Suchergebnisse

Suchergebnisse 1-6 von insgesamt 6.

  • Kalifornien "Safe Dem"? Mich würde interessieren, wie die zeitgleich stattfindende Gouverneurswahl in Kalifornien eingeschätzt wird.
  • (Zitat) Erinnert mich an ein Projekt, das ich vor zwei Jahren mit einigen Kommilitonen launchen wollte: Ein anderer Kommilitone hat drei Staatsbürgerschaften (ein Elternteil deutsch, der andere aus einem aus Diskretionsgründen nicht zu nennenden südeuropäischen Land, und eine amerikanische, weil er während einer US-Reise der Eltern geboren wurde). Weil er aber politisch völlig desinteressiert ist, wollten wir ihm gegen ein paar Bier seine Stimme bei den Präsidentschaftswahlen 2004 abkaufen und d…
  • Dieses ständige Wechseln zwischen Kalifornien und California bringt mich dazu nachzudenken, ob es weitere Bundesstaaten gibt, die im Deutschen üblicherweise mit einem eingedeutschten Namen bezeichnet werden. Außer Neu-York und Pennsylvanien, was natürlich beides längst außer Gebrauch gekommen ist (muss aber bis etwa in die Fünfziger üblich gewesen sein) fällt mir da - neben Kalifornien - nichts ein.
  • (Zitat) Foley? Der war Repräsentant. Es sieht alles in allem recht gut aus für die Demokraten. Die Umfragewerte der Bush-Regierung (und das schlägt eben auch auf die Kongresswahlen durch) sind miserabel, und Affären wie eben die von Foley tun ihr übriges. Es scheint außerdem so, als ob die Amerikaner nach Roberts und Alito keine Lust auf eine weitere konservative Supreme Court-Richter haben - derzeit sind vier der neun Richter 70 oder älter, und der Altersdurchschnitt der anderen ist nicht viel …
  • (Zitat) Ich glaube, die Demographen sind besser als ihr Ruf. Klar, bei der Bundestagswahl 2005 lagen sie daneben, aber im Großen und Ganzen liegen sie erstaunlich gut. Und es ist wirklich verblüffend, dass sich aus ein paar tausend Befragungen das Wahlverhalten von zig Millionen Menschen doch so präzise abschätzen lässt - es hilft halt doch was, wenn man drauf achtet, eine repräsentative Stichprobe zu wählen.
  • (Zitat) Das sind Amerikaner gewohnt - es ist in der Geschichte meistens so gewesen, dass die Kongressmehrheit nicht von der Partei des Präsidenten ausgeübt wird. Das entspricht in meinen Augen auch dem Prinzip des Präsidialsystems und hat bisher eigentlich meistens ganz gut funktioniert.