ist, als ein Governeur, der wochenlang nichts getan hat, dessen letzter öffentlicher Auftritt die Ankündigung seiner erneuten Kandidatur ist und der dann auf Nimmerwiedersehen verschw…
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Ich bin aus Prinzip dagegen, dass der Gouverneur das Amt des Senators nach einer gewissen Zeit ohne Mitwirkung des General Court besetzen kann. Das wäre ein demokratischer Rückschritt. Ich wäre sogar dafür, das ganze noch demokratischer zu gestalten, indem wir dem Gouverneur nicht einmal mehr ein Vorschlagsrecht vorbehalten, ganz so wie es unser Vorgängerstaat Savannah einst getan hat.
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Man kann sicherlich kürzere Fristen finden, als Savannah sie hatte. Ich verstehe die Debatte in Freeland ohnehin nicht; dort hat man zuletzt nnerhalb von 24 Stunden einen Senator nachgewählt. Das aktuelle System dort ist also keinesfalls aufwändig. Und sofern wir eine Kandidaturenphase vorschalten sollten, wäre das Amt m.E. trotzdem innerhalb von einer Woche besetzbar, je nach Zügigkeit der Wahl sogar schneller. Von solch einer Schnelligkeit würde sogar jeder Secretary-Nominee träumen.