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Jaaaaaaaaaaaaaaa!!!!!!!!! youtube.com/watch?v=aThArOQyyGU

Dante hätte ich - rein mit juristischer Objektivität betrachtet - ebenso glatt Rot gegeben wie Pisczek (oder war's Lewandowski?), aber das nur am Rande.

Ja, die Aktion meine ich. Und das war natürlich genauso ein unvermeidbares Versehen, wie dass Dante mit seinen Stollen auf Unterbauch und Genitalien seines Gegenspielers losgegangen ist. Bei all meiner Vorliebe für ein etwas "körperbetonteres" Spiel, das war in beiden Fällen Gefährliche Körperverletzung, und hätte jeweils glatt Rot nach sich ziehen müssen!

Wenn du es mit juristischer Genauigkeit wissen willst: Körperverletzung ist die körperliche Misshandlung oder Gesundheitsschädigung eines anderen Menschen. Körperliche Misshandlung ist jede üble, unangemessene Einwirkung auf den Körper eines anderen Menschen, die dessen körperliches Wohlbefinden nicht nur unerheblich beeinträchtigt. Gesundheitsschädigung ist jede Verursachung oder Steigerung eines pathologischen Zustands. Wir dürfen hier billigerweise von der Erfüllung des Tatbestandsmerkmals de…

(Zitat von Elizabeth Hamilton) Ein Verein, der solche Fans hat, braucht keinen Präsidenten mehr, gegen den wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung ermittelt wird.

(Zitat von Steve McQueen) Der Fall kommt mir irgendwie bekannt vor, ja. Ob es ihn wirklich gab, und in welcher Phase des Verfahrens dieses mit welcher Begründung genau eingestellt wurde, weiß ich aber nicht. Jedenfalls hätte ich im Ergebnis jedoch ähnlich entschieden, weil wer einen "körperbeteonten" Sport ausübt m. E. Eingriffe in seine körperliche Unversehrtheit durch Gegenspieler bis zu einem gewissen - weiten - Grad selbst in Kauf nimmt, und sich zum Schutz dagegen eben im Einvernehmen mit s…

""Da lach ich mich, da lach ich mich ja tot lach ich mich da!" Zusammen mit der Situation, aus der der Spruch kommt, mein absoluter Favorit.

Apropos Schützenfest - mit den Amerikanern kann man wenigstens noch vernünftig Fußball spielen. Was bei einem Spiel Deutschland gegen Spanien oder so herausgekommen wäre, wissen wir ja ... Nämlich so was hier: youtube.com/watch?v=sYUa7DpPses

Pah, Lettland. Die wehren sich doch gar nicht erst, weil alle Letten, die die atheltische Befähigung dazu haben, sowieso lieber Basketball oder Eishockey spielen als Fußball.

Bei der EM 2004 hat Deutschland den Letten in der Gruppenphase mal heldenhaft ein 0:0 abgerungen. (Ja, Deutschland den Letten, nicht andersherum. )

ich hab damals nicht geklatscht, weil das Unentschieden den Deutschen noch gereicht hat, um "nur" als Gruppendritter rauszufliegen. Hätte Lettland wenigstens ein Tor geschossen, wären wir verdienter Vierter geworden. (Aber, andersherum - für den Rücktritt des Teamchefs sowie des Bundestraienrs hat es trotzdem gereicht, es kamen Grinsmann und Jogi-Bär und zauberten zwei Jahre später das "Sommermärchen" herbei. )

(Zitat von Raúl H. Chavez) Wenn die da solche Klamotten zeigen kann ich wohl sagen, glücklicherweise nicht. Bosnien ist Gruppenführer und das eig. fast immer da wir mit schlechten Ländern in eine Gruppe kommen ... [/quote] Das tut Deutschland auch, da immer als Gruppenkopf gesetzt, aber nach der Quali für die WM 2002 mussten wir sogar in die Play-Offs gegen die Ukraine.

(Zitat von Raúl H. Chavez) Hast du schon mal die Italiener spielen sehen? Bei denen frage ich mich jedesmal echt, wieso manchen Machos die dummen Witze über Frauenfußball nicht vergehen.

Ja ja, und gleichzeitig bestimmt ein vehementer des Trikotausziehverbots im Männerfußball? (Nebenbei: Ich bin für das Trikotausziehverbot, bei beiden Geschlechtern. )

Und ich finde, das alles seinen Platz hat. Wer nun gerne halbnackte Männer anschaut - egal ob heterosexuelle Frauen, homo- oder bisexuelle Männer, oder heterosexuelle Männer, die trotzdem auch mit Männern sexuell aktiv sind - kann sich ja entsprechende Hefte wie "Men's Health" oder so kaufen. Auf dem Fußballplatz muss das nicht sein. (Was entsprechend auch für Frauen und Leute, die sexuell auf Frauenkörper reagieren gilt - erst Fußball gucken, dann Playboy, FHM etc. lesen.)

MSM. (Und WSW gibt es natürlich auch.) Ich finde das gedankliche Konzept mindestens interessant, wenn nicht sogar wegweisend, um zu einem Abbau von Geschlechterrollen und -stereotypen, sowie damit einhergehend starren Kategorisierungen der sexuellen Orientierung, zu kommen.

Vorsicht, auf solche - wenngleich sachlich nicht unberechtigten - Hinweise reagieren Menschen in diesem Alter traditionell ausgesprochen gereizt. (Und ich sage bewusst "Menschen" anstatt "Männer", weil es eine zweifelhafte Errungenschaft der stark vom sexualitätsfeindlichen Zweig des Feminismus beeinflussten politischen Korrektheit ist, weibliche Homophobie totzuschweigen bzw. zu leugnen.)

Reicht es eigentlich, dass "Universität" im Deutschen grammatikalisch feminin ist, oder muss es trotzdem noch "Universität_in" heißen?

(Zitat von Marc Peterson) Nee, "die Bause." Inka Bause.

Das Urteil im Volltext, man beachte bitte insbesondere den Leitsatz zu 2. Und ja, an einigen Unis finden die AStAe (nicht Lateinisch, das angehängte "e" steht für "Ausschüsse") es unheimlich geistreich und progressiv, sich in der Fortentwicklung der deutschen Sprache zu betätigen, indem sie in ihren offiziellen Texten ein "generisches Femininum" verwenden. Wen wundert es da eigentlich noch, dass die Beteiligung an den Wahlen zu diesen Vereinen üblicherweise bei unter 10% oder so liegt?