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  • HandlungAm 25. Juni ist Independence Day. Remington fragt im Office des Governors an, ob dieser irgendwelche diesbezügliche Feierlichkeiten in Laurentiana für diesen Tag geplant hat.
  • HandlungAus dem Hause Remington richtet man der Vorzimmerdame des Gouverneurs an, dass man selbstverständlich gerne hilft. Der Gouverneur möge sagen, was man tun soll und es wird - sofern möglich - getan werden.
  • HandlungTelefoniert dem Commandant of the National Guard und weist ihn an, Teile der Nationalgarde, insbesondere der Aviation Brigade, wegen des Erdbebens in Assentia in Alarmbereitschaft zu versetzen.
  • HandlungNimmt die Alarmbereitschaft zurück, nachdem offensichtlich ist, dass Assentia mit den Folgen des Erdbebens selbst fertig wird. Gleichzeitig lässt er aber einem externen Beratungsbüro den Auftrag erteilen, eine Grossübung zum Thema "Erdbeben der Stufe IX" vorzubereiten, mit welcher der Katastrophenführungsstab des Staates Laurentiana beübt werden soll. Remington will, dass die Rettungs- und Sicherheitsdienste in Laurentiana auf ein solches Extremereignis vorbereitet sind.
  • HandlungHat von seiner Sekretärin erfahren, dass der Präsident anruft. Mister President, ich habe Ihren Anruf erwartet. Wie geht es Ihnen?
  • Mister President, sollte ich gefehlt haben, so stehe ich selbstverständlich dem zuständigen Richter zur Verfügung. Das FBI dreht durch, Mister President. Ich lasse mir das Verhalten von denen nicht gefallen. Das FBI behauptet, irgendwelche Bürgerrechte schützen zu müssen und schiesst völlig unverhältnismässig mit Kanonen auf die Unitology-Spatzen. Deren Gemeinde zeigt sich völlig eingeschüchtert ob des brutalen und in keiner Weise gerechtfertigten Vorgehens des FBI. Wenn hier irgendwelche Bürger…
  • HandlungBekommt einen Telefonanruf, dass die Situation in Port Virginia eskaliert, sagt dem Präsidenten das und dass er aufhängen müsse und sich direkt vor Ort begebe. Dann eilt er zum bereitstehenden Hubschrauber der National Guard und fliegt nach Port Virginia in der Hoffnung, dort noch rechtzeitig anzukommen. Dem Präsidenten richtet er aus, dass dieser ihn über das Handy jederzeit anrufen könne.
  • HandlungHat den lächerlichen Auflauf der Fibi-Jungs längst gemeldet bekommen und denkt sich schon, wer dran ist, als das Telefon läutet und er abnimmt. Die Prätorianer wollen M. P. Cato d.J. holen. Remington.
  • Madam, bei allem Respekt. Kommen Sie in mein Büro und gut ist. Ich habe noch keinen gefressen und es braucht auch niemand Angst vor mir zu haben, ausser wenn er illegal Bäume fällt. Von mir aus können Sie auch eine Gatling-Kanone mitnehmen, wenn Ihnen dann wohler ist. Ich warte. HandlungMeint zu seiner Sekretärin, dass diese Fibi-Leute einen übertriebenen Hang zur Theatralik haben.
  • Sie scheinen ja eine von der ganz harten Sorte zu sein, da bekommt man es ja fast mit der Angst zu tun. Ihre Frage beantworte ich mit ja, falls Ihnen das weiter hilft.
  • HandlungWird zum Gouverneur geführt, der sie freundlich begrüsst und ihr einen Stuhl anbietet. Von irgendwelchen Leibwächtern oder Polizisten weit und breit keine Spur. Was kann ich für Sie tun, Miss Baumgart?
  • Ich dachte mir schon, dass Sie kommen, um mich zu holen. Sowas hat beim FBI immer so einen melodramatischen Touch mit Hubschrauber und Leuten mit dunklen, massgeschneiderten Anzügen. Ihr Vorschlag, liebe Miss Baumgart, ist so ziemlich das Intelligenteste, was ich vom FBI seit längerem gehört habe. So wie ich Sie einschätze, haben Sie auch sicher schon eine Lösung. Dann schiessen Sie mal los. Aber gleich vorneweg: Es wird keine Bauernopfer geben. Wenn Sie jemandem an den Hals wollen, dann müssen …
  • Miss Baumgart, wir arbeiten doch beide bei der Öffentlichen Hand und wissen also, wie man unangenehme Angelegenheiten behandelt: wir sitzen die Sache aus und schweigen sie tot! In zwei Monaten redet kein Mensch mehr davon.
  • Miss Baumgart, ich glaube, es dürfte national bekannt sein, dass ich vom FBI wenig bis gar nichts halte. Wenn das FBI der Meinung ist, es müsse die Affäre nach wie vor breittreten, dann kann ich das leider nicht verhindern. Wie bereits erwähnt, glaube ich, dass das FBI damit nicht unbedingt mein Grab, aber wahrscheinlich sein eigenes schaufelt. Es würde mich allerdings nicht wundern, wenn das FBI sehenden Auges in seinen eigenen Untergang rennt, das würde zur bisher gezeigten Inkompetenz dieser …
  • HandlungUnterdrückt mühsam den überaus starken Wunsch, die Baumgart zu erwürgen. Wir machen 1/1 und 2/1. Natürlich nur, weil Sie aktuell am längeren Hebel sind, nicht weil Sie Recht haben und schon gar nicht, weil mir der Zirkus, den das FBI da draussen aus mir unerklärlichen Gründen auf Kosten des Steuerzahlers abzieht, auch nur im Ansatz Eindruck macht. Aber ich bin diesem Staat verpflichtet und habe noch Pläne. Bei Gelegenheit werde ich mich beim FBI rächen und Köpfe rollen lassen. Die FBI-Ge…
  • Es ist mir ein Rätsel, weshalb Sie ständig von Handschellen reden. Sie brauchen vor mir keine Angst zu haben und auch nicht meinen, dass ich irgendwohin flüchten werde, ich wüsste nicht, weshalb. HandlungSteht auf.
  • HandlungSetzt sich wieder hin. Ich habe alles verstanden und sage nichts mehr zu diesem Unfug.
  • Ich brauche keinen Verteidiger.
  • Mit Ihrem letzten Satz haben Sie es nun definitiv fertiggebracht, den Bogen mit Ihrer Bundesgewalt-Arroganz zu überspannen, Miss Baumgart. Ich nehme zur Kenntnis, dass Sie und der Präsident meinen Untergang wollen - die Gründe dafür sind mir unbekannt. Ich dachte, wir leben hier in einem Rechtsstaat; diese Meinung muss ich nach den Theaterauftritten des FBI und des US Solicitor General in Laurentiana revidieren. Dies ist eine schäbige Bananenrepublik. Ich habe nichts Unrechtes getan und je länge…
  • HandlungSagt kein Wort mehr.