Beiträge von James P. Straw

    Senator Templeton,


    Sie können sich sicher sein, dass ich genügend Zeit für die mir angedachte Aufgabe aufbringen kann. Anderenfalls hätte ich das Angebot von President McGarry, Secretary of State, zu werden, nicht angenommen.
    Ich möchte hier in Astor diese Aufgabe übernehmen. Meine Lebensplanung ist so ausgerichtet, dass ich hier in Astor bleiben werde und mich jetzt auch dieser Verantwortung stellen möchte.

    Senator Scriptatore,


    es gilt dazu das, was Madam President McGarry gesagt hat: Astorische Soldaten kämpfen oder sichern Frieden nicht unter einem ausländischen Kommando. Insofern ist es ein Problem für die Präsidentin und deswegen für jede Administration, die sie führt.


    Senator Templeton,


    ich habe Ihre Fragen übersehen, was mir leid tut.


    2) Ich äußere mich nicht zu meinem RL. Wenn Sie mich deswegen ablehnen, finde ich das schade, aber ich kann es nicht ändern. Ich finde Ihre Frage respektlos und unverfroren.


    3) Wir haben uns abgesprochen, ich habe aber nicht mehr an die Anfrage gedacht. Das kann passieren, ist menschlich und Mr. Saigon hätte ja nachfragen können, das ist ja nicht so schwer.


    4) Sie interpretieren falsch. Ich sprach von Ideologie wie Idealismus, Realismus, Neokonservativismus etc., die alle aber alleine nicht die Lösung sind. Ich nehme an, diese definierten Theorien sind Ihnen klar. Ansonsten verweise ich auf Wikipedia.


    5a) Die zitierte Konvention weist das Wort "Souveränität" nicht ein einziges Mal auf. Was Souveränität heißt, wissen Sie? Einfach übersetzt nennt es sich Selbstbestimmung. Die Konvention definiert, was ein Staat ist. Eine Souveränitätserklärung zeigt, welche Rechte er hat.


    5b) Das Außenministerium ist dafür nicht zuständig. Zu den verteidigungspolitischen Gründen müssen Sie das Department of Defense fragen.


    6a) Ich glaube nicht, dass Chinopiens Ablehnung der Menschenrechtserklärung im Weg stehen wird. Für einen Astorier kann es doch gar nicht zur Debatte stehen, dass das Volk dem Staat seine Macht gibt. So ein Prinzip können wir doch nicht im CoN opfern, nur damit alle Staaten bei einer Menschenrechtserklärung mitmachen!


    6b) Das Forum ist meines Erachtens für die Kommunikation und nicht als Informationsquelle. Dafür gibt es Lexika und Webseiten wie z.B. die vom Department of Defense. Webseiten sind eine Bereicherung und keine Einschränkung für eine Micronation. Die Seite baut aber auf einem Content Management System auf, das man leicht bedienen kann, und die Daten können von Außenminister zu seinem Nachfolger weitergegeben werden, damit sie aktuell bleiben und nicht veralten.

    Nun, Senator Scriptatore, hier ist es wichtig darauf zu achten, dass es sehr wichtig ist darauf zu achten, wie die Gewichtung der Befehlsstruktur in einem Oberkommando der CoN-Friedenstruppen aufgeteilt wird. Natürlich gebe ich Ihnen vollkommen Recht, dass dabei eigene Abstriche gemacht werden müssen. Astor darf aber nicht seine Truppenkontingente komplett an ein ausländisches Oberkommando abgeben.

    Verzeihen Sie bitte, Senator Scriptatore. Ich hatte einen kurzen Husten.


    Ich danke Ihnen für Ihre weiteren Fragen, zu denen ich gerne Stellung nehmen möchte.


    1. Grundsätzlich halte ich die Einrichtung von internationale Friedenstruppen für äußerst sinnvoll, aber kein Staat der Welt, also auch nicht die USA, darf in einer solchen multinationalen Kommandostruktur die Souveränität über seine eigenen Streitkräfte abgeben. Auch darf bei der Stationierung von Truppenkontigenten auf fremden Staatsgebieten nicht die Souveränität einzelner Staaten und die Achtung ihrer Grenzen aufs Spiel gesetzt werden.


    2. Zu dieser Frage kann ich noch nicht konkret Stellung nehmen, da diese noch innerhalb der Administration diskutiert wird. Sie können sich aber sicher sein, dass wir zeitnah zu einer Entscheidung kommen, denn wir haben allergrößtes Interesse den Vertrag auch mit Leben zu erfüllen.


    3. Dieses Thema gilt es noch zu prüfen. Das Department of State wird aber auch unter meiner Führung großes Interesse daran haben die Beziehung zu einem unserer wichtigsten Partner auszubauen.

    Zu Ihren Fragen, Senator Templeton:


    1. Ich bin seit Anfang März Under Secretary of State for Public Diplomacy und Public Affairs. In dieser Zeit habe ich für die Vereinigten Staaten einen Arbeitsbesuch in Dionysos absolviert, auf dem ich mit dem dionischen Außenminister Konzepte für eine Vertiefung der Zusammenarbeit besprochen habe, die derzeit innerhalb der Administration diskutiert werden. Den Großteil meiner Arbeit habe ich aber damit verbracht, an einer Homepage für das State Department zu arbeiten, die wir noch in dieser Woche bzw. am Anfang der nächsten vorstellen wollen.


    2. Ja, ich denke aber nicht, dass ich hier Details zu meiner persönlichen Lebensplanung (*so*RL*so) erläutern muss.


    3. Ich denke, dazu habe ich unter erstens bereits was gesagt, beantworte aber gerne Nachfragen.


    4. Von allen, Senator. Wäre es nur eine, von der ich mich abgrenze, hätte ich diese benannt. Ich will das State Department überparteilich führen und dabei durchaus auch republikanische Vorstellungen berücksichtigen.


    5. In den kommenden Wochen stehen die Friedenstruppen im Council of Nations, die Entwicklung einer Souveränitätsdefinition im Rahmen der G3 mit Albernia und dem Empire-Uni und eine Stabilisierung der Situation in Cuello ganz oben.


    6. Ich habe beobachtet, dass einer der ersten Antrittsbesuche der neuen Unionsregierung nach Severanien ging, während die Vereinigten Staaten bisher aus Manuri gar nichts gehört haben. Das soll aber nicht ein Hinderungsgrund sein für Beziehungen. Wir würden selbstverständlich enge Beziehungen zur DU pflegen wollen, schon allein damit auf Antica kein Ungleichgewicht zum EU aufkommt.
    Ansonsten werde ich den Kurs der internationalen Präsenz, will ich es mal nennen, von Charlotte McGarry fortsezten. Wir haben mit der Menschenrechtserklärung ein gutes Dokument, für das ich auch andere Staaten durch Besuche und Gespräche begeistern will. Die Allianz mit Albernia ist ebenfalls ein Thema, aber der Vertrag dort ist fast fertig und wir werden ihn mit Inhalt füllen müssen, wenn er ratifiziert ist.


    7. Nur weil bisher keiner das Engagement für eine HP aufgebracht hat, ist das ja nicht so gewesen, dass sie überflüssig ist. Das State Department wird auf der Homepage für die Mitglieder des US Foreign Service informieren, den Status unserer diplomatischen Beziehungen und eine Anlaufstelle mit Informationen für Staatsgäste bieten. Dort werden wir auch die Informationen des State Department für die Öffentlichkeit sammeln.

    Ich schwöre, dass ich die Wahrheit sagen werde, nur die Wahrheit und nichts als die Wahrheit, und dass ich dabei nichts verschweigen oder verändern werde. So wahr mir Gott helfe.



    Ehrenwerte Senatoren,


    zu allererst möchte ich mich bei President McGarry für das in mich gesetzte Vertrauen bedanken und möchte mich Ihren Fragen ohne Weiteres stellen.


    Ich bin mir der verantwortungsvollen Aufgabe, die das Amt des Secretary of State ist, bewusst und weiß auch, dass ich in große Fußstapfen treten werde.


    Ich selbst möchte das Department of State im Sinne von Charlotte McGarry fortführen, frei von Ideologie, auch wenn ich meine politischen Heimat nicht verleugnen möchte, weltoffen, aber auch die Position unserer großartigen Nation stärkend und betonend. Dabei geht es vor allem um pragmatische Lösungen im Miteinander der einzelnen Staaten. Dieses möchte in diesem Hearing betonen.


    Aktuell arbeite ich an einer Homepage für das State Department. Ich hoffe, Ihnen diese noch im Verlauf des Hearings vorstellen zu können.


    Ich freue mich auf Ihre Fragen.

    „Ich, James Paul Straw, schwöre feierlich, dass ich die Pflichten und Aufgaben meines mir übertragenes Amt als Member of the Legislature of the Free State of New Alcantara getreulich und zum Wohle des Volkes und des Staates ausüben werde und mein Bestes tun werde, um die Verfassung und die Gesetze des Free State of New Alcantara und der Vereinigten Staaten umzusetzen, zu schützen und zu erhalten, so wahr mit Gott helfe.“

    Ich gelobe feierlich, dass ich die Verfassung der Vereinigten Staaten getreulich einhalten, bewahren und verteidigen und meine Amtspflichten nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen werde. So help me God.

    Wenn es möglich sein sollte, würde ich Ihnen sowohl gerne bei Staatsempfängen und Auslandsreisen helfen, als auch in der Betreuung des Botschaftersystems tätig sein.
    Sollte aber der Arbeitsaufwand zu hoch sein - hier sollten sie größere Erfahrungen haben - möchte ich mich auf letzteres beschränken.

    James Straw ist erfreut über Secretary McGarrys unkomplizierte Art


    Nun, da ich nach meinen vielen Reisen gerne hier sesshaft werden möchte, würde ich dann doch lieber in Astor bleiben und mich einer anspruchsvollen Aufgabe für das State Department widmen und auch hier meine Erfahrungen, die ich woanders gesammelt habe, einbringen kann.
    Ich freue mich auf jeden Fall, dass eine Zusammenarbeit möglich erscheint.

    Ich habe eigentlich keine Vorlieben entwickelt, weil jedes Land seine Vor- Und Nachteile hat. Interessant wäre natürlich ein Land, bei dem man mit den diplomatischen Beziehungen noch ganz am Anfang steht. Ich möchte mich da jetzt auch wirklich ungern für ein Land entscheiden.
    Und selbst wenn ich in den USA bleiben könnte und hier in einer Abteilung des State Departments aktiv werden könnte, wäre ich hochzufrieden.


    Ich scheue mich jedenfalls nicht auch schwierige Aufgaben zu übernehmen, obwohl das vielleicht für jemanden der noch neu ist etwas zu viel sein könnte.