Beiträge von George Bennett

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    Original von John Shepard
    Auf BA IRK TV wird gezeigt, dass der reekza bunda immens atomar aufrüstet. Es sollen angeblich an die 20 nukleare Sprengköpfe sein, die jeden Monat hergestellt werden.
    Auch wenn dies nur Propaganda sein könnte, so finde ich diese Entwicklung doch ziemlich beunruhigend.


    Das ist in der Tat beunruhigend! Ich hoffe unsere Administration hat Kenntnis davon.

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    Original von Anthony J. Davenport
    Meine Damen und Herren, ich präsentiere Ihnen den demokratischen Wahlkampf März 2010. Viele Männer, ein Wort.



    Man muss schon sagen, eine starke Liste. Auch das Wahlkampfkonzept der Demokraten ist dieses Mal sehr kreativ.


    Dürfte man erfahren, wer der diesjährige Wahlkampfmanager der Demokraten ist? ;)

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    Original von Bastian Vergnon
    Mr. Bennett,


    dass meine Replik eher ein Denkanstoß war als Wahlkampfgetöse war, sollte ihnen aufgefallen sein. Sofern sie denn wollen.


    Ein inaktives Repräsentantenhaus ist kein Mass. Das Ziel muss doch sein, aktive und fähige Politiker im Repräsentantenhaus zu haben, egal welche Inaktivität das Repräsentantenhaus vor einem oder zwei Jahren vorwies. Mit einer Beschränkung auf 5 Sitzen reduzieren wir höchstens die Anzahl der aktiven Repräsentanten.

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    Original von Bastian Vergnon
    Jetzt platzt mir als Repräsentativ doch langsam der Kragen, wenn ich mir hier das plumpe Wahlkampfgetöse mancher Leute anschaue:
    Dieses Repräsentantenhaus stellt mit seiner Aktivität leider keine Ausnahme dar. Und das trifft bisher nach meiner Erfahrung auf Repräsentanten beider großen Parteien zu.
    Es sollte einem zumindest zu denken geben, warum die Aktiven des Congress eigentlich immer Mitglieder des Senats sind - egal ob nun Demokraten, Republikaner oder Unabhängige.


    Sicher werden die Reps jetzt wahrscheinlich wieder rumheulen, dass man sie doch bitteschön nicht mit der Vergangenheit belästigen soll, weil keiner von den jetzigen Reps in der Vergangenheit auch nur irgendwas getan hat. Es sind ja alle erst vor ein-zwei Monaten quasi vom Himmel gefallen. Aber die von ihnen vertretene These, dass natürlich alles sich ganz automatisch bessern wird, wenn einfach mehr Reps im Repräsentantenhaus sitzen, hat sich jedenfalls nicht bewährt. Republikanisch dominierte Repräsentantenhäuser waren immer eine feste Bank - für eigene Partei. Sei es als Abnickbude für ihre Regierungen, sei es als Blockadeinstrument gegen demokratische Regierungen. Als herausragendes Leuchtfeuer der kreativen und unabhängigen Aktivität sind sie bisher nie aufgefallen.


    Über die Krudität der Verschwörungstheorien, die mancher hier über meinen Vorschlag einer reduzierten Sitzungszahl ablässt, enthalte mich jeden Kommentars. Ich denke, dies wird den Akteuren schon selbst auffallen, sobald sich die ankämpfenden Gemüter wieder beruhigt haben.


    "Wählt uns Demokraten, wir sind zwar nicht aktiv, aber die Republikaner waren es auch nicht."


    Sehr überzeugendes Argument.

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    Original von Stanley Rayne


    Sie haben sicher recht Mr. O'Neil.
    Mit Mr. Jameson zu diskutieren hat was von gegen Windmühlen zu kämpfen...


    Das hätte ich jetzt an Ihrer Stelle nicht erwähnt, Mr. Rayne. Das mit den Windmühlen könnte Mr. Jameson noch auf eine weitere philosophische Bahn lenken...;)

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    Original von Stanley Rayne


    Und genau davon merkt man nicht wirklich was.
    "Arbeitet" man jetzt so lange an einer Strategie bis die Öffentlichkeit das vergessen hat?


    Aussitzen wäre wohl der beste Begriff hierfür...In der Diplomatie zwar sehr beliebt, aber leider nicht sehr effektvoll.


    Mr. President bei allem Respekt, aber die Astorier verlangen eine klare Antwort. Das muss ja nicht gleich eine Kriegserklärung sein.

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    Original von Stanley Rayne
    Es war doch nicht anders zu erwarten, nach den letzten Ereignissen, etwa der Tatsache das die schon als zukünftige Gouverneurin Peninsulas gehandelte Candice McKinley mal eben ihre Eidesleistung verschlafen hat.
    Mit Mr. Franklin scheint auch nicht soviel Staat zu machen sein, bleibt nur Mr. Wells.


    Kurz gesagt winke ich der People's Party schonmal zum Abschied zu.


    Ich glaube eher die Diskussionen rund um den Junior Senator haben die Partei zu sehr erschüttert...;)