Beiträge von Ferdinand Krosch

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    Nachdem sie endlich Fredericksburg erreicht haben, übernachten sie für eine Nacht in der Stadt. Am nächsten Morgen würden sie sich ein neues Fahrzeug besorgen. Ferdinand ist besorgt, dass nach dem sie schon seit längerem von der Polizei nichts gesehen und gehört haben, sie irgendwie über Sateliten oder solche Möglichkeiten verfolgt werden. Ein neues Fahrzeug würde ihm die Sicherheit geben über die Grenze unbehelligt fahren zu können.

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    Ferdinands Fahrzeug fährt gemächlich weiter in Richtung Nordosten entlang des Interstate 11. Gelegentlich machen sie Pausen an etwas eher abgelegenen Orten. Sie übernachten in Motels und wenn sogar nötig im Auto. Nach einigen Tagen Fahrzeit erreichen Sie die Abzweigung Richtung Fredericksburg. Schon seit Tagen haben sie nichts von ihren anderen Mitstreitern gehört. Keine Meldungen in den Nachrichten. Nichts. Ferdinand macht dies irgendwie ein wenigi nervös, zu Mal er vermutet, dass die Behörden sicherlich schnell herausgefunden haben, was das für ein Fahrzeug war, welches in den Unfall verwickelt war. Während der Fahrt überlegt er ihre nächsten Schritte. Ganz nach plan verlief die Mission bisher nämlich nicht.

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    Ferdinand's Fahrzeug erreicht den Highway. Sie biegen ab und nehmen Kurs weiter in Richtung Osten. Was mit den anderen Fahrzeugen ist, weiß er nicht. Er hat nach dem Unfall und der Kontrolle keinen Sicht und erst recht keinen Funkkontakt mehr mit ihnen. Jeder ist auf sich gestellt, irgendwie das Land zu verlassen. Nervös fahren sie weiter. Immer wieder schaut er sich um, aber nach einigen gefahrenden Kilometern auf dem Highway merkt er, dass sie zumindest nicht unmittelbar verfolgt werden und er wirkt gelöster. Sein Arm ruht auf dem Innenrahmen der Fahrzeugtür und er holt ein wenig Schlaf nach. Zwischendurch wird er mal kurz wach und bemerkt, wie das Fahrzeug gerade über eine etwas längere Brücke fährt und demnächst die Ortschaft Eskerton passiert. Bis Assentia ist es nicht mehr weit.

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    Bei Anbruch der Dunkelheit fahren nach einander in kurzen Abständen fünf verschiedene Fahrzeugtypen weg. Die Geiseln sitzen noch immer zusammen gepfercht ein einem der Räume. Nach einiger Zeit wird ein vorgrammierter Notruf bei der Polizei eingehen, damit diese dann befreit werden können. Wenn alles nach Plan geht, aber erst so spät, dass sie schon einige Stunden Vorsprung haben. Ferdinand sitzt zusammen mit dem Präsidenten, einem Fahrer und einem weiteren Kollegen in einem Fahrzeug. Ein weiteres folgt mit einigem Abstand, ebenfalls mit 5 Mann besetzt. Die anderen Fahrzeuge werden sich nach einiger Fahrt in verschiedene Richtungen verabschieden. Bis zum nächsten Highway fahren sie aber noch in einer losen Kolonne.


    Sie passieren ohne großes Aufsehen einige Kreuzungen und kleinere Vororte beim Verlassen von Greenville in Richtung Osten. Mit Schrecken stellen Sie fest, dass sie auf einmal in einigen Hundert Meilen Distanz eine Polizeikontrolle entdecken. Mit ruhiger Hand fahren sie weiter in diese Richtung, warten an der letzten Kreuzung an der roten Ampel und fahren dann weiter. Vor Aufregung vergisst der Fahrer im ersten Fahrzeug direkt los zu fahren und fährt schon ein gutes Stück in die Grünphase herein erst los. Die anderen folgen stur, bis es auf einmal scheppert. Ferdinand schaut sich irritiert um und stellt fest, dass das Auto eines seiner Kollegen von einem Truck volle Breitseite erwischt worden ist.


    Der Fahrer will anhalten, aber Krosch sieht zu, dass sie weiterfahren. Bleiben sie stehen, würde dies viel mehr Aufsehen erregen, als anders. Die Polizisten am Kontrollpunkt haben natürlich den Unfall bemerkt und eine Streife fährt direkt runter mit Sirene. Im Rückspiegel sieht Krosch wie ein anderes Auto aus seiner Kolonne Panik kriegt und fluchtartig kehrt macht und wegfährt. Verärgert über dieses Verhalten flucht er lautstark. Natürlich bemerken die Polizisten die überhöhte Geschwindigkeit und nehmen die Verfolgung auf.


    Unbeirrt bleibt Ferdinands Wagen an der Polizeikontrolle stehen. Nach einer eingehenden Überprüfung ihrer Ausweise dürfen sie weiterfahren.

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    Die drei SUVs haben es nach einer recht hitzigen Verfolgungsjagd aus der Stadt geschafft. Wie verabredet wollten sie an dieser Taverne Fahrzeuge austauschen. Neben einer kleinen Pause hatten sie nun auch vor ihre Kampfwesten gegen zivilie Kleidung einzutauschen, so wie neue Reisedokumente zu erhalten. Damit sie nicht gestört werden hatten sie die Besitzer der Taverne Geisel genommen und im Keller versteckt. In unmittelbarer Nähe hatten sie auf der Zufahrtsstraße einen Telefongesellschaftswagen positioniert. Zum Einen als Ausguckt, zum anderen als Erklärung, dass auf Grund des Ausfalls des Telefonnetzes, so wie auch des Stromes, ist die Taverne geschlossen und könne an diesem Tag nicht besucht werden. Enttäusche Gäste drehten so zahlreich wieder um. Die insgesamt nun 20 Mann saßen in einem der Gasträume. Die Verwundeten worden versorgt und auch Jean-Jacques wurde in neue Kleidung gesteckt. Sie warteten nun auf die Dunkelheit um dann ihr Unternehmen fortzusetzen.

    Gelegen an der Kreuzung der von C und 19. Straße liegt Finbar's Tavern. Finbar's Tabern in Greenville, Astoria State serviert Ihnen einen kleinen Einblick in die Geschichte der astorianischen Küche, so wie aber auch regionale Kost. Probieren Krabenkuchen, Lachs, Austern und Muscheln. Die Taverne gilt als eine der ältesten durchgehend im Betrieb befindlichen Gasthäuser der gesamten USA.


    Die Taverne bietet einem mannigfachem Klientel ein großes Menü. Finbar's Tavern erlaubt es Ihnen von allem etwas kennenzulernen. Es ist bekannt für eine örtlich und regionale Küche am Platz. Gäste können einen Ceasar oder Chicken Salat bestellen, so wie auch Spinatsalat garniert mit warmen-süßen Schinkendressing. Ebenso besteht die Möglichkeit auf ein vorzügliches Chateaubriand. Serviert wird das zarte Lendenfilet mit gedampften Gemüse und Petersilienkartoffeln.


    Das Haus im Gregorianischen Stil beherbergt viele Ausstellungsstücke aus der diversen und langen Geschichte der Vereinigten Staaten. Eine Auswahl von Musketen und alten Uniformen, so wie zahlreiche Gemälde zieren die Wände. Im Winter bieten wir Ihnen die Möglichkeit in einem der vier Kaminfeuer geheizten Zimmer unser Essen zu genießen, im Sommer sind Sie dazu in der Lage auch auf unserer Terasse die Speisen zu sich zu nehmen. Die Taverne bezieht ihren Charme aus einer einzigartigen Möglichkeit in einem über 250 Jahre alten Haus sein Essen genießen zu können.

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    Er ruft seine Männer über den Funk und teilt ihnen mit, dass sie das Paket in entfang genommen haben. Er flitzt mit einem Kollegen zu Jean-Jacques hin und hebt ihn auf und tragen ihn zurück zu den SUVs. Nach kürzester Zeit sind alle wieder in den Fahrzeugen drin. Die Verwundeten werden verarztet und man macht sich Abfahrbereit als man dann auch schon die Sirenen der herannahenden Polizeifahrzeuge hört. Fluchend geben sie Gas.

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    Er bleibt stehen und bittet seinen Kollegen ihm sein Teleskop zu geben. Nach einigen Sekunden hat er es erhalten und schraubt es oben auf sein Gewehr drauf. Er zielt, atmet tief durch und drückt ab. Der Schuß geht daneben. Er atmet nochmal tief durch, drückt sein linkes Auge zu und hält den Finger am Abzug.

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    Zu viert laufen sie hinter ihm her, sie nähern sich ihm an, als auf einmal ein Fahrzeug aus der Garageneinfahrt raus kommt. Verärgert schießt Ferdinand auf einen der Anweiser den er auch noch in die Hüfte trifft. Sofort bleibt das Fahrzeug stehen und sie können sich weiter auf die Verfolgung machen.

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    Verärgert rennt er hinter ihm her und knallt fast in vollem Lauf gegen die verrammelte Tür. Verwundert über die ungewöhnlichen Fähigkeiten des Expräsidenten lässt er sich von einem der Fahrer draußen den Lageplan des Hotels erklären. So erfährt er, dass der Präsident den Weg über die Küche gewählt hat. Ferdinand weist einige seiner Leute an hier zu warten, die anderen sollen außen rum ihm folgen und so Jean-Jacques abfangen. Schnellen Schrittes laufen sie raus und um den Gebäudekomplex rum.

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    Einer seiner Männer wird am Arm getroffen. Die anderen bleiben wie versteinert. Sie hatten nicht damit gerechnet, dass der alte Mann auf sie schießen würde. Ferdinand führt eine kleine Gruppe von seinen Leuten hinter den Tischen zu einem guten Punkt von wo aus sie die Theke mit ihren automatischen Schusswaffen gut überblicken können. Ferdinand ruft in all dem Chaos rüber zum grasoncischen Ex-Präsidenten


    Jean-Jacques. Geben Sie auf. Wir wollen Sie vor ein gerechtes Gericht stellen, in dem Sie sich verantworten können. Haben Sie doch ein einsehen, dass sie nicht hier rauskommen können.

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    Die Männer um Ferdinand Krosch stürmen von Raum zu Raum. Schnell schalten sie die wenigen Sicherheitsmänner aus. Zwei davon mit einem gezielten Schuss in den Kopf, die anderen drei können sie mit einem Schlag mit dem Gewehrkolben erledigen. Sie rücken vor von Raum zu Raum und gehen dann durch den großen Speisesaal. Sie suchen nach dem ehemaligen Präsidenten. Sie gehen von Person zu Person, schauen in die Gesichter.

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    Die drei SUVs fahren vor das Hotel. Zwölf maskierte Männer springen aus den Fahrzeugen. Nur die Fahrer sitzen noch drin und schauen gespannt auf die Straße. Sie werfen einige Rauchgranaten von Außen durch die großen Fensterscheiben und benebeln das Foyer und den Restaurantbereich. Sie stürmen das Gebäude und schießen mit ihren Waffen unter die Decke.

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    Mit einigen Freunden hat er sich in der hintersten Reihe der Kirche getroffen und geht die letzten Pläne durch. Mit einem Nicken erheben sie sich und gehen raus. Nur Ferdinand geht noch schnell zu einem der Seitenflügel der Kirche. Er wirft eine Münze rein und zündet eine Kerze an. Gefolgt von einem kurzem Gebet geht er auch raus und steigt in eines der bereitstehenden Autos. Die drei SUVs fahren alle zum Minchen Hotel in der Innenstadt.