Beiträge von Hector Sanchez

    Handlung

    Als er aus dem Fahrstuhl steigt, um zur Weihnachtsparty dazu zu stoßen, sieht er viele Mitarbeiter durch gedrängt vor den Panoramafenstern. Er fragt sich durch, was da los sei und bekommt die Information, dass von dort unten Schüsse zu hören seien.

    Dios mío! Gehen Sie da alle weg! Glauben Sie denn, wir haben hier kugelsicheres Glas? Alle zurück in den Raum, aber zack!

    Handlung

    Dann ruft er einen Mitarbeiter des Wachdienstes herbei, der alle Etagen abriegeln lassen und zur Sicherheit die Polizei verständigen soll.

    Handlung

    Hector sitzt in seinem Büro im obersten Stock des Strawberry Tower, in dem die Verwaltung der Dependance in Astor untergebracht sind. Er will noch ein paar Dinge erledigen, ehe er zur internen Weihnachtsfeier gehen wird.

    Handlung

    Er wird sofort in das Büro des CEO vorgelassen, der ihn herzlich begrüßt.

    Herzlich Willkommen, Mr. Hardin. Setzen Sie sich, bedienen Sie sich.

    Handlung

    Zeigt auf einen Konferenztisch, der mit einer Auswahl an Getränken und Snacks eingedeckt ist, aber noch Platz für mitgebrachte Unterlagen bietet.

    Wenn Ihnen etwas fehlt, sagen Sie bitte Bescheid.

    logo_strawberry.png


    Headquarters of Strawberry Inc.

    a 100% Subsidiary of Strawberry PLC, Cranberra


    Handlung

    Im Hauptquartier von Strawberry Inc. arbeitet sich der neue Interims-CEO, Hector Sanchez, in die Vorgänge ein.

    Nun denn... Neues Spiel, neues Glück!


    Ich, Hector Paulino Sanchez, schwöre feierlich, dass ich die Verfassung des Staates Laurentiana gegen alle Feinde von innen und von außen verteidigen und beschützten werde, dass ich sie wahren und befolgen werde, dass ich diese Aufgabe freiwillig und ohne Vorbehalte oder Absicht der Umgehung annehme und dass ich die Aufgaben des Amtes, welches ich antrete, nach Kräften treu und ehrenhaft ausüben werde. So wahr mir Gott helfe!

    Ich, Hector Paulino Sanchez, schwöre feierlich, dass ich die Verfassung des Staates Laurentiana gegen alle Feinde von innen und von außen verteidigen und beschützten werde, dass ich sie wahren und befolgen werde, dass ich diese Aufgabe freiwillig und ohne Vorbehalte oder Absicht der Umgehung annehme und dass ich die Aufgaben des Amtes, welches ich antrete, nach Kräften treu und ehrenhaft ausüben werde. So wahr mir Gott helfe.

    Honorable Members of the General Court,


    ich erwarte von Mr. Chamberlain, dass er auf meine Polemik eingeht, denn ich bin auf seine Polemik ebenfalls eingegangen.


    Meine Ablehnung habe ich begründet. Ich höre hier lediglich Ausflüchte, die sich nicht mit den von mir aufgezeigten Problemen beschäftigen, sondern Mutmaßungen anstellen. Warum sollte irgendein Bürger plötzlich aktiver werden, wenn er die Pflicht dazu hat? Bisher hat es kaum jemand freiwillig geschafft, Mr. Chamberlain in den letzten vier Monaten ist ein gutes Beispiel. Anscheinend will man mit dem Kopf durch die Wand und seinen eigenen Willen durchsetzen. Und in ein paar Monaten muss jemand wie Solomon Foot in die Bresche springen, weil die Verursacher der Misere mal wieder den Flinte ins Korn geworfen haben.


    Es ist wahnwitzig, ohne jede Aktivitätsgrundlage eine Hürde aufzustellen. Ich könnte mit der Idee leben, wenn ich Zutrauen zu ihrem Erfolg hätte. Dieses Zutrauen habe ich nicht. Deswegen werde ich dem Antrag schlicht nicht zustimmen.

    Honorable Members of the General Court,


    über die wahnsinnig einprägsame Präsenz des Mitglieds Chamberlain in Laurentiana sollte man in diesem Zusammenhang sicherlich auch sprechen. Er war übrigens lediglich hier, hier, hier und hier zu sehen - also nur im General Court. Seine bisherige Relevanz für Laurentiana? Gleich Null (= 0)!


    Und er wagt es tatsächlich, mir vorzuwerfen, in meinen bisher 13 Tagen als Bürger Laurentianas noch kein Interesse gezeigt zu haben... :rolleyes

    Honorable Members of the General Court,


    natürlich kann man "Gelegenheitswählern" marginalisieren und ihnen ihre Berechtigung absprechen. Dann aber wird passieren, was ich befürchte und von dessen Gegenteil man mich noch nicht überzeugt hat: Dass Laurentiana von zwei ihren eigenen "Aktivitäts"ansprüchen selbst nicht genügenden Personen abhängig ist und im Handumdrehen handlungsunfähig wäre. Wenn ich mich nicht verlese, wird nach dem Antrag ohnehin niemand eine möglicherweise genügend "aktive" Person als Mitglied des General Court einführen, solange es keinen Gouverneur gibt. Fällt der also einmal aus und war er der letzte "Akive", dann war es das.


    Das schöne an den Vereinigten Staaten ist aber, dass volle Freizügigkeit besteht. Die können Sie mir und Governor McConnell nicht nehmen. Habe ich meine leicht zu packenden Koffer schon erwähnt? Popcorn hätt ich auch dabei!

    Honorable Members of the General Court,


    am Besten führen wir auch noch eine Änderung des Eides ein, damit Mitglieder des General Court sich zu regelmäßiger Aktivität verpflichten. So hätten wir ganz schnell ein paar Leute bei der Hand, die einen Meineid leisten. Und ich verwette alles was ich habe darauf, dass auch Mr. CHamberlain und Mrs. Stackhouse einst zu den Betroffenen gehören werden.


    Diese Diskussion ist überhaupt erst eine, seitdem es Widerspruch gibt. Und dieser Widerspruch wird zeitnah wegziehen und Sie beide alleine lassen, sollte die Verfassung ohne jede Vernunft wie beantragt geändert werden. Denn ich werde nicht daran mitwirken, unseren Staat zugrunde zu richten, und ich werde dieses Vorhegen durch meinen Verbleib auch nicht legitimieren.


    Wer meint, durch die hier diskutierte Aktivitätspflicht würde sich mehr Aktivität einstellen, der irrt. Es wird der Tag kommen, an dem Mr. Chamberlain seine angebliche moralische Überlegenheit nicht mehr ausspielen kann, weil er einige Wochen abstinent war. Dann klopft er an und wird nicht eingelassen. Das selbe gilt für Mrs. Stackhouse. Oder können Sie beide bei allem, was Ihnen heilig ist, schwören, dass Sie Laurentiana bis auf den letzten Tag mit regelmäßigen Beiträgen beglücken werden? Nein? Aha!

    Honorable Members of the General Court,


    Mr. Chamberlain ist nicht einmal selbst seinen eigenen Ansprüchen nach "aktiv" und meint trotzdem, hier Maßstäbe aufstellen zu dürfen. Was hat er für Laurentiana geleistet, das ihm das Recht dazu gibt?


    Bevor der gesamte State durch fehlgeleiteten Übereifer lahmgelegt wird, sollen Mr. Chamberlain und Mrs. Stackhouse doch bitte erstmal beweisen, dass sie ihren eigenen Ansprüchen genüge tun können. Jetzt an der Verfassung herumzudoktorn ist grob fahrlässig und, ich wiederhole es, wird der Todesstoß für die Aktivtät Laurentianas sein. Demnächst wird niemand die geforderte Mindestaktivität liefern und Laurentiana ist ohne Mitglieder im General Court und einen Gouverneur absolut handlungsunfähig.


    Man kann meine Argumente gerne wegwischen, aber die Geschichte wird ihr eigenes Urteil fällen.

    Honorable Members of the General Court,


    ich bin Mitglied des General Court und habe meinen Eid geleistet. Die Mitgliederliste ist nicht aktuell.


    Die Worte von Mr. Chamberlain sprechen für sich: Er will als Alteingesessener Macht haben und gönnt sie keinem anderen. Warum dies nicht zu demokratischen Prinzipien passt, muss ich sicherlich nicht erwähnen.


    Nochmal: Eine willkürliche Mindestbeitragszahl wird niemanden animieren, sich in Laurentiana niederzulassen. Mr. Chamberlain will also eine Hürde aufbauen, die Neubürger abschreckt. Damit vertuscht er, dass in den vergangenen Monaten wohl niemand regelmäßig mehr als zwanzig Beiträge im Monat zustande gebracht hat. Wenn er meint, diese Hürde schaffen zu können, wenn er die Verfassung dafür ändert, ja warum schafft er es nicht schon vorher?


    Ich zitiere den guten Mr. Chamberlain: "Wir Bürger von Laurentiana sind ja ein überschaubares Häuflein und daran wird sich wohl kaum viel ändern." und "Die Bevölkerung Laurentianas ist völlig übersichtlich, da gibt es gar kein Problem." Genau! Oh, Moment...: Ich prophezeie, dass Laurentiana in absehbarer Zeit keinen Gouverneur bekommt, weil Mr. Chamberlain sich dafür zu schade sein wird und Mrs. Stackhouse ihren Prinzipien zur Gewaltenteilung nicht untreu werden wird. Und ich habe auch keine Lust, entweder Selbstgespräche führen zu müssen oder mit Mr. Chamberlain und Mrs. Stackhouse zwangsweise öffentlich zu palavern, damit ich mir seine antidemokratischen Parolen hier im General Court anhören und darauf antworten darf...


    Meine Koffer sind schnell gepackt, nach vier Beiträgen habe ich sie bis jetzt noch nicht einmal ganz ausgepackt bekommen.

    Honorable Members of the General Court,


    ich mag die Grundidee, aber ich lehne die vorgeschlagene Ausführung rundherum ab. Meine Güte, zwanzig Beiträge im öffentlichen Forum Laurentianas, das hat selbst zu den besten Zeiten unseres Staates kaum jemand geschafft, obwohl unzweifelhaft einige davon Betroffene Gutes für den Staat geleistet haben.


    Der Ansatz der Auszählung ist höchst bürokratisch. Niemand wird Gouverneur werden wollen, wenn er regelmäßig im besten Fall dutzende Themen durchsuchen muss, um festzustellen, welcher Bürger denn zwanzig Beiträge in Laurentiana abgesetzt hat. Der Gouverneur hat tatsächlich besseres zu tun. Die Anzahl der zu leistenden Beiträge ist zu hoch. Ich prophezeie schon jetzt, dasss Laurentiana dadurch neue Bürger abschreckt und alte Bürger verschreckt. Niemand will Bürger werden wollen, wenn er dazu genötigt ist, sich regelmäßig zu beteiligen, selbst wenn es nichts gibt, an dem man sich beteiligen könnte. Übrigens ist der Antrag auch diskriminierend, denn wer nicht Mitglied des General Court ist, kann nicht an seinen Debatten teilnehmen und dort Beiträge posten. Jedes Mitglied des General Court aber kann das und alleine schon aufgrund der Teilnahme eine gewisse Anzahl an Beiträgen reglmäßig vorweisen.


    Mr. Chamberlain möchte Aktivität? In Ordnung, da bin ich voll bei ihm. Aber nicht, wenn sie nach heutigen Maßstäben vollkommen übertrieben ist und Bürger von vornherein bevorteilt und benachteiligt. Eine Mindestbeitragszahl, um an Wahlen teilzunehmen? Okay, aber nur wenn der Zeitraum seit der letzten regulären Wahl zu zählen ist. Eine Mindestbeitragszahl, um in den General Court zu kommen? Okay, aber keine überzogenen Anforderungen an eine Aufrechterhaltung der Mitgliedschaft.


    Ansonsten beschließt der General Court denächst den endgültigen Todesstoß für die Aktivität in Laurentiana. Es sei denn, Mr. Chamberlain meint, er könne im Selbstgespräch mit Mrs. Stackhouse monatlich zwanzig eigenen Beiträge in Laurentiana produzieren.

    Ich, Hector Paulino Sanchez, schwöre feierlich, dass ich die Verfassung des Staates Laurentiana gegen alle Feinde von innen und von außen verteidigen und beschützen werde, dass ich sie wahren und befolgen werde, dass ich diese Aufgabe freiwillig und ohne Vorbehalte oder Absicht der Umgehung annehme und dass ich die Aufgaben des Amtes, welches ich antrete, nach Kräften treu und ehrenhaft ausüben werde. So wahr mir Gott helfe.