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  • (Zitat von Timothy Ford) Ich stimme dem im Ansatz. Wir haben hier Faktor 2 angesetzt. Wenn es länger werden soll (wovon ich nicht überzeugt bin, man sollte stattdessen mal die Konstituierung des House überarbeiten - das geht nämlich ohne Amendment), wären vielleicht House 3 MonateSenate 8 MonatePOTUS 6 MonateSCOTUS: Life ( )die bessere Entscheidung, um es dann nicht zu lang werden zu lassen. Wobei 4 Monate Präsidentschaft (gesprochen als jemand, der 2x2 hintereinander absolviert hat) auch echt h…
  • Und ich bleibe dabei: Das Problem des House ist keine Besonderheit, sondern etwas, was wir bei allen Wahlen feststellen: Die Zahl der Mitspieler und/oder ihre Aktivität sorgen nicht für Konkurrenzkampf. Ich sehe keinen einzigen Kandidaten mehr für das House, wenn die Stimmgewichtung fällt und die Amtszeit steigt. Die Stimmgewichtung macht das House gegenüber dem Senat doch gerade effektiv, weil ich einerseits nicht auf 1/6 beschränkt bin und andererseits nicht das Risiko habe, bei mehreren Kandi…
  • (Zitat von Alan Stanliss) Ich habe mit dieser Form der Fraktions-Sim gute Erfahrungen gemacht und würde sie persönlich auch nutzen wollen - gerade weil wir ja durchaus eine Grundlage dafür haben, die Potenziale bietet.D, R (Zitat von Jonathan James Bowler) Du glaubst wirklich, dass es deswegen keinen Wahlkampf mehr gibt? Tut mir leid, aber das halte ich für naiv. JFC hat doch recht, wenn er feststellt, dass (Zitat von James F. Canterbury) Ich finde die Idee einer Side-ID-Öffnung des House nachwi…
  • Die Side-ID-Öffnung würde für mich auch bedeuten, dass neben Senat oder Präsidentschaft auch das House möglich ist, ähnlich zum Vizepräsidenten. Wie man das konkret ausgestaltet, darüber könnte man ja sprechen, aber damit hätte man ein Maximum an möglichen Kandidaten. Das sich selbst beklatschen mag für das Erstellen weiterer House-IDs stimmen, mein simulativer Anspruch wäre es nicht unbedingt.
  • (Zitat von Timothy Ford) Diese Einschränkung würde ich gerade nicht für zweckdienlich erachten. Damit würde der Kandidatenpool nämlich effektiv nur um einen möglichen Kandidaten erhöht werden: Den Präsidenten. (Zitat von James F. Canterbury) Dafür werden Minderheitenpositionen verfestigt, zeitliche Verpflichtungen länger und Wiedereinstiege schwieriger. Ich sehe darin keine klaren Vorteile,
  • (Zitat von Timothy Ford) Im Kongress, ja. (Zitat von Timothy Ford) Deine Kritik war zuvor noch, dass man als Minderheit wenig Einfluss hat. Das unterstellt gilt es derzeit potenziell für zwei Monate, danach kann sich etwas ändern - dein Vorschlag wäre es aber, das auf vier Monate auszudehnen.
  • (Zitat von Timothy Ford) Damit wäre das House noch weniger attraktiv für einen Kandidaten. Wir werden vermutlich absehbar so oder so nicht mehr als 5 Federal-IDs als Kandidaten zusammenbekommen, damit kann die Mehrheit der Wähler dann in der Minderheit landen und die Unterstützung wird verzerrt auf ein gleichmäßiges Drittel bis Fünftel - das Repräsentationsproblem, das du nicht verstehen willst.
  • (Zitat von Alricio Scriptatore) Und uns vom Ziel einer US-MN lossagen.