Suchergebnisse

Suchergebnisse 1-9 von insgesamt 9.

  • Ford v. Gardner

    Beitrag
    HandlungJim erscheint vor Gericht und steht selbstverständlich zur Verfügung.
  • Ford v. Gardner

    Beitrag
    HandlungJim tut, was ihm aufgetragen wird, und spricht seinen Eid. "Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott helfe."
  • Ford v. Gardner

    Beitrag
    Ms. Valentine, vor Ort fand ich einen Patienten vor, der sich akut übergab und stark hustete. Bei meiner initialen Begutachtung waren klare Sprachstörungen wahrzunehmen, welche auch zuvor bereits bei diversen öffentlichen Auftritten des Patienten zu vernehmen waren. Zudem gab der Patient an, ein Schmerzmedikament zu nehmen, welches mir zunächst nicht bekannt war, sich aber später als wenig verbreitetes Paracetamol-Präparat herausstellte. Der Patient hatte keine sichtbaren Verletzungen, war aber …
  • Ford v. Gardner

    Beitrag
    Ms. Valentine, ich habe den Patienten am 25. Oktober, am 26. Oktober um 8:30 Uhr, am 28. Oktober um 11:20 Uhr, am 29. Oktober um 7:30 Uhr und 15:40 Uhr und am 01. November um 09:00 und 17:40 Uhr zu Gesicht bekommen - wenigstens sagen die Protokolle der Anästhesie das so aus. Während dieses Zeitraums war Mr. Ford permanent im künstlichen Koma, welches durch mich kontrolliert wurde und über welches das Klinikprotokoll ansonsten weiteren Aufschluss gibt. Wer im künstlichen Koma liegt, ist körperlic…
  • Ford v. Gardner

    Beitrag
    Mr. Libertas, das halte ich für äußerst unwahrscheinlich.
  • Ford v. Gardner

    Beitrag
    Mr. Libertas, worauf wollen Sie hinaus? Welche Vorkommnisse? Was soll bei diesen Gelegenheiten geschehen sein?
  • Ford v. Gardner

    Beitrag
    Mr. Libertas, ich kann auf den von Ihnen vorgelegten Materialien keine Bewegung eines Verstorbenen erkennen. Diese wäre auch - ohne äußere Krafteinwirkung - auszuschließen.
  • Ford v. Gardner

    Beitrag
    Mr. Libertas, zunächst einmal nehme ich an, Sie meinen ein "künstliches Koma", bei dem es sich effektiv um eine besonders lange Vollnarkose handelt. Bei einem natürlichen Koma ließe sich diese Frage nämlich kaum verallgemeinernd beantworten. Zur Beendung einer solch langen, tiefen Narkose wird die Menge der Narkosemedikamente nach und nach reduziert, ein plötzlicher Verzicht auf Medikation könnte zu massiven Komplikationen führen. Während des Aufweckens bedarf es dann allerdings massiver medizin…
  • Ford v. Gardner

    Beitrag
    Das sehen Sie - wie übrigens bei beinahe jedem Medikament - richtig. Eine Überdosierung stellt immer eine Gefahr für den Patienten dar. Im vorliegenden Fall aber gibt es keine Hinweise auf eine Fehldosierung.