Beiträge von Carmen I.

    *Fatzebuck hat se nich, aber den Namen kann sie sich merken und das Bild in ihrer Sammlung speichern, wo bereits ein anderes Bild von ihm gastiert.* 8-)


    Wie sich die Menschen doch im Laufe der Jahre verändern! Von 16 - 22 ist echt ein Unterschied wie Tag und Nacht :D



    Als Ur-Dortmunderin kann ich natürlich voll und ganz nachvollhiehen, was Michael so über die dortige Nazi-Szene schreibt. Allerdings empfinde ich das nicht so schlimm wie diese Pegida-Sache in Dresden. Die schlägt weit mehr Wellen, als unser SS-Siggi ;) Hier zu leben und zu arbeiten wird sich daher für Michael doppelt und dreifach auszahlen. Langweilig wird es ihm schon nicht werden :D


    Also, wenn du das liest, Michael, auch von mir alles Gute für die weitere Zukunft! Vielleicht trifft man sich mal........ aber hoffentlich nicht beruflich! 8-)

    Ausdauer und Technik sind nicht zu unterschätzen, Mr. Layfield. ;)


    Die Länge auch nicht. 8-)


    Ich komme nicht umhin Ihnen zuzustimmen, meine Herren! 8-)



    Ansonsten solltet Ihr alle mal Euer Verhalten reflektieren, bevor Ihr Schuldzuweisungen aussprecht ;)


    Es ist ja offensichtlich, dass "Marvin" mit seinen Kommentaren immer wieder zum Widerspruch reizt. Kann man drauf eingehen, muss man aber nicht.
    Okay, Ihr habt Euch für "gehen wir drauf ein" entschieden. Aber bitte dann meckert nicht darüber, wenn es auf Dauer nervig wird. Ihr hättet es schon viel früher unterbinden können.
    Habt Ihr nicht, also könntet Ihr Euch geflissentlich aus den Debatten zwischen "Marvin" und "Wells" heraus halten. Aber nein, das könnt Ihr augenscheinlich so wenig, wie "Wells" es nicht lassen kann, auf "Marvins" Aussagen zu reagieren.


    So what? :D

    *Unterhält sich noch ein bisschen mit Herrn Camargo mit dem Fazit, dass man nochmals über die Angelegenheit plaudern wird, wenn Carmen mit dem Roten Kreuz und Technischem Hilfswerk in Dreibürgen gesprochen hat. Dann bedankt sie sich für das nette Gespräch und verabschiedet sich.*

    Na, das MoCAA ist doch schon fest in meinem mentalen Programmheft implantiert oder wie das heißt :D James wird einen wunderbaren Ausstellungsraum zaubern, in dem das MoCAA dann einen Tag vor dem Fest seine Gemälde platzieren kann. ;)


    Und in den Kulturführer kann sich jeder selbst eintragen, der will. Die Redaktion liest gegen und wird die Einträge dann in der nächsten Ausgabe veröffentlichen. :)

    Also als das Unglück in Frankreich passiert ist, in der Redaktion von Charlie Hebdo, wurde auch viel im TV berichtet und ich denke, wir waren darüber genau so schockiert und hatten Mitleid mit den Angehörigen, wie jetzt, heute auch. Das hat also mit Nationalismus nichts zu tun. Wirkt vielleicht nur so.

    Na gut, du sagtest ja, dass jemand anderes die Organisation übernehmen wird. Dann komme ich nochmal darauf zurück, wenn der neue Leiter ernannt wurde....... bevor ich mich wieder an Mister Barnett wenden muss 8-):D
    Zurzeit habe ich auch viel anderes zu tun. Es eilt also nicht. ;)

    *In der täglichen Post befindet sich ein Päckchen. Absender Carmen von Hohenburg-Lohe, Dreibürgen. Darin befindet sich eine gebundene Ausgabe des neuen MicroKultur-Führers und ein Kärtchen.*


    Dear Mister Barnett,


    beiliegende kleine Aufmerksamkeit möchte ich Ihnen als Dank für Interesse an Kunst und Kultur
    und das nette Gespräch mit Ihnen zukommen lassen. Es ist auf Reisen recht nützlich.


    Viel Spaß beim Stöbern wünscht Ihnen, verbunden mit den besten Grüßen


    Carmen von Hohenburg-Lohe




    Verein der Freunde der MicroKultura


    Sehr geehrte Damen und Herren,
    liebe Kunst- und Kulturinterssierte,


    es ist soweit, der Termin für das diesjährige MicroKultura-Fest steht. Wir feiern vom 23. - 26. April im Vereinshaus in Schwion/Turanien.


    Wir laden Sie alle recht herzlich ein dabei zu sein. Lassen Sie sich von der Vielfalt aus 20 teilnehmenden Nationen begeistern!


    Es ist alles dabei, von Ausstellungen über Lesungen bis hin zu vergnüglichen Darbietungen. Für Speis und Trank ist ebenfalls gesorgt.


    Los geht es am 23. April um 20.00 Uhr mit dem Eröffnungskonzert des Montary City Philharmonic Orchesters unter Leitung des Stardirigenten Dionysius Buddenberg.


    Anmeldungen zur aktiven Teilnahme werden noch bis 31.03.2015 angenommen.


    Freuen Sie sich auf ein unvergessliches Erlebnis, eine schöne Zeit und viele nette Gäste aus aller Herren Länder!



    In diesem Zusammenhang darf ich noch bekannt geben, dass die neueste Ausgabe des MicroKulturführers diese Woche erschienen ist.




    Es grüßt Sie herzlichst


    Ihre





    Also ich würde sagen, dass beide Organisationen im Katastrophenfall humanitäre Hilfe leisten, sowohl technisch wie auch im sozialen und medizinischen Bereich. Und da halte ich es persönlich für unabdingbar, Bürokratie hin, Bürokratie her, dass auf internationaler Ebene eine übergeordnete Leitung besteht, die solche Einsätze koordinieren kann. Die Teams kommen zumeist zu unterschiedlichen Zeiten am Einsatzort an, wissen dann nicht, wo noch Hilfe benötigt wird. Da macht so eine Koordinationsstelle schon Sinn. ;)


    Und ich glaube, im Rahmen dieser Überorganisation könnte man auch eine Konvention über die Anerkennung von Schutzzeichen erreichen. Denn sind sich die Mitglieder dieser Organisation dahingehend einig, sind die Staaten aus denen sie kommen verpflichtet eine solche Konvention auch politisch anzuerkennen. Oder denken Sie, dass die ihre eigenen Organisationen ins offene Messer laufen lassen würden? Ich glaue das nicht. ;)

    Die Thusnelda von Nienburg in Dreibürgen studiert Historik. Mehr Genie geht nicht. ;)


    Und was die Currwurst betrifft: Sie ist und bleibt eine Erfindung des Ruhrpotts...... und wenn sich Berlin uffn Kopp stellt :thumbsup:

    An die Ruhr-Universität Bochum, und um auf die andere Frage einzugehen: Zum Einen bietet die RUB mir einen sehr coolen Schwerpunkt ("Strafverteidigung, Strafprozess und Kriminologie", für meine bessere Hälfte gibts außerdem "Familie, Vermögen und Verfahren" als Schwerpunkt;


    Gut zu wissen. Mein Neffe hat sich in den Kopf gesetzt Jura zu studieren um mal Richter zu werden. Er will auch an die RUB, wobei sich das anbietet, da er in DO wohnt. ;) Muss er jetzt nur noch in diesem Jahr sein Abi entsprechend schaffen, aber er ist da ganz zuversichtlich.
    Keine Ahnung von wem er diesen Ehrgeiz hat, eigentlich ganz untypisch für unsere Familie :D

    Aha, etwas ungewöhnlich, aber okay. Wir haben dafür das Technische Hilfswerk. Aber da habe ich auch schon meine Fühler nach ausgestreckt 8-) Das kriegen wir also quasi im Kombipaket hin. :D
    Zudem könnten wir versuchen das Internationale Hilfswerk wieder aufleben zu lassen. Das wurde einst in Fuchsen gegründet, aber, wie vieles im Leben, etwas vernachlässigt. Man könnte da also gemeinsam neu ansetzen. :) Zumal, so weit ich über Veuxin ent Drakestrin-Rumata, Hofkanzler in Fuchsen informiert bin, Astor sowieso den Kontakt nach dort sucht. Das wäre doch ein guter Ansatzpunkt für gemeinsame Aktionen. Meinen Sie nicht?


    Gibt es denn anderen charikative Einrichtungen in Astor, die mehr auf dem sozialen Sektor arbeiten, so wie unser Rotes Kreuz?

    Mister McQueen, ich muss doch sehr bitten! Denk doch mal an den Zugführer! :mad



    Abkratzen = Sterben


    NO !!


    sterben = neutrale Formulierung für das Ableben


    abkratzen = gaaaanz schrecklich schweres, schmerzhaftes ableben (Formulierung mit oftmals herabwürdigendem Charakter)



    Lediglich das Endresultat ist das gleiche: Das Lebewesen ist tot.