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  • Soweit ich es überblicke, war das Interesse der breiten Öffentlichkeit an der EcoSim Zeit ihres Betriebes wohl eher gering. Man könnte nun sicherlich endlos lange darüber hin- und herphilosophieren, ob das nun daran lag, dass sie nie allzu sichtbaren Eingang in das alltägliche Leben in den Vereinigten Staaten gefunden hat, oder andersherum diesen Eingang niemals gefunden hat, eben weil sie von vornherein abseits eines kleineren Kreises Wirtschaftsinteressierter auf praktisch keinerlei Interesse …
  • Welcher Anreiz bestünde denn für einen Bürger der Vereinigten Staaten - bzw. ließe sich für ihn schaffen - sich mit einem Privathaushalt an der EcoSim zu beteiligen? Der durchschnittliche Astorier lebt sein Leben sozusagen im Forum, hier kann er sich aus seiner Fantasie alles erschaffen, was er braucht oder möchte. Interessiert er sich dafür, sich als Unternehmer an einem tatsächlichen ökonomischen Wettbewerb zu beteiligen, stünde ihm im Falle einer Reaktivierung dazu die EcoSim wieder zur Verfü…
  • An die technischen Möglichkeiten der EcoSim glaube ich ja gerne, ebenso wie an den Mehrwert, den die EcoSim - ob nun mit oder ohne konzeptionelle Erweiterungen - den Interessierten bringt. Meine Zweifel beziehen sich allein auf die Zahl der Interessierten. Sicherlich schadet es den Vereinigten Staaten nichts, wenn die EcoSim sozusagen als "Zusatzangebot" nebenherläuft, aber unbestritten wäre es doch ein Gewinn, das Wirtschaftsleben in Politik und Gesellschaft zu integrieren? Dazu muss man aber e…
  • Hmm, da kommt mir eine Idee, bzw. fällt mir eine Idee, die irgendjemand schon einmal gehabt hatte, wieder ein: Ich kann mich nämlich erinnern, dass es in Vesteran in der Zeit zwischen seiner Abspaltung von der Demokratischen Union und seinem Beitritt zu Severanien eine WiSim gab, in der die Bürger Einkommen durch Beiträge im Forum erzielt haben. Man begann mit einem kleinen Startkapital in Höhe von x, und für jeden seiner Beiträge im Forum verdiente man y dazu. Damit wurde die grundsätzliche Sch…
  • Das virtuelle Volk bliebe natürlich erhalten. Mein Gedanke ist ja eigentlich nur, dass WiSim-Teilnehmer das für Konsum zur Verfügung stehende Kapital ihres Betriebs "Privathaushalt" eben durch Aktivität im Forum erwirtschaften, während das virtuelle Volk weiterhin die Arbeitskräfte für die Güterproduktion in der WiSim stellt, und daneben auch als Konsument auftritt, der Angebotsüberschüsse über die Nachfrage der von realen Bürgern unterhaltenen Privathaushalte abschöpft. (Was ja auch Güter einsc…
  • Eigentlich bräuchte man zur Umsetzung nur einen separaten Counter, der die Beiträge eines Bürgers während des laufenden Monats zählt. Das dadurch erzielte Einkommen müsste die Zentralbank dann eben am Ersten des Folgemonats manuell überweisen. (Ja, das bedeutet Arbeit, ich weiß. Aber ich fürchte, ohne einen gewissen administrativen Mehraufwand funktioniert keine WiSim. )
  • Das durch Aktivität im Forum erzielte Einkommen soll wie gesagt nicht aus dem Bundeshaushalt kommen - weil es keine Sozialleistung o. ä. darstellt - sondern aus dem Vermögen der Zentralbank, weil es eben Arbeitseinkommen darstellt, und von diesem wiederum konsumiert werden soll. Dadurch landet das Geld bei den Betrieben, und diese wiederum investieren es in Löhne, neue Produkte usw., was das Geld über Lohn- und Produktionskosten zurück an die Zentralbank führt. Wichtig wäre nur eine Sicherung ge…
  • Als "Vermögensteuer" würde ich diesen Mechanismus SimOn keinesfalls bezeichnen wollen, vor allem eben schon deshalb nicht, weil sein Aufkommen eben nicht dem Staat, sondern dem Geldkreislauf bzw. der Volkswirtschaft zufließen soll. Insofern ist der Ansatz mit den Lebenshaltungskosten finde ich durchaus sinnvoll. Eine monatlich auszuschüttende Summe festzulegen hielte ich jedoch für den falschen Ansatz, weil das die Gleichung "Aktivität = Wohlstand" verwässern würde: Je aktiver Astor ist, desto b…