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  • Madam President, ich entbiete Ihnen einen herzlichen Gruß und meine Komplimente für Ihren Stabschef und die charmante junge Frau mit dem trefflichen Humor, welche mich hergeführt hat. Wendet sich ihr noch einmal zu. Ich danke Ihnen.
  • Thank You, Madam President. Ich sehe Sie haben sich für das Oval Office einen hellen Teppichboden ausgesucht. Ich bevorzugte eher die kräftigen als die freundlichen Töne ... Er setzt sich und schaut einmal durch den Raum. Unser Justizsystem folgt daher der widerlegbaren Annahme, dass die Tat derjenige unternommen hat, der Gelegenheit sowie ein Motiv dazu hatte und dem ein Alibi fehlt. Es ist für die Justiz unerheblich, ob ein Täter sich in die Gelegenheit zur Tat brachte, nachdem er das Motiv en…
  • schmunzelt Ich blieb lange sachlich und logisch argumentativ, bis Mr. LaCroix unsachlich wurde, indem er in der falschen Dimension zu argumentieren begann. Aber nunja, Sie haben ein Meeting mit "Guy Liberty". Ebenjener fragte einen "Mr. Roundhouse Kick", ob er ihm sein Knockout-Argument zeigen solle. Da dieser die Frage nicht bejahte, habe ich es ihm auch nicht gezeigt. Wenn Sie wollen, kann ich Ihnen auch ja mal zeigen, was eine Harke ist: Dort drüben ist Horace im Garten und was er in der Hand…
  • Manchmal erkennt man einen hoffnungslosen Fall. Vernünftig und sachlich, als Oberhaupt der Exekutive ohne Ansehen der Person Kontakt zu allen Kongressmitgliedern zu halten. Aber wann haben Sie zuletzt mit dem Senator von Freeland über die Unterstützung eines Projektes gesprochen?
  • Als Politiker hat man Diskussionen also Meinungsstreits anzuregen. Wie Sie sagten: "Dazu sind politische Projekte so gut wie immer inhärent subjektiv." Als Prozessanwalt hat man das Ziel, einen Meinungsstreit zu gewinnen. Als Richter hat man zu entscheiden, welche Meinung besser vertreten wurde und folglich eine Streitentscheidung herbeizuführen. So gerne ich Ihnen antworten würde, sowenig können Sie mit einer Antwort rechnen. Der Grundsatz nemo iudex in sua causa beschränkt meine Antwort leider…
  • Ich habe dem Supreme Court 36 Monate ununterbrochen angehört. Wir haben im Kollegium konstruktiv gestritten und zusammen viele gute Entscheidungen getroffen. Ich habe mich auch vor der stellvertretenden Führung eines Verfahrens nicht gescheut und arbeite für emotionslose Logik, Effektivität, Prozessökonomie und verständliche und begründete Entscheidungen der Judikative. Und auch ich habe meine Meinung zu bestimmten Sachverhalten geändert, weil ich überzeugt worden bin, etwa in Bezug auf das Amts…
  • Erhebt sich natürlich ebenfalls. Ja, Wechsel in den marmornen Häusern kommen immer wieder vor ... lächelt seinerseits wissend ... auch in diesem. Thank You, Madam President.