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  • Ich kann mich denke ich kurzfassen: bislang neutral. Ich beobachte die Diskussion in Laurentiana interessiert, und werde auch die demographische und politische Entwicklung dort interessiert beobachten, sollte dieser Verfassungszusatz in Kraft treten. Der Ansatz ist interessant, birgt aber sicherlich auch Gefahren und Nachteile, denen man wiederum jedoch in Gestalt einfachgesetzlicher Konkretisierungen begegnen könnte. Wie gesagt: Ich beobachte die Diskussion, sowie die möglicherweise folgende En…
  • Na ja, wenn es einmal andersherum bedenkt, sind 20 Beiträge binnen eines Monats nun auch nicht so furchtbar viel. Wie im Parlament von Laurentiana bereits vorgerechnet wurde, entspricht das anders ausgedrückt zwei Beiträgen binnen drei Tagen. Vielleicht stimuliert diese Regelung ja vor allem die Arbeit im Parlament von Laurentiana etwas - schauen Sie sich mal die Geschäftszeichen an, viel hat sich dieses Jahr dort noch nicht getan - so dass jeder leicht über die Hürde kommt, auch wenn er mal ein…
  • (Zitat von John Morris) Warum sollte es das nicht sein? Niemand wird seines Wahlrechts auf Grund seiner Hautfarbe, seines Geschlechts, seiner Behinderung, seiner sexuellen Orientierung o. ä. beraubt. Es gilt eine für alle gleiche Bedingung, deren Erfüllung jedermann selbst in der Hand hat.
  • Das Wahlgesetz des Bundes knüpft das aktive Wahlrecht auch an eine Bedingung, eben die Eintragung in das Wählerverzeichnis. Sollen wir den Wahlleiter als nächstes noch verpflichten, sämtliche sozialen Netzwerke u. ä. nach Wahlberechtigten zu durchforsten, damit auch das letzte A****loch, dem Astor und sein Heimatstaat an sich egal sind, Bescheid weiß, dass er aktuell die Möglichkeit hat, seine Stimme abzugeben, und es einer Entweihung und Schändung des Wahlprozesses gleichkommt, wenn man ihn nic…
  • (Zitat von Márkusz Varga) Das ist juristisch falsch. "Allgemeines Wahlrecht" bedeutet, dass an dieses keine Bedingungen geknüpft werden, die nicht jeder Bürger erfüllen kann. In jedem Staat der Welt gibt es bestimmte, für jedermann geltende Kriterien zur Erlangung des Wahlrechts, namentlich natürlich den Besitz der Staatsbürgerschaft sowie das Erreichen eines bestimmten Lebensalters Teilweise muss die Staatsbürgerschaft auch bereits für eine gewisse Dauer besessen werden, oder verlieren Staatsbü…
  • Es bleibt die Frage, Herr Kollege, ob Laurentiana seinen Gouverneur durch diese Regelung verloren hat, oder ob ein trotz reghafter politischer Aktivität weitgehend inaktiver Bürger nun nicht mehr den Titel des Gouverneurs in seiner Signatur spazieren trägt.
  • Interessant insofern, als dass die Ereignisse meines Erachtens klar für diese Regelung sprechen! Denn seien wir doch einnal ehrlich: Während Sie, Herr Kollege, in den parlamentarischen Verhandungen in Laurentiana über diesen Verfassungszusatz zurecht als Beipsiel und Vorbild eines aktiven und für seinen Staat engagierten Gouverneurs genannt wurden, war Mr. McConnell eine Schande für unseren Kreis. Nicht nur hat er in seiner dreimonatigen Amtszeit selbst bloß eine einzige (!) politische Initiativ…
  • Sehen Sie, genau das - die Aufnahme einer Abwesenheitsregelung - hätte Gouverneur McConnell ja in die Debatte einbringen können. Hat er aber nicht. Er hat überhaupt nichts zu einer Debatte über die Ergänzung des von ihm regierten Staates beigetragen. Das macht ihn, wie ich finde, zu einem schlechten Beispiel für die denkbaren Nachteile dieser Regelung.
  • Für "unverhältnismäßig" halte ich hier viel eher die Empörung eines Kollegen, der sich vom Parlament seines Staates eine 60-köpfige (!) Leibgarde genehmigen lassen wollte. Die Serena Highway Patrol hätte - wäre sie rechtlich zuständig gewesen - nicht anders reagiert, wenn sie einen Notruf erhalten hätte, dass eine größere Gruppe Menschen im Wege der Selbstjustiz tätlich angegriffen wird. Besser, ein SWAT-Team rückt unverrichteter Dinge wieder ab, weil eine Gefahrensituation nicht so schwerwiegen…
  • Meines Wissens ist sich die Bundesstaatsanwaltschaft mit den Angreifern auf die Demonstranten bereits einig geworden.
  • Hier werfen Sie anscheinend mehrere Dinge durcheinander. Dieser Unitology-Sicherheitsmann Thomas McTavish will sich des Tätlichen Angriffs und der Nötigung schuldig bekennen, von "Sezession" redet in dem Zusammenhang offensichtlich niemand. Was die Bundesstaatsanwalt meinem Kollegen Remington genau vorwirft, weiß ich nicht. Ich kenne die Fernsehbilder der Auseinandersetzung ziwschen FBI-Beamten und Beamten der Laurentiana State Police, und weiß aus den Nachrichten nur, dass das FBI derzeit das L…
  • Sie können Ihre Meinung überall öffentlich äußern, Mr. Silbermann, aber das hier ist nun mal eine geschlossene Gesellschaft. Zutritt nur für Gouverneure. Ansonsten sehe ich hier auch keinerlei "gemeingefährliche Irre", sondern höchstens Kollegen mit seltsamen politischen und/oder juristischen Vorstellungen. Etwa den Gouverneur von Assentia, der uns emphatisch erklärt: "Die derzeit herrschende Aufgabenteilung zwischen State Police und FBI ist ein Witz! " In der Tat war die noch zum Zeitpunkt des …
  • Sofern der Kollege Perkins keine Einwände hat, spricht denke ich nichts dagegen, wenn Sie sich im Rahmen der Transition in Laurentiana auch hier bereits einarbeiten, Mr. Stanliss.
  • Verehrte Kollegen, langsam wird es lächerlich! Der geschätzte Kollege Varga sollte sich einmal in Erinnerung rufen, was die NGC ist - eine informelle Gesprächsplattform der Gouverneure zum gemeinsamen Austausch und zur Koordinierung ihrer Arbeit in den Staaten - und was nicht - nämlich kein verfassungsmäßiges Kontrollorgan der Bundesregierung! Ob es dem geschätzten Kollegen nun gefällt oder nicht, zuständig war nach Verfassung und Gesetzen für den Vorfall in Port Virginia der Bund, nicht der Sta…