Beiträge von APBS

    Willkommen zur nächsten Administration Report.


    Seit der letzten Ausgabe sind bereits zehn Wochen vergangen. Inzwischen wurde musste Governor Foster sich wieder zur Wahl stellen - dazu aber am Ende dieser Sendung mehr.


    Nach der Municipal Reform wurden in der Administration ein ständiger Konferenz Raum eingerichtet. Am 27. Juli wurde dann auch der Taft Municipal Council Room eingerichtet. Dieser soll als Forum dazu dienen, die Municipals bei künftigen Gesetzesverfahren auch zu beteiligen, wenn sie denn von Rechtsänderungen betroffen sind. Im Anschluss haben sich dort auch die Verhandlungen bzgl. des Ansinnen von Madam Governor Foster, das Zusammenleben mit den Asétó zu gestalten dorthin verlagert.


    Nach der Municipal Reform hat die Administration dann auch noch ein Mal alle offene Ämter ausgeschrieben. Hierauf gab es aber - wie man es leider gewohnt ist - kaum, bzw. keinerlei Rückmeldung. So hatte Madam Governor dann auch eine Municipal Administration eingesetzt. Am 30. August übernahm Mr. Mike McCallum diesen Posten. Seine bisherigen Tätigkeit liegen allerdings leider etwas im Verborgenen. Für die Bevölkerung ist der Sinn dieser Stelle nicht ganz so aufschlussreich.


    Madam Governor hatte auch in die Wege leiten wollen, dass die kommunale Ebene besser dargestellt wird. Dieses Vorhaben wird in der Bevölkerung als positiv angesehen, scheitert baer derzeit an technische Voraussetzungen, die derzeit nicht umgesetzt werden können. Aus bisher unbekannten Gründen.


    Insgesamt hat die Administration mit den Asétó dann auch konkrete Vorschläge gemacht. Die Administration wartet jetzt nur auf eine Rückmeldung. Wobei Secretary of the Republic, Ms King schon andeutete, dass sie bei fehlender Rückmeldung dafür ist, dass es nun auch so weiter gehen müsse.


    Der State Treasuerer hat dann auch eine Haushaltssystematik erarbeitet, hat dabei aber auch schon angedeutet, dass diese gesetzlich verankert werden sollte - nun Mr. Grimes hat schon angedeutet, dass eine Umsetzung in der 1. Term nicht möglich sei - wir sind mal gespannt, wie sich diese Angelegenheit nun in der 2. Term entwickelt.


    Madam Governor Foster war es auch, die darstellte, dass die Constitution verlangte, dass ein Gesetz über die Einrichtung eines State Courts verlange. Dies ist bislang noch nie umgesetzt worden. Allerdings hat sich aus dem praktischen Zusammenleben bislang auch keinerlei Bedarf dafür entwickelt. Gerichtsverfahren wurden bislang immer durch Federal Courts wahrgenommen - allerdings ohne rechtliche Grundlage - es funktionierte aber. Mr. Forester hat daher auch die rechtliche Grundlage dafür erarbeitet, dass die dritte Gewalt - die Judikative - in der Republic auch von der Bundesebene übernommen wird. Die letzte Gesetzesänderung in der 1st Term der Foster-Administration hatte also eine Constitution Amendment Bill zur Folge.


    Die Wahl zur nächsten Term fand dann auch planmäßig in der 2. September-Hälfte statt. Wie schon bei der Wahl zur 1. Term, hatte Ms Foster keinerlei Gegenkandidaten. Allerdings ist während des Wahlvorganges aufgefallen, dass die Electoral Roll fehlerhaft war. Von einem Abbruch der Wahl hatte die USEO allerdings abgesehen, weil es auch nur eine Kandidatin gab.

    So wurde dann Madam Governor auch zur 2. Term gewählt.


    Bei der Inaugaration hat Madam Governor Foster auch angekündigt, dass sie sich mit einer Antrittsrede an das Volk wenden will.


    Dafür wird es in den nächsten Tagen dann auch eine Sondersendung des APBS geben.

    Ein Monat ist vergangen und es hat sich einiges ergeben in der Hauptstadt.


    Am 14. Juni hatte Mr. Chairman Flanagan zur Morning Debate in der Assembly auf Bitten der Admninistration darum gebeten, zu klären, ob die von der Assembly 2009 beschlossene Assentian Labor Time Bill, 2014 beschlossene Assentia Public Broadcast Act Amendment Bill und 2015 beschlossene Foundation of Embodiment Amendment Bill immer noch veröffentlicht werden sollten. Seinerzeit hatten die zur Rechtskraft der Gesetze notwendigen Veröffentlichungen durch den Governor nicht statt gefunden. Ms. Foster legte dann ein Veto gegen das APBS Amendement Bill ein. Diese blieb aber ohne rechtliche Folgen, so veröffentlichte Madam Governor Foster am 25. Juni in der Republic Bulletin die Gesetze.


    Am 15. Juni erließ die Administration um Madam Governor Foster eine Executive Order zur Regulierung der Press Releases. Diese wurden dann auch in "Republic Bulletin of the Administration" umbenannt.


    Kurz vorher hatten sich die Kandidaten in der Assembly vorgestellt, die sich auf die State Officer stellen beworben hatten. Nach der Anhörung, die allerdings ohne Rückfragen der Deputies erfolgte, fand anschließend die Wahl statt.


    Dann erfolgte Ende Juni in der umgestalteten Wayne Celebration Hall die Urkundenübergabe. Bei aller Nervosität unserer Madam Governor hatte sie tatsächlich bei der Urkundenübergabe vergessen, die Eidesformel abzunehmen. Sie übergab daher die Urkunden und holte dieses dann im Rahmen der Feierlichkeiten noch nach. Daher zog sich die Veranstaltung leider auch ein bisschen hin.


    Als State Treasuerer wurde Mr. Harold Dean Grimes am 26. Juni ernannt.

    Mr. Grimes ist am 02. Juli 1956 in Ambridge geboren. Nach seiner Schullaufbahn und dem anschließenden Studium an der Hamilton Business School war er mehrere Jahre im Großhandel tätig. Anschließend besuchte er auch die Law School und war in der Stadtverwaltung in Hamilton in der Finanzabteilung tätig. Als durch den Assentia Investement Bank Act die Assentia Investment Bank gegründet worden ist, hatte Mr. Grimes sich dorthin erfolgreich beworben.


    Danach wurde Ms. Sasha Anne Cunningham zur Chief of the Staff to the Governor gewählt.

    Nach der Schule ist Ms. Cunningham als Angestellte in ihrer Heimatstadt Red Deer 1981 mit 19 Jahren in die Public Administration eingestiegen. Viele Jahre war sie dort in der City Hall tätig, bevor sie 2006 nach Fredericksburg zog und sich aufgrund der Geburten ihrer Kinder Familienmanagement beschäftigt hat. 2017 stieg sie dann in das Department of Education ein. Im Rahmen ihrer Tätigkeit als Main Officer of Bureau of DoE entwickelte sich eine vertrauensvolle und enge Zusammenarbeit mit Ms. Foster, die im November 2019 als Director of the Department of Education gewählt worden ist.


    Mr. Lawrence Forester wurde anschließend zum Attorney General fo the Republic ernannt.

    Mr. Lawrence Forester hat seinen J.D. 1989 an der Federal Law School in Fredericksburg gemacht. Er war für den ersten Teil seiner Karriere als Strafverteidiger in der Durban'er Kanzlei Dunnwater & Partners tätig, hat dann aber bald seine Vorliebe für die Seite des Staates zu kämpfen entdeckt und sich daher als State Attorney in den Dienst der Republic of Assentia gestellt. 2016 ist er schließlich ins Office of the Solicitor General, den Anklägern des Bundes gewechselt, wo er dann bis zur Ernennung tätig war.


    Erst am Folgetag, den 27. Juni wurde dann die Secretary of the Republic, Ms. Anne Miranda King ernannt.

    Ms. King ist in Residence (Hybertinia) am 02. Dezember 1970 geboren. Etwa 1975/76 sind ihre Eltern in einem unbekannten Ort in Carsten County (Astoria State) gezogen. Zum Studium ging sie dann nach Peninsula, wo sie dann 1991 in Palmerston ihre ersten beruflichen Schritte in einer Municipal Unit unternahm. Seit 2011 ist sie in Castle Rock tätig und hat in Assentia ihre Heimat gefunden.


    In der Assembly wurde von Deputy Sperry der Antrag eingebracht, dass der Chief of the Staff to the Governor künftig alleine vom Governor ernannt werden solle, weil deren Tätigkeit keine Außenwirkung auf die Bevölkerung habe. Madam Governor Foster hatte dann in der Assembly angedeutet, dass sie die Wahl durch die Assembly für verfassungswidrig halten würde. Das Amendment Bill ist dann auch erfolgreich angenommen worden und wurde dann im Bulletin veröffentlicht.


    In der Zwischenzeit hatte sich Secretary of the Republic, Ms. King mit Vertretern der Asétó getroffen, um einen Dialog zu beginnen. Mr. Guess hat in diesem Treffen dann auch den Kontakt angenommen. Nun hat Ms. King heute zu einem weiteren Dialog in die Hauptstadt eingeladen.


    Die Administration beantragte dann bei der State Assembly eine umfassende Municipals Reform mit einer ausreichenden Begründung.. Diese wurde dann mit der 2nd Assentia Counties Act Amendment Bill durchgeführt. Mit der heutigen Bekanntgabe im Republic Bulletin wurden wieder die historischen Counties in Assentia hergestellt.

    Im Department of the Republic haben sich die Mitarbeiter bereits ans Werk gemacht, die Karten zu aktualisieren. Im Administration District wird derzeit mit Baufirmen darüber gesprochen, wir der ständig tagende Municipal Reform untergebracht wird. Anscheinend hat man schon einen Namen für die Räumlichkeiten gefunden.

    Herzlich willkommen zur neuen Ausgabe vom AdminReports


    Es hat sich seit unserer letzten Ausgabe vor neun Tagen wieder einiges getan in der Administration von Assentia.


    Madam Governor Foster hat überraschend ihren Antrag des 3rd Assentia Counties Act Amendment Bill zurück gezogen. Einige Beobachter bewerten dies als inkonsequent und sehr wankelmütig. Weiterhin wurde auch Kritik off, dass Ms. Foster etwas zu forsch ihre Amtsführung angehen würde. Sie hatte aber auch darauf hingewiesen, dass sie diesen Antrag noch als Deputy gestellt hatte. Wie dem auch sei, anschließend erbat sich Madam Governor Foster eine Richtungsweisung seitens der Assembly, wie weiter damit umgegangen werden soll, dass die County-Bezeichnung und die Hauptstädte der beiden Asétó-Counties nicht mit den Official Maps übereinstimmen würden. In der Assembly ist vor einigen Tagen die Redezeit zu dem Thema vorbei gegangen. Aktuell sieht es so aus, dass die Bezeichnung der Asétó-Counties auf den Official Maps getauscht werden würde.


    Unbestätigten Berichten zu Folge macht sich Governor Foster anscheinend schon Gedanken zu einer möglichen Municipal Reform. Es bleibt abzuwarten, was sich hier noch entwickelt und wie die Beweggründe dazu aussehen.


    Governor Foster scheint allerdings nicht nur im State zu wirken, sondern auch auf Federal. Ebene. Ob dies dazu geführt hat, dass Ms. Fosters wirken bundesweit positiv zur Kenntnis genommen hat? Zumindest sagte das die Umfrage des Senders NNS, sonach über 40 % der abgegebenen Stimme Ms. Fosters Arbeit als positiv bewerten - Spitzenwert.


    Dabei hatte sich Ms. Foster im Astorian Institute zu den Auswirkungen des Baby Boom 2017 geäußert. Zwar ist Assentia kein Mitglied der AI, dennoch erhielt sie die Einladung zu reden. Es scheint tatsächlich so, dass die bisherigen Census erhebliche Mängel ausmachten. Derzeit geht man in Assentia von einer Einwohnerzahl von bis zu 100 Mio. Einwohner aus. Das AI ist hier aber auch noch dabei, statistische Grundmodelle für ein Census 2020 zu bestimmen. Derzeit ist unser Governor da noch daran beteiligt.


    Auf State Ebene hat das Governor's Office bereits neueren Karten erstellt und in der Foundation of Embodiment vorgestellt. Dabei sollte eine Aussprache in der Foundation gestartet werden, damit das Governor Office ergründen kann, ob die gesammelten Daten auch korrekt sind - diese Aussprache scheint derzeit etwas im Sande zu verlaufen.


    Genau so, wie die Vorstellung der vier State Officers in der State Assembly.

    Im Administration District und der Governor Mansion hat Madame Governor Foster schon einiges veranlasst.


    Die Library of Republic zog aus dem Administrativen District in einem anderen Gebäude in Fredericksburg ein.


    Dadurch wurden Räume für das Department of Intoxicant frei. Welches nun erst einmal als Büroräumlichkeiten umgebaut werden muss.

    Es gab auch Kellerräume in der Mansion, die von der Library genutzt wurden. Die dortigen Materialen sind auch mit umgezogen. Dadurch sind auch Kellerräume für ein Governor Archive frei geworden.


    Die alten Vorgänge und Akten der vorherigen Amtsgänger hat sie in den Keller in das Archiv bringen lassen. Wie berichtet wurde, sind dabei alle offiziellen Veröffentlichungen (Ernennungen, Gesetzesausfertigungen und andere rechtswirksame Veröffentlichungen) in das Archiv für "Official Notes", alle Gesprächsunterlagen sind in der Abteilung der "Former Governor Protocols" untergebracht worden und die Gesprächsprotokolle und offiziellen Unterlagen zur Constitution haben eine eigene Abteilung "The Constitution" erhalten.


    Diese Verlagerung der Unterlagen hat aber schon für Verwirrung gesorgt. Die Protokolle zu den noch nicht beendeten Unterredungen mit General Secretary Barlow zum Astorian Institution waren natürlich auch schon im Archiv untergebracht. Kurzfristig mussten diese dann kopiert und ins Büro von Governor Foster gebracht werden. Es wurde berichtet, das dieser Verwaltungsaufwand nicht überall gut ankam.


    Dann hat Madame Foster veranlasst, dass der Wayne Rom, der ein Besprechungsraum war umgestaltet wird und in einen Saal für Fierleichkeiten und offiziellen Empfängen dienen soll. So hat der Wayne Room nun die offizielle Bezeichnung "Wayne Celebration Hall".

    Der Oswald Conference Room ist geblieben. Daneben wurde in ständiger Besprechungsraum für die State Secretaries, als die Leitungen der vier obersten Staatsbehörden eingerichtet. Der ist dann auch nach einem langjährigen Governor in "Carbone Cabinet Meeting Room" benannt worden.

    Wenige Tage ist Governor Foster mun im Amt und hat schon für ein bisschen Trouble in der Mansion gesorgt, lässt die Foundation wieder kurz erbeben und wirkt in der Assembly etwas konfus: konsequent oder konsensorientiert?


    Fredericksburg. Wahlen zum Gouverneur


    Governor Lyman Taft (D) gab bekannt, dass er bei den nun anstehenden Wahlen zum Gouverneur der Republik Assentien nicht erneut kandidieren wird. Somit wird seine achtmonatige Amtszeit zum 1. Oktober hin enden. Gouverneur Taft, der in beiden Amtsperioden von einem aktiven Regierungsteam begleitet wurde und in Sachen Ausgestaltung Assentien in diesem Bereich zum führenden US-Bundesstaat machte, wird wohl von seinem bisherigen Chief of Staff, Ethan Haynsworth beerbt werden. Der Politiker, der bis vor Kurzem Mitglied der Libertarian Party war, hat seine Kandidatur bekanntgeben und dafür aus breiten Teilen der politischen und wirtschaftlichen Führung der Republik Zuspruch erhalten.



    Sun Valley. Wieder ein Bankraub


    Am heutigen Nachmittag kam es in Sun Valley zu einem Bankraub. Nachdem ein Geldtransporter das Hauptgebäude der örtlichen First Bank of Astor Filliale verlassen hatte, kam es zu einer Explosion vor dem Gebäude, bei welcher der Geldtransporter stark beschädigt wurde. In der daraus entstehenden Panik und geschützt durch starken Rauch konnten die Räuber den Geldtransporter ausräumen und auf bisher unbekannte Art und Weise vom Tatort verschwinden. Bei der Explosion wurde niemand ernsthafter verletzt, die Wachleute kamen meist mit einigen blauen Flecken und einem gehörigen Schock davon. Auch Passanten erlitten lediglich einen Schock. Laut Polizeiangaben wird derzeit geprüft, ob die Täter durch die Kanalisation entkommen konnten. Die Polizei ist derzeit dabei die Unterwelt von Sun Valley zu durchkämen und Ausgänge zum unterirdischen Röhrensystem zu sperren und zu überwachen.
    Ob es sich bei den vermehrten Bankrauben um Serientäter handelt konnte die örtliche Polizei nicht bestätigen.


    Durban. Bankraub in Hambry
    Am heutigen Nachmittag kam es in Hambry zu einem Bankraub. Unbekannte überfielen eine Filiale der First Bank of Astor und erbeuteten laut Unternehmensangabe mindestens 200.000 Astordollar. Der diensthabende Wachmann kam mit einem Schrecken davon, er befand sich während des Überfalls auf dem stillen Örtchen. Von den Mitarbeitern wurde ebenfalls niemand verletzt.
    So schnell die Täter in Erscheinung traten, so schnell verschwanden sie auch wieder von der Bildfläche. Die Polizei Hambry hat umfassende Ermittlungen eingeleitet, Ausfahrtsstraßen wurden gesperrt und der Bereich um die Bank wird zur Stunde von den Einsatzkräften nach Hinweisen und Spuren durchsucht, Anwohner und mögliche Zeugen werden befragt. Die Polizei berichtet, dass minütlich Meldungen und Hinweise eingehen, darunter jedoch eine große Menge scherzhafter Anrufe, was der Polizei die Arbeit erschwert und sie daher darum bittet solche Anrufe zu unterlassen.
    Von einer Bankmitarbeiterin wurden die Täter und die Tat wie folgt beschrieben; "Es waren 3, nein 4 Männer, die Strumpfhosen auf dem Kopf trugen und Schnellfeuerwaffen in den Händen hielten. Sie kamen ohne Worte in die Bank gelaufen kamen. Es waren nur wenige Kunden anwesend, einige Kollegen in der Kaffeepause. Wir wurden aufgefordert alles Geld in bereitgestellte Säcke zu packen und wurden dann auf den Toiletten eingeschlossen - dort fanden wir auch den Wachmann. Zehn Minuten später kam endlich die Polizei und die Räuber waren zu diesem Zeitpunkt sicherlich bereits über alle Berge."


    Clear Rivers. Hitzewelle hält weiter an
    Die Hitzewelle im Süden hält weiter an. Heute Mittag wurden in Clear Rivers 95 Grad Fahrenheit im Schatten gemessen. Die meisten öffentlichen Einrichtungen blieben heute geschlossen, lediglich Getränkedienste hatten allerhand zu tun. Auch spricht die Vereinigung der südassentischen Eisverkäufer von einem guten Sommer für das Geschäft und freut sich über steigende Umsatzzahlen.
    Die anhaltende Hitzewelle sorgte jedoch landesweit für einen Mangel an Klimaanlagen und Ventilatoren, doch versprechen die Hersteller spätestens Mitte der kommenden Woche Nachschub zu liefern. Aus dem Süden des Hanwi County wird sogar berichtet, dass es so heiß und trocken ist, dass bereits die ersten Kakteen ihre Nadeln verlieren.


    Freyburg. Superstau nach Massenkarambolage
    Gegen 15:15 Uhr kam es am Freitag zu einem schweren Verkehrsunfall auf der Nationalavenue 4 südlich von Freyburg Downtown. Eine Gruppe von Motorradfahrern befuhr die Straße aus Süden kommend in Fahrtrichtung Downtown. Eine Motorradfahrerin kam dann aus bislang ungeklärter Ursache zu weit nach links und touchierte mit einem entgegenkommenden Lkw. Der Fahrer lenkte seinen Lkw in die Leitplanke und die dahinterfahrenden Automobile kollidierten mit dem Lkw. Mehr als 150 Fahrzeuge waren involviert und wurden bei dem Unfall beschädigt. Die meisten Fahrer kamen mit einem Schrecken davon, lediglich wenige Personen mussten ärztlich versorgt werden. Eine junge Frau wurde jedoch mit Schnittverletzungen in ein umliegendes Hospital eingeliefert und wird dort zu Stunde noch versorgt.
    Der Unfall verursache in beide Fahrtrichtungen lange Staus. Aus Downtown kommend reihten sich die Fahrzeuge über 7 Meilen auf, aus Süden kommend waren es gar 10 Meilen. Freiwillige Helfer der örtlichen Feuerwehren versorgten und versorgen zur Stunde noch die Wartenden mit Erfrischungsgetränken und Miniventilatoren.


    Sun Valley. Die Redskins erweitern ihr Stadion


    Die Sun Valley Redskins haben die Zeit nach der letzten Saison genutzt, um ihr etwas in die Jahre gekommenes Stadion zu rennovieren und zu erweitern. Letzte Bauarbeiten, gerade in den neugeschaffenen Logen, sind noch auszuführen. Künftig soll das Stadion deutlich mehr Komfort bieten, Spielern wie Zuschauern. Der Spieler- und Schiedsrichtertrakt wurde komplett neu errichtet und entspricht modernsten Standards. In einer weiteren Bauphase sollen noch ein Fitnessstudio, sowie ein Traglufthalle errichtet werden, die auch zur öffentlichen Mibenutzung bereit stehen sollen.
    Die alte Haupttribüne wurde deutlich ausgebaut, Logen finden sich nun unter der komplett neuen Dachkonstruktion, die die 4000 Sitzplätze überragt. Gegenüber der Haupttribüne wurde ebenfalls eine überdachte Sitzplatztribüne errichtet, die 5000 Zuschauern Platz bietet. Hinter den Toren finden jeweils weitere 12.000 Menschen auf den Stehplatzrängen Platz, so dass künftig mehr als 33.000 Menschen die heimischen Auftritte der Sun Valley Redskins verfolgen können.

    Meine sehr verehrten Zuschauer,


    am heutigen Abend begrüße ich Sie zu unserer neuen Sendung "impressions of Assentia". In der heutigen und in den folgenden Sendungen soll unsere vielseitige Heimat in den Blick genommen werden. Sie werden überwältigende Bilder sehen und mehr über die Schönheiten vor unserer Haustür erfahren.


    In der heutigen Sendung zeigen wir Ihnen Eindrücke aus dem südlichen Asétó-County Zuzeca.




    Der Nordosten des County ist durch intensive Landwirtschaftgeprägt.




    Fels- und Gebirgslandschaft im Südwesten




    Flussschleife im Südwesten




    Landschaft im Nordwesten




    Fluss im gebirgigen Westen

    Frohe Ostern und Willkommen bei APBS zur Doku-Reihe "Die indigenen Völker Astors"!


    Indigene Völker?! Viele Astorier sprechen auch von Indianern, Ureinwohnern, den first nations. In Chan Sen und Chinopien spricht man oft von den Sen. Ein Indianerstamm auf welchen die Chinopen als Erstes trafen und sich schließlich mit ihm vermischten.


    Die Vorfahren der Indianer haben Astor in frühgeschichtlicher Zeit besiedelt und haben dort eine Vielzahl von Kulturen und Sprachen entwickelt. Indianer ist eine Fremdbezeichnung durch die Einwanderer aus Antica, eine entsprechende Selbstbezeichnung der vielen hundert Gruppen besteht nicht.


    Die Vorfahren der heutigen Indianer entwickelten zunächst die mitgebrachte Jäger- und Sammlerkultur fort, lebten bald überwiegend von Landsäugetieren wie Bisons, Karibus und Guanacos oder von Vögeln wie Nandus. Sie befuhren aber auch bereits kurz nach der letzten Eiszeit die Meere entlang der Küste. Keramik, Ackerbau (wie der vor 4000 v. Chr. einsetzende Anbau von Kürbissen) und abgestufte Formen der Sesshaftigkeit sowie sehr früher Fernhandel kennzeichneten die Kulturen des Kontinents, während im Süden regional Bewässerungswirtschaft zu höheren Erträgen und vor 3000 v. Chr. zu städtischen Kulturen führte, die nach Norden bis an die Großen Seen in Assentia reichten. Daneben existierten weiterhin Wildbeuterkulturen, die die Landschaft in großem Ausmaß nutzten und veränderten.


    Die Einwanderung aus Antica veränderte das Leben der Indianer vollkommen, viele Kulturen verloren sich im Laufe der Zeit, aber neue Stämme entstanden, wie die Asétó und die Hekawi. In Antica kennt man die Indianer aus Wild West Romanen und Western, doch die Entwicklung hin zu modernen, kulturell lebendigen und auf ganz Astor einflußnehmenden Stämmen hat sich noch nicht im allgemeinen Bild festgesetzt. Wir möchten in den folgenden Dokumentationen auch Ihnen mehr erzählen vom regen Kulturleben unserer indigenen Mitastorier. Wir nehmen Sie mit auf den ein oder anderen Powwow, besuchen eine religiöse Zeremonie, sind bei Stammesversammlungen anwesend, bejubeln die Sun Valley Redskins und sprechen immer wieder mit den Menschen.


    Ganz im Süden Hybertinas gelegen entwickelte sich in Laufe der Zeit die Kultur der Hekawi. Der heutige Stamm der Hekawi hat mehr als 120.000 Stammesangehörige. Ungefähr 1,4 Prozent der Bevölkerung Hybertinas gehört dem Stamm an. Ursprünglich im gesamten späteren Bundesstaat beheimatet, konzentriert sich die Besiedlung heute vor allem auf ein Reservat mit innerer Autonomie im Santa Rosa County. Viele Hekawi leben und arbeiten aber auch im benachbarten Port Virginia County.



    Blick auf die Skyline von Port Virgina


    Mehr als 80.000 Hekawi leben im Hekawi-Reservat im Santa Rosa County. Das Gebiet der Reservation erstreckt sich von St. Isabell im Westen zur Turtle Bay im Osten und genießt innere Autonomie.



    Hekawi Stammeswappen




    Vor der Ankunft der weißen Kolonisten lebten auf der hybertinischen Halbinsel zahlreiche kleine Stämme. Diese hatten sich selber durch stetige kriegerische Auseinandersetzungen geschwächt und von den Einwanderern eingeschleppte Krankheiten wie Pest oder Cholera taten ihr übriges. Stark dezimiert und zum Teil aus den angestammten Siedlungsgebieten vertrieben, schlossen sich die verschiedenen Stämme während der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts zu einer Konföderation zusammen, aus der gegen Ende des Jahrhunderts schließlich der heutige Stamm der Hekawi wurde.


    Unter dem legendären Anführer Osceola gelang es dem Stammesverbund, den Truppen der 1799 gegründeten Vereinigten Staaten von Astor spürbare Verluste zuzufügen. Der Hekawikrieg gegen die US-Armee band zeitweise 200.000 Soldaten und endet erst 1837 nach der Gefangennahme Osceolas, der ein Jahr später in Port Virginia an einer Krankheit starb, durch einen Waffenstillstand.


    Die überlebenden Hekawi zogen sich in die Sümpfe der Everglades im Süden der hybertinischen Halbinsel zurück und lebten isoliert von den weißen Astoriern. Ihre traditionellen Lebensweise behielten sie bis Anfang des 20. Jahrhunderst bei, bis sie sich nach dem Vordringen der Weißen und der verstärkten Besiedlung der Küstengebiete in den 1920er- und 1930er-Jahren mehr an die Lebensweise der Weißen anpassten.



    Traditionelle Siedlung




    Heute übliches Hekawi Dorf



    Die Hekawi leben von der Landwirtschaft, dem Fischfang, der Jagd sowie vom Tourismus. Sie waren 1978 der erste Stamm, der auf dem Territorium seines Reservats das Angebot von Glücksspielen als Einnahmequelle etablierte. Heute sind die Hekawi über den Hekawi Tribe Fund an zahlreichen Hotels und Kasinos beteiligt und finanzieren mit den Einnahmen vor allem Kulturprojekte.


    Viele Stammesangehörige wohnen noch traditionell in strohgedeckten, an den Seiten offenen Pfahlhäusern, den Chickees. Der Architekturstil - Palmblätterdach auf Sumpfzypressenpfählen - wurde im frühen 19. Jahrhundert erfunden, als die Hekawi leicht zu errichtende Behausungen brauchten, um schnell vor den US-Truppen fliehen zu können. Zusammengenommen bildeten die Chickees organisierte, kommunenähnliche Dörfer.


    Jonathan Oleona lebt zusammen mit seiner Frau und den drei Kindern in einem Chickee und bezeichnet es als ideal. Es ermöglicht ein naturnahes Leben in einem heißen Klima und bietet trotz allem einen gewissen Komfort. Denn auf fließend Wasser und Strom müssen selbst die meisten traditionell lebenden Hekawi nicht mehr verzichten.




    Chickee



    Die Hekawi verwalten sich und ihr Land selber. Die wichtigsten Entscheidungen werden vom Stammesrat getroffen. Bei der heutigen Versammlung geht es um Fischerei- und Jagdrechte, die zwei verschiedene Gruppen für sich beanspruchen. In den letzten Jahrzehnten ist es daher immer wieder zu gewaltätigen Streitereien gekommen. Kern der Auseinandersetzung sind die Jagdrechte in einem Abschnitt der Everglades. Familie Smit gibt an dieses Gebiet seit nunmehr 110 Jahren zu bewohnen und zu bejagen. Die benachbarte Familie Henwi hingegen zeigt an, dass sie bereits seit Angedenken, aber mindestens seit 200 Jahren auf ihrem Land lebt und leitet daraus den Anspruch ab auch das Gebiet der Familie Smit zu bejagen.


    Eine solche Sachlage ist kein Einzelfall. Immer wieder haben die örtlichen Stammesräte mit solchen Streitereien zu tun, die daher rühren, dass viele Bewohner der Reservation erst in den letzten 150 Jahren hinzugewandert sind.



    Große Versammlung der Stammesältesten der Hekawi




    Ähnlich wie die Indianer des Nordens haben die Hekawi die Tradition des Powwow. Powwows sind heute der in der Öffentlichkeit deutlichste Ausdruck der astorischen Indianerkulturen. Die Teilnehmer präsentieren hier stolz ihre Stammeszugehörigkeit und erneuern bei jeder dieser Veranstaltungen ihr Selbstverständnis als „Native Astorians“. Demnach sind Powwows soziologisch betrachtet weit mehr als nur indianische Volksfeste. Der Zweck eines Powwows besteht darin, den gemeinschaftlichen Geist zu stärken und die Zugehörigkeit zu einer indianischen Kultur aktiv zu leben. Das geschieht durch Stärkung von Körper, Seele und Geist.
    Die gemeinsame Teilnahme von Angehörigen sehr unterschiedlicher Stammeskulturen führte trotz der Pflege der jeweiligen Eigenheiten zu einer Vermischung der unterschiedlichen kulturellen Elemente und beförderte so das Entstehen der Hekawi.


    Auch Jonathan Oleona liebt es seine Freunde bei einem Powwow zu treffen und mit ihnen zu tanzen und zu rauchen. Er meint, dass so eine Verbindung unter den Teilnehmern entsteht, die die Seele und den Geist berühre. Das gemeinsame aktive Leben scheinbar veralterter Kulturformen zeichnet das Leben eines Hekawi aus, sagt Oleana nicht ganz ohne Stolz.




    Hekawi Pow-Wow




    Ebenso stolz ist Oleana auf diese beiden jungen Kadetten, die ihre Aufnahmeprüfungen bestanden haben und bald als ordentliche Polizisten arbeiten werden. Oleana ist Offizier und Ausbilder der Tribal Police. Die Reservationsverwaltung unterhält eine eigene Polizeiteinheit, die stets in traditioneller Art und Weise gekleidet sind.
    Oleana und seine Jungs berichten über ihre Tätigkeit, dass sie weniger mit herkömmlichen Verbrechen zu tun hätten. Fast nie bis selten käme es zu Gewalt, Raub oder gar Schlimmerem, hingegen gehört Wilderei und die verbotene Versetzung von Jagdgrenzsteinen zu alltäglichen Delikten, die es zu ahnden gilt.




    Polizeieinheit aus der Hekawi-Reservation



    So wie Oleona einem bestimmten Clan angehört, gehört ein jeder Hekawi einem von sieben Clans an, die jeweils ein bestimmtes Tier als besonderes Zeichen haben: Alligator, Bär, Hirsch, Otter, Panther, Schlange und Vogel. Ehemänner leben traditionell beim Clan der Frau; Kinder gehören dem Clan der Mutter an und sollen nicht innerhalb des eigenen Clans heiraten. Jeder Clan hat zudem noch eigene Aufnahmebedingungen.
    Jonathan Oleano erinnert sich noch daran, wie er den heimischen Clan nach der Hochzeit verlassen musste und zum Clan seiner Frau zog. Er wurde herzlich aufgenommen und es wurde ihm leicht gemacht sich heimisch zu fühlen, so dass er heute voller Verbundenheit den Hirsch seines neuen Clans als Tätowierung auf dem Schulterblatt trägt.


    Jonathan Oleanas Schwiegervater ist Mitglied im Tribal Council (Stammesrat), der das höchste Leitungsgremium der Hekawi darstellt und aus einem Chairman, einem Vice-Chairman sowie jeweils einem Repräsentanten der sieben Clans besteht . Dem Stammesrat obliegt die Aufsicht über die Tribal Police, die Gesundheits- und Sozialeinrichtungen im Reservatsgebiet sowie über die Museen und stammeseigenen Unternehmen.



    Hekawi-Reservation Headquarter

    Nach dem Schlussakkord herrscht einige Augenblicke lang Stille, dann deutet Buddenberg dem Orchester, dem Chor und den Gesangssolisten, sich zu erheben. Alle verbeugen sich, das Publikum applaudiert begeistert, darunter einige wichtige Politiker der DU wie Heinz Lüneburg. Bald darauf verlassen die Musiker die Bühne.


    Wir danken Ihnen vielmals, dass Sie unsere Übertragung verfolgt haben. Sicherlich hat auch Ihnen die Darbietung des MCPO gefallen. Bald haben Sie auch die Gelegenheit, das Orchester in Astor zu sehen. Es will im nächsten Jahr auf Tournee gehen, einige Städte in Assentia sind bereits im Gespräch. Nun geht es weiter im Programm mit dem Magazin Culture Today. Wir wünschen Ihnen noch einen schönen Abend mit dem Programm von Assentia Two. Viele Grüße aus dem schönen Montary City.


    Wir hoffen, dass das Interview mit Herrn Buddenberg für Sie lehrreich war. Falls noch Fragen offen bleiben, kontaktieren Sie die Pressestelle des Orchesters per Email.


    Vor dem Konzert wollen wir Sie noch kurz über Montary City informieren. Es handelt sich um eine Stadt, die schon immer das Zentrum mikronationaler Kultur war. Die vExpo 2006 fand in der Universitätsstadt statt, Museen in Montary City erfreuen Besucher aus der gesamten mikronationalen Welt. Doch sehen Sie nun einige Impressionen dieser einzigartigen Stadt:



    In diesem Gebäude residiert der Bürgermeister von Montary City. Ein Glückspilz, finden Sie nicht? Der Name dieses Mannes ist übrigens Fabian Montary. Die Sendezeit, die ich dafür bräuchte, alle Adelstitel des Herrn Montary aufzuzählen, verwenden wir lieber dafür, unseren Blick auf die berühmte Universitas Montariae werfen:



    Seit 2005 wird die Universität privat betrieben. 28.000 Studenten werden auf ihr von 1.000 Professoren unterrichtet, ein großer Teil der Studierenden kommt aus dem Ausland. Das Gebäude, das wir Ihnen eben gezeigt haben, wurde nach dem Gründer der Universität benannt, Albert Walter Ford. Nach der Gründung im Jahre 1890 hatte die Einrichtung zwar bald Erfolg, doch wurde sie 1924 von einem Terroranschlag erschüttert. Nur durch das Engagement von Dozenten und Studenten konnte die Universität vor der Schließung bewahrt werden.


    Doch genug der Vorberichterstattung, in wenigen Minuten wird das Konzert beginnen. Das Orchester und der Chor haben bereits Stellung genommen, in der Mitte befinden sich die Gesangssolisten. Buddenberg dirigiert den ersten Satz an.


    Herr Buddenberg, vielen Dank, dass Sie uns noch für ein Interview bereitstehen. Könnten Sie bitte kurz Ihre bisherige Zeit als Chefdirigent des MCPO resümieren?


    Buddenberg: Nun, bisher war meine Aufgbae vor allem, diese Orchester voran zu bringen. Ich bin der erste Chefdirigent des Orchesters, es ist eine Neugründung, besteht aber aus erfahrenen Musikern, welche zuvor alle bereits in anderen Orchestern gespielt haben.


    Was werden Sie den Zusehern heute präsentieren und warum fiel die Entscheidung auf dieses Programm?


    Buddenberg: Heute präsentieren wir den Zuschauern Beethovens 9. Symphonie, welche mit 1Std. und 12min. ein abendfüllendes Stück ist. Der bekannte Schlusschor "Ode an die Freude" oder auch "Freude schöner Götterfunken" soll die Freude zum Ausdruck bringen, die in der jetzigen Zeit, kurz nach Weihnachten und kurz vor Ende des Jahres, in jedem von uns zu finden sein sollte.


    Wie schätzen Sie die Rolle der klassischen Musik in der heutigen Welt ein? Hat Sie noch Zukunft?


    Buddenberg: Ich denke, dass ist eine Frage die ich ihnen in der Kürze der Zeit nicht ausführlich beantworten kann. Ich sage nur soviel: Ja sie hat Zukunft.


    Wie haben Sie die Weihnachtstage verbracht, hatten Sie bei dem Stress als Dirigent und Wahlleiter der DU überhaupt Zeit für Feierlichkeiten?


    Buddenberg: Ich habe lediglich an Heiligabend mit meinem Sohn in Mixoxa verbracht, der Stress hielt sich aber in Grenzen.


    Sind Sie als mittlerweile erfahrener Mann noch nervös, so kurz vor dem Auftritt?


    Buddenberg: Heute schon, aufgrund der Übertragung in die ganze Welt, aber wenn ich erst mal auf der Bühne stehe ist das alles nur noch pure Freude.