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  • Einen Austritt Astors hielte ich für eine übertriebene Reaktion auf die Tatsache, dass der von der Administration favorisierte Kandidat durchgefallen ist. Und wenn man mit den Verhältnissen und Zuständen im Rat der Nationen nicht einverstanden, warum versucht dann die Administration nicht diese gemeinsam mit unseren dortigen Freunden und Verbündeten zu ändern?
  • Verzeihen Sie, Mr. Byrd, vielleicht habe ich ja was übersehen, aber ich kann nicht erkennen, wo der CoN viel Pesonal bindet, zumal der derzeitige Delegierte Astors unser Vize-Präsident ist. Allein schon die Tatsache, dass das Amt des CoN-Delegierten wohl kein Fulltimejob ist, widerspricht doch Ihrer These, von der Verschwendung der Ressourcen.
  • (Zitat von Warren Byrd) Vielen Dank, Mr. Byrd, für Ihre freundliche Atwort. Sicherlich ist das Amt eines CoN-Delegierten ein Fulltimejob, wenn wichtige Verhandlungen auf dem Plan stehen. Da mir die Erfahrung diesbezüglich fehlt: ich dachte immer, es sei zeit- und ressourcensparender, wenn man wegen einer Sache gleichzeitig mit vielen an einem Ort verhandelt und mit allen zu einer Lösung kommt, als wenn man wegen einer Sache jeden einzelnen an verschiedenen aufsuchen muss.
  • (Zitat von Warren Byrd) Diesem Appell möchte ich mich anschließen: ob die Minister wirklich inkompetent sind oder nicht, ob sie was geleistet haben oder nicht, sollte erst am Ende der Amtszeit beurteilt werden. Was aber noch wichtiger ist: unser Land braucht entdlich wieder eine funktionierende Regierung, und dazu gehört essentiell, dass die Spitzen der Ministerien wieder besetzt sind.
  • (Zitat von Warren Byrd) Nun, Mr. Byrd, wäre es da nicht kosntruktiver sich einfach dem politischen Gestänk zu entziehen und sich nur bei wichtigen Themen zu engagieren, statt ganz auszutreten.
  • (Zitat von Warren Byrd) Aber im CoN sind doch auch Staaten vertreten, mit denen wir gut auskommen. Was ist mit den G4-Staaten, Dreibürgen oder Nambewe? Warum stimmen wir uns nicht mit ihnen ab und lassen die von ihnen Genannten auflaufen, wenn sie wieder meinen sich destruktiv verhalten zu müssen? Der Rückzug kann doch keine Option sein.
  • (Zitat von Georges Laval) Senator, bei aller politischen Differenz, die Demokraten und Republikaner trennen mögen, erwarte ich als Bürgerin, dass sich beide Parteien aufeinander zubewegen und zu einer Einigung gelangen, die es ermöglicht, dass das Land eine handlungsfähige Regierung bekommt.
  • (Zitat von Georges Laval) Das mag ja sein. Nur irgendwann muss es zu einer Einigung bezüglich der Regierungsbildung kommen. Je früher diese kommt, umso besser für's Land.
  • Nun. auch wenn eine Einigung nicht einfacher geworden ist, so ist sie hoffentlich nicht unmöglich geworden.
  • (Zitat von Jeremy Cromwell) Ist das wirklich die Lösung?
  • (Zitat von Quinn Michael Wells) Was aufgrund der Personaldecke der Republikaner so gut wie unmöglich sein dürfte. Und was die Äußerungen angeht: nichts dürfte so heiß gegessen werden, wie es gekocht wird. Viellecht sollte die Senatsmehrheit dem Präsidenten übermitteln, unter welchen Bedingungen sie zu einer Zustimmung zum Personalvorschlag bereit ist?
  • (Zitat von Ashley Fox) Nun, Mrs. Fox, vielleicht bin ich in dieser Sache zu blauäugig, aber ich kann auch nicht erkennen, inwiefern eine Mitgliedschaft im RdN Astor geschadet hat. Ich kann auch nicht erkennen, warum es für die Vereinigten Staaten schädlich sein sollte, einer internationalen Organisation anzugehören, die sich, wenn ich es richtig verstanden habe, als internationale Gesprächsplattform versteht und sich der Wahrung des Weltfriedens verschrieben hat. Ich denke, dass es für die USA d…
  • (Zitat von Steve McQueen) Ich denke, wir sollten uns davor hüten, das Ansehen der Gerichtsbrakeit zu schädigen, indem wir Richtern unterstellen, sie würden Gefälligkeitsurteile fällen.
  • (Zitat von Charles Ross) Mr. Ross, ich gestehe zu, dass wir uns in der Außenpolitik um konstruktive inhaltlche Arbeit kümmern müssen, und genau aus diesem Grunde sollten wir im CoN verbleiben. Denn Sie können nicht umhin kommen zuzugestehen, dass dort eine kosntruktive inhaltliche Arbeit geleistet wird, wenn man sich zum Beispiel die Polkonvention oder die in der Debatte befindliche Seerechtskonvention sich anschaut. Im übrgien vertrat bislang auch niemand die These, Astor solle in möglichst vie…
  • (Zitat von Charles Ross) Die Stellung der demokratisch verfassten Staaten im CoN wird geschwächt, wenn Demokratien diese Organisation verlassen. Und was das Formulieren von Mindeststandards angeht, Mr. Ross, wird der CoN diese aufgrund seines Selbstverständnisses, Plattform für alle Staaten sein zu wollen, gar nicht können. Wie schon gesagt: der CoN ist entweder eine Weltorganisation, dann nimmt sie auch nicht-demokratisch verfasste Staaten auf, oder sie formuliert Mindeststandards und der CoN i…
  • (Zitat von Charles Ross) Anegesichts des Selbstverstädnisses der CoN halte ich dies nicht für seltsam, zumal dieser Umstand den damals Verantwortlichen beim Stellen des Mitgliedsantrags bekannt gewesen sein dürfte. Noch mal: wenn eine Organisation eine internationale Organisation nit globalem Anspruch und internationaler Akzeptanz sein will, dann wird sie auch Staaten aufnehmen müssen, die nicht-demokratisch verfasst sind. (Zitat von Charles Ross) Nur dann haben Sie keinen CoN mehr, sondern eine…
  • (Zitat von Ashley Fox) Ich sehe darin alles andere als einen Treppenwitz, Mrs. Fox, sondern das Prinzip verwirklicht, welches wir selber im Senat praktizieren: one State one vote.
  • (Zitat von Charles Ross) Da bin ich anderer Ansicht. (Zitat von Charles Ross) Es ist meines Erachtens auch nicht primäre Aufgabe des CoN, über die internen Angelenheiten eines Mitgliedsstaates zu debattieren. Wenn man etwas erreichen will, dann sollte man dies über internationale verbindliche Regeln tun und auf deren Einhaltung pochen. (Zitat von Charles Ross) Wenn ich es richtig verstanden, war die Polkonferenz eine internationale Konferenz unter der Schirmherrschaft des CoN und alle an dieser …
  • (Zitat von Ashley Fox) (Zitat von Ashley Fox) Weder übersehe noch verschweige ich etwas, da die Kenntnisse über das politische System mittlerweile zum Allgemeinwissen eines jeden Astoriers gehören dürfte. Genauso wie es bekannt sein dürfte, dass man sich bei Gründung des CoN und der Formulierung der Charta wohl bewusst für diese Form der gleichberechtigten Teilnahme der Staaten entschieden hat. (Zitat von Ashley Fox) Theoretisch wäre dies vielleicht möglich, doch ist mir noch kein einiziger Fall…