Beiträge von Robert Hannity

    SimOff

    Ich habe die Fakten dargelegt, du hast offenbar ein Verständnisproblem und regst dich weiter auf. Ich würde damit aufhören, sonst bestünde die Gefahr, daß Du dich angesichts der Fakten lächerlich machst. Hättest du die SO gelesen, dann wüßtest du, was du hättest machen sollen. Du hast die Mindesterwartungen- und Anforderungen nicht erfüllt. Finde dich damit ab und mache es beim nächsten Mal besser. Dazu gehört auch, sich mit den Grundlagen dessen zu beschäftigen, woran man teilnimmt.


    EDIT: Ich bin übrigens für dein Zeitmanagement nicht verantwortlich.

    SimOff

    Dann gehen wir doch nochmal die Fakten durch:


    1. Ich habe die Zahl vor dir abgegeben (damit du keinen Nachteil hast), ergo hätte ich keine für mich richtige Zahl angeben können, weil ich meine VOR DEINER abgegeben habe (!)
    2. Du hast geäußert, du hättest die 1,5 abgegeben, weil du "irgendwie" nicht einsehen konntest, daß 1 und 2 die einzigen Optionen sind. Ferner hast du dich nicht mit der SO befaßt. Was soll man daraus ableiten? Interesse am Regelwerk? Das würde ich verneinen.
    3. Ich reite nicht nicht auf der Nachkommastelle rum, sondern halte mich an die Regeln und es gibt nun einmal Unterschiede zwischen Zahlenräumen. 1,5 gehört NICHT zum Definitionsbereich der natürlichen Zahlen. Das kann man entweder wissen oder sich dieses Wissen in Zeiten des World Wide Web in Windeseile aneignen, bei Wikipedia zum Beispiel. Außerdem sagt einem der gesunde Menschenverstand, daß bei einem Abzähllosverfahren schwerlich eine reelle Zahl gültig sein kann. Wie soll man denn bei zwei Kandidaten einen halben Kandidaten abzählen? Das funktioniert schlechterdings nicht.
    4. Du behauptest, ich hätte den Ankündigungspost NACH Ablauf der gesetzten Frist editiert. Dies aber ist deshalb nicht möglich, da die letzte Editierung VOR (!) Fristende stattgefunden hat, nämlich am 28. November um 21:33. Die Frist lief aber am 29. November um 16:55 ab (!)


    Ich fasse also zusammen:


    - Du hast die Regeln nicht gelesen.
    - Du hast die Regeln nicht verstanden.
    - Du wirfst mir Vorteilnahme im Verfahren vor, die erkennbar NICHT stattgefunden hat.
    - Du kannst offenbar aus Editierungsverläufen keine korrekte Chronologie der Ereignisse ableiten.
    - Und du weißt nicht, was natürliche Zahlen sind.


    Ich sehe alles in allem keinen Grund, vom EO zurückzutreten. Im Gegenteil: Ich habe penibel darauf geachtet, daß die verschiedenen Fristen und Regeln eingehalten werden, habe vor in einigen Tagen eine genaue Übersicht über die Spezifika der einzelnen Bundesstaaten das Wahlrecht betreffend zu veröffentlichen. Ich wiederhole mich also: Ich werde nicht von meinem Amt zurücktreten, nur weil ein Beteiligter offenbar weder in der Lage noch willens ist, sich mit den entsprechenden Vorgaben zu befassen und in Folge dessen nicht ordnungsgemäß am Procedere teilnehmen kann.


    Eine Frage noch: Würdest du dich beim Bundeswahlleiter darüber beschweren, daß deine Stimme ungültig war, weil du bei der Zweitstimme zwei Kreuze gemacht hast? Ich vermute nein.


    Warum reagiere ich so deutlich? Ich lasse mir ungern Unsinn vorwerfen. Besonders mißlich wird es für mich dann, wenn man mir darüberhinaus Unsinn vorwirft, den man erkennbar und für alle nachvollziehbar mit Fakten entkräften kann. Ich würde mich also darüber freuen, wenn man damit aufhörte, mir Dinge zu unterstellen, die nicht der Wahrheit entsprechen. Das nennt man irgendwann üble Nachrede und das ist mindestens ehrabschneidend.



    SimOff

    Es hat keinen unfairen Wettbewerb gegeben. Die Regeln waren einsehbar, alle möglichen Nachteile für dich wurden durch mein Handeln beseitigt und es wurde maximale Transparenz durch Veröffentlichung des PN-Verkehrs hergestellt. Du hast dich nicht mit den Regeln auseinandergesetzt - mehr oder minder aus Unwillen, wie du selbst bekundest - und nun soll ich für dein Fehlverhalten verantwortlich sein und einen unfairen Wettbewerb abgehalten haben? Das ist nicht nur nicht überzeugend, sondern auch - offen gestanden - unverschämt.

    SimOff

    Ich habe maximale Transparenz hergestellt, meine Zahl zuerst abgegeben, damit du keinen Nachteil hast. Ich habe mir ergo nichts vorzuwerfen. Ich bin insbesondere nicht dafür verantwortlich, dass du die verlinkte SO offenbar nicht zur Kenntnis genommen hast. Dort ist von natürlichen Zahlen die Rede. Was natürliche Zahlen sind, gehört zur Allgemeinbildung. 1,5 gehört eben nicht dazu. Der Fehler liegt hier ergo klar bei dir, wenn du auch noch Unwillen zugibst. Das Verfahren mag man ändern, wenn man es für notwendig hält.Mir aber direkt oder indirekt Vorwürfe zu machen ist unredlich und von keinerlei Fakten unterfüttert und das nehme ich nicht kommentarlos hin.

    Senator Cortez,


    es kommt auch auf die Anwendungspraxis des Gesetzes an und es ist üblich, einen Kandidaten, der nicht für eine Partei gelistet wurde, als unabhängig zu listen. Diese Praxis würde ich beibehalten. Käme es allerdings dazu, daß ein Kandidat explizit verlangt - warum auch immer er das tun wollen würde - nicht als unabhängig gelistet zu werden, würde ich auch dieser Bitte nachkommen, da das Gesetz in der Tat keine explizite Festlegung verlangt.

    Senator Cortez,


    gibt ein Kandidat keine explizite Listung an, würde er durch mich als Director als unabhängig gelistet werden. Genau diese Bezeichnung trifft dann nämlich zu.


    Senator Johnson,


    es wurde nun zunächst allgemein darüber gesprochen, wie mit dieser Frage zu verfahren sei. Mit Bezug auf den speziellen Fall der Präsidentschaftswahl liegt der Fall sicher etwas anders, da der Kandidat hier aus einem Nominierungsprozeß hervorgeht. Insofern steht das Ergebnisses dieses Prozesses für mich außer Frage und ist bei der Arbeit des EO unbedingt zu berücksichtigen.

    Ich hätte mich als Director des EO am FEA zu orientieren. Dort werden wiederum nur Aussagen darüber getroffen, daß sich ein Kandidat als Anhänger einer Partei oder als Unabhängiger listen lassen kann. Den Parteien selbst kommt dort zumindest laut FEA keine Rolle zu. Zumal die astorische Parteienkultur, diese Bemerkung sei mir noch gestattet, anders als diejenige Anticas keine originären Mitgliederparteien kennt. Insofern steht es jemandem wohl frei, sich als Anhänger einer Partei zu bezeichnen. Daraus leiten sich für denjenigen ja weder Rechte noch Pflichten ab, da er damit nicht automatisch Mitglied der Partei ist.