Handlung
Führt ein Telefonat mit McMullin.
Führt ein Telefonat mit McMullin.
Hat die neue First Lady in der Residence aufgesucht und ist einmal mehr beeindruckt, wie gut der White House Staff darin ist, nichts an die Vorgänger erinnern zu lassen. Die Gespräche zum Thema Sicherheit glichen sich dafür umso mehr - zumindest gan es keine Teenager zu beschützen, was es deutlich vereinfachte. Allerdings hatte die neue First Lady Jamala Covfefe dafür einen noch größeren Dickkopf als Mrs Lugo, was schon etwas heißen musste. Das würde er natürlich niemals laut äußern, Ehrensache!
Ich habe Ihnen gesagt, dass es einen Zwischenfall mit dem Flugzeug am Crescent City Airport gab, Sir.
korrigiert er.
... dass es ihrem Sohn den Umständen entsprechend gut geht und kein Grund zur Sorge besteht.
Wenn Ihr Mann nicht so herumgeschrien hätte, hätte ich längst sagen können, dass...
Bemerkt sofort die aufkommende Blässe im Gesicht der First Lady und gibt ihr einen Schubser in Richtung des Sofas.
Everything is fine with your daugther, Ma'am...
Mr President, take a seat, please!
Mr President, please...
versucht er sein Gegenüber zu beruhigen.
Thank you, Mr Vice President.
beendet das Gespräch.
Nachdem Sie eindeutig nicht reisen wollen, hat sich mein Anliegen im Prinzip erledigt. Wenn ich nichts mehr für Sie tun kann, Mr Vice President...
That's our job, Mr Vice President.
Nun, Mr Vice President, Sie werden sicher verstehen, dass es für den Secret Service wichtig ist, gerade Reisen mit auswärtiger Unterkunft im Voraus zu kennen und vorzubereiten. Nicht, dass in dem Haus in Serena irgendwelche Sprengfallen oder ähnliches angebracht wurden während Ihrer Abwesenheit. Die Vereinigten Staaten hatten in den letzten Jahren ja leider einige Attentate auf hochrangige Politiker zu beklagen.
führt er aus.
This is Deputy Director Parr, Secret Service.
wiederholt er seine obligatorische Meldung und setzt dann einen Gruß an.
Good afternoon, Mr Vice President.
Ich habe gehört, Sie tragen sich mit dem Gedanken, die Feiertage in Serena zu verbringen?
Der Vice President erhält einen Anruf.
Informiert die Attorney General in einem kurzen Telefonat über die Problematik mit den Drohungen an die Clark-Family. Zwar könne man nach aller Erfahrung davon ausgehen, dass sich davon nichts tatsächlich manifestiere, aber man müsse das eigentlich prüfen. Mit dem Übergang der Financial Crimes zum FBI im Jahre 2015 habe der Secret Service mehr als 1/2 seiner Manpower verloren, sodass man mit etwa 3.000 Bediensteten schwerlich in der Lage sei, diese zusätzliche Workload zu bewältigen.
Ich orientiere mich dabei am U.S. Secret Service mit etwa 7.000 Mitarbeitern, von denen aber nur etwas mehr als 1/3 an Schutzaufgaben arbeitet (vgl. Report) und dem FPS, dessen Objektschutz-Aufgaben in Astor schon lange dem USSS zufallen - also etwa 1/2 unserer USSS-Manpower für Schutz. Die Manpower orientiert sich an den 6.000 die dem Secret Service im Januar 2015 zugewiesen waren und dann trotz des Übergangs von Financial Crimes - wohl irrtümlich - fortgeschrieben wurden.
Ist er erschrocken, als er davon hört, wie viele Briefe, E-Mails und Telefonprotokolle mit mutmaßlichen Drohungen das Büro von Former President Clark dem Secret Service übergeben will. Er greift zum Telefon.
You're welcome.
Dann wünsche ich Ihnen weiter gute Besserung.
Dass wird Ihr Abteilungsleiter dann zu gegebener Zeit entscheiden.
macht er deutlich, dass das jetzt noch nicht ansteht.
Wir werden sehen, Agent Asher.