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  • Sollte dieser Entwurf den Kongress tatsächlich passieren, dann werde ich ihn in Freeland ablehnen und mich auch anderswo für eine Ablehnung stark machen. Die Bestimmungen zur vertikalen Gewaltenteilung sind vollkommen überzogen und realitätsfremd. Die ganze Chose entpuppt sich als ein Versuch der Republikaner, den Demokraten am Schluss wieder einmal vorwerfen zu können, sie würden mit zweierlei Maß messen, wenn dieser viel zu weit gehende Entwurf scheitert.
  • Ich habe das Argument der strengen horizontalen Gewaltenteilung niemals vertreten. Ich bin gegen diesen Verfassungszusatz, weil er vollkommen unhaltbare und realitätsfremde Regeln in das wichtigste Dokument der Vereinigten Staaten schreibt. Die Behauptung, man müsse die vertikale Gewaltenteilung logischerweise gleichzeitig mit der horizontalen Gewaltenteilung erweitern, ist absoluter Humbug und lediglich ein parteitaktisches Manöver. Wenn dieses Verfassungsamendment durchkommt, dann haben die An…
  • Das Amendment ist Humbug. Ich sage das weder aus parteitaktischen Gründen, noch habe ich damit in irgendeiner Form den anderen Humbug relativiert, der hier manchmal von allen Seiten produziert wird. Weder habe ich das Verhalten irgendeines demokratischen Senators verteidigt noch mir dessen Meinung zu eigen gemacht. Lediglich meine Einschätzung zu diesem Amendment habe ich kundgetan: Es schadet den Vereinigten Staaten.
  • Ich habe keine Angst vor der Gewaltenteilung, Mr. Vice President, sondern halte die Bestimmung, dass nicht einmal Minister auf Staatenebene ein Bundesamt bekleiden dürfen, nach wie vor für realitätsfremd und unsinnig. Dass der Kongress ja nun nach einigem Hin und Her doch eine halbwegs gesittete Debatte über den Entwurf führt, freut mich indes sehr. Vielleicht kommt am Ende ja etwas dabei heraus, dem auch ich meine Zustimmung erteilen kann.
  • (Zitat von Edward Mullenberry) Ich kann der Debatte nicht entnehmen, dass die Antragsstellerin ihren Antrag mittlerweile formal geändert eingereicht hätte oder das bereits absehbar wäre, wie weit die Änderungen gehen. Von "Realität" würde ich da also noch nicht sprechen. Und das Gezwinker können Sie sich eigentlich auch sparen, Mr. Vice President.
  • Vollkommen wahre Worte. Die Debattenkultur leidet ganz eindeutig unter diesem hohlen Parteigeklüngel, das von beiden Seiten gleichermaßen forciert und durch Kasperletheaterspieler wie Mr. Wells noch weiter angeheizt wird.
  • (Zitat von Liam Aspertine) Ich habe nicht von Respekt gesprochen, sondern von Parteiengeklüngel, Mr. Aspertine. Das ist ein Unterschied. Ob Sie den Präsidenten als hirnverbrannten Vollidioten bezeichnen oder nicht, ist mir völlig egal, solange bei Debatten noch Kompromisse im Interesse der Vereinigten Staaten getroffen werden und nicht nur nach Parteibuch entschieden wird, wofür oder wogegen man ist.
  • (Zitat von Liam Aspertine) Sie wissen ja, warum ich davon sprach, dass diese Sache von beiden Seiten ausgeht.