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Madam President, Ich lehne diese Vorlage rundweg ab. Nicht nur ist sie mehr als dürftig formuliert, sondern bestreitet auch das in unserer Kultur und Tradition tief verankerte Recht auf Selbstverteidigung. Ein freiheitliches Land wie es die Vereinigten Staaten sind lebt vom Vertrauen der Bürger in den Staat und ebenso, wenn nicht noch mehr, vom Vertrauen des Staates in seine Bürger. Heute haben wir ein System dass es jedem Bundesstaat ermöglicht sein Waffenrecht auf die individuellen Bedürfnisse…
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Madam President, Ein faktisches Verbot von Schusswaffen und auch von gepanzerten Fahrzeugen, welche schlussendlich nur dem Schutz dienen, findet wie bereits angesprochen meine Zustimmung nicht. Über ein Verbot reiner Kriegswaffen, namentlich etwa Sprengstoff, liesse sich indessen Reden.
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Madam President, Die vorliegende Bill ist schlicht untragbar. Die angewandten Waffendefinitionen sind unpräzise, die Handelsrestriktionen für Schusswaffen unnötig. Man merkt sofort, der Entwurf stammt von jemandem der das Recht auf freien Waffenbesitz und somit auf Selbstverteidigung negiert. Zudem wüsste ich gerne vom Senator für Astoria State was er denn nun unter einem "schwer gepanzerten Fahrzeug" genau versteht. Der Entwurf ist hier, wie im Grunde durchgehend, ungenau formuliert.
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Madam President, Ich lehne auch den nun eingebrachten Entwurf ab, da er nach wie vor in den Endhandel eingreift und somit die Souveränität der Bundesstaaten tangiert. Desweiteren vermag ich den versprochenen Sicherheitsgewinn nicht zu erkennen, denn wieder einmal soll hier nur der rechtschaffene Bürger diskriminiert werden während kriminelle nach wie vor problemlos an Waffen kommen werden. Man erschwert nur dem unbescholtenen Bürger die Selbstverteidigung. Zudem teile ich eine Befürchtung des se…
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Madam President, Die Registrierungspflicht, sowie die Einschränkungen im Verkauf greifen unmittelbar in den Endhandel ein.