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  • Ich denke, was Astor fehlt, sind interessante und fesselnde Handlungsstränge ebenso wie die in meiner Anfangszeit vorherrschende politisch aufgeheizte Stimmung. Ich kann mich in weiten Teilen Sternerud anschließen - und muss sagen dass es mir auch ehrlich leid tut, dass ich hier jetzt so wenig Zeit habe, um mich für Astor einzusetzen
  • Dieses statistische Amt fände ich eine coole Idee! Ich fand ja acuh, Chan-Sen hätte schöne mögliche Handlungsstränge bieten können. Und ernsthaft : In meinen augen fehlen Hardliner wie Wells und Xanathos, aber auch Templeton, Scriptatore und auf der anderen Seite McGarry und McBryde. Die haben mir früher so viel Spaß gebracht - manchmal wünsche ich mir sogar Fitchi von den Toten wieder.
  • Ist es denn besser, möglichst viel am RL-Vorbild festzuhalten, dazu unnötige Bürokratie aufzubauen und dadurch vor die Hunde zu gehen, als es neuen, motivierten Mitspielern zu ermöglichen, einzusteigen und Astor wieder voranzutreiben? Ich glaube nicht. Aber manchmal hat man so ein bisschen das Gefühl, die, die hier was zu sagen haben, wollen diese Macht unter keinen Umständen abgeben. Wie viele RL-Personen waren in den vergangenen 4 Jahren denn im White House?
  • Man kann auch das System der USA im Prinzip beibehalten, ohne dafür so stimmungsbringende Faktoren wie klar definierte Parteilinien wegzunehmen, und auch überflüssige Bürokratie macht einfach keinen Sinn hier, soweit meine Meinung. Und zuguterletzt klingt die Argumentation doch sehr nach "Never touch a running system, or one that has been running for several years" - ohne neue Mitspieler stirbt Astor.
  • Ich muss mich McQueen anschließen - in meiner Anfangszeit wurde man für Simulation des Nicht-Rein-Politischen Alltagsleben (NRP AL) noch herzlich willkommen geheißen und gelobt, inzwischen findet so etwas kaum noch Stadt, es sind aber auch eigentlich alle Spieler, die sich mit dem NRP AL beschäftigt haben, verschwunden. Ich erinnere mich immer wieder gerne an meine "Spritztour" mit Miss Lanter-Davis vor einer genialen Wahlparty auf Alex' Schloss, und sowas. Heute ist alles was man hat Detailände…
  • (Zitat von Steve McQueen) Ich möchte das nur nochmal aufgreifen : Ich finde es schade, dass jede Form, hier den IDs einen Charakter zu geben, als persönlicher Angriff gewertet wird. Für mich wenigstens sind meine SimOn-Äußerungen SimOn. Ich habe eine ID, die sehr gerne provoziert, ich habe zwei Gesetzeshüter, die es mit ihrer Arbeit schon immer sehr streng nahmen, einen Nationalheld, der über seine Nciht-Parteizugehörigkeit gestolpert ist und einen eheamligen Botschafter sowie inzwischen einen p…
  • Alright. Ich werde mich in Zukunft in Rollenspiele und andere MNs zurückziehen. Nur mal eben als Vorwarnung : Ewig wird Astor nicht von 4, 5 eingeschworenen Spielern leben.
  • Zwischen "Die beleidigte Leberwurst spielen" und "Seine FREIzeit mit Menschen zu verwenden, die mit Charplay und Rollenspiel etwas anfangen können, statt mit Menschen für die man selbst offenbar das personifizierte Feindbild darstellt und die eben etwas gegen Rollenspiel in einer Politiksimulation haben" gibt es einen Unterschied. Ich bin hierher gekommen, um einen Charakter (oder auch mehrere) zu spielen. Da das nicht gewünscht wird, werde ich meine Freizeit eben in andere Projekte investieren.
  • Mal noch ne kleine Anmerkung : Wer nicht zwischen virtuellen, gespielten Charakteren und realen Personen unterscheiden kann, sollte sich wirklich überlegen ob es Sinn macht sich an einer virtuellen Simulation zu beteiligen. Und wer SimOn-Kritik ins SimOff zieht, zeigt dass er das nicht kann, scheißegal wie lang er schon dabei sein mag. Im Übrigen ist der Vorschlag "Rollenspiel ja - solange deine Charaktere ruhig sind und tun was mir passt" einfach lachhaft Aber wir haben herzlich drüber gelacht.
  • (Zitat von Sandy van het Reve) Kleiner Tipp : Logik. Gut. Sowas scheint bei dir nicht sooo weit verbreitet zu sein. DASS viele Personen in einem Staat einen ehemaligen Präsidenten kennen, ist denke ich klar - ebenso wie dass man Menschen des öffentlichen Lebens kennt. JEDE meiner IDs geht entsprechend dem ihr von mir gegebenen Charakter vor - deshalb hat sich Wells als alter Republikaner über die Wahl aufgeregt, nicht aber van Waal, als Demokrat und politisch sehr zurückhaltende Persönlichkeit. …