Handlung
Hofman hört aufmerksam zu nickt ab und zu aber er schüttelt auch empört das Haupt. Wir sind Astor und sollten die welt anführen, Stralien sollte unsere Kolonie sein, denkt er bei sich.
Hofman hört aufmerksam zu nickt ab und zu aber er schüttelt auch empört das Haupt. Wir sind Astor und sollten die welt anführen, Stralien sollte unsere Kolonie sein, denkt er bei sich.
Nach der Wahlkampfveranstaltung und dem Rückflug freut sich der Ex-Governor auf ein großes saftiges Stück Fleisch und ein kühles Bier.
Hoffman reagiert erstaunt dann verärgert, als Zuschauer bei seinem Erscheinen aufstehen und gehen. er nickt der jungen Dame hinter ihm zu flüßert in Richtung seiner Leibwächter.
" Das war einst mein Volk, Bäh welch verweichlichte Bande, ist daraus geworden. Zäh wie Leder , flink wie ein Wiesel und hart wie das Schlangenholz, so sollte der gemeine Assentianer sein."
Lange hatte sich der Ex-Governor nicht mehr öffentlich gezeigt. Nun nahm er an der Wahlkampfveranstatung von Croft teil.Unter den wachsamen Augen seiner Leibwächter, nahm er er leutselig dem Volk zuwinkend, auf der Ehrentribühne Platz.
Hoffman hört im Radio von dem Feuer auf der Airbase. Er hat sofort einen Verdacht.Umgehen begibt er sich in sein arbeitszimmer und schreibt einen Brief an die Behörden.
Der ehemalige Governor erklärt er Hoffman werde das Holz , welches zum Wiederaufbau in Serena und New Alcantara benötig werde liefern. Er lässt 12 Tieflader seines Fuhrparks, mit Holzbretter , Balken und Bohlen verschiedenster Stärke und Holzarten beladen und in die Katastrophengebiete bringen.
Verärgert legt er den Brief der Staatsanwaltschaft zu Akten.
Hoffman hat sich vebittert auf sein Anwesen zurückgezogen, er wird fport an der Politik endsagen und als Unternehmer tätig sein.
Der Governor erhebt sich und nimmt Haltung an.
Mr. President Sir, welche Ehre.
Mitarbeiter des Sägewerk jagen eine Handvoll Streikender ( Saisonarbeiter) aus dem Ort. Niemand der im Sägewerk fest angestellt ist käme je auf die Idee seine Arbeit nieder zulegen.
Hoffman hält eine Ansprache andas Volk Assentias über die regierungseigene TV-Station.
Volk von Assentia,
ich euer gewählter Governor habe die Ehre heute vor euch zu treten.
Ich weiß ein Großteil unserer Bevölkerung will ihre Ruhe und ein beschauliches Leben, aber es gibt
eben auch die anderen. Jene die mich aus dem Amt drängen woolen und nun wild streiken.
Mit Bestürzung und Empörung habe von so genannten Streik der State Police und der Nationalgarde erfahren.
Gott sei dank gibt es in unserem Assentia ,wie in ganz Astor noch Firmen und Privatpersonen,welche uns
mit Arbeitskräften, Geldmitteln und technischen Mitteln helfen.
So werden wir den so genannten Generalstreik niederschlagen und die Rädelsführer hart bestrafen.
Leidtragende ist leider die arbeitende Bevölkerung Assentias.
Ein kleiner Mob begann seinerzeit vor der Staatsversammlung zu randalieren
und wurde auf meinen Befehl hin entfernt.
Nach einem schweren Affront seitens des Führers der Aseto
bei meiner Reise durch die Aseto Countys, habe die sofortige
Einfrierung aller Gelder die Aseto betreffend angeordnet , wenn wir,
der weißen Mann durch deren Führer nicht akzeptiert werden,warum
sollen sie sich dann an unseren Geldern laben?
Da ich den Aufstand der Minderheit der Schwarzen noch gut im Blick und schlimmste Erinnerungen daran habe,
so habe ich die Nationalgarde in Alarmbereitschaft versetzt und
befohlen die beiden Aseto County zu besetzen und dort die Kontrolle
zu übernehmen, bis wir die Regierung des Bundesstaates Assentia je
einen Kommissar für die Countys ernannt hätten. Gut , ich gebe zu
ich war nie ein großer Freund der Autonomie von Minderheiten und
leider hatte ich wohl auch Recht mit meiner Meinung.
Recht schaffende Bürger Assentias, scharrt euch um euren rechtmäßigen Governor.
Zeigt dem Mob die rote Karte. Helft mit diesen so genannten Generalstreik niederzuschlagen.
Lasst euch nicht davon abbringen eurer täglichen Arbeit ,wie jeden Tag nachzukommen.
Nieder mit den Aufrührern, es lebe unser Assentia, God bless you!
Hier befindet sich das Aufnahmestudio des Governor und das Nachrichtenstudio der Regierung
Ah, Mr Governor. Der Präsident würde gerne mit Ihnen sprechen, darf ich durchstellen?
Aber gern, für den Präsident habe ich ich immer ein offenes Ohr. bitte stellen sie durch.
Hoffman hier , Miss Exton?
Auf Anordnung des Governors wird die Libery auf Schund und Schmutzliteratur durchsucht. Man wird fündig, diese wird umgegehend beschlagnahmt und der Staatseigenenen Papiermühle zur Verwertung übergeben, mehre Mitarbeiter des Governors überwachen den Vorgang. Der für den Einkauf dieser Schund und Schmutzblättchen verantworliche Mitarbeiter wird gemaßregelt und die die Abteilung für städtische Reinigung und Müllabfuhr versetzt.
Ich lehne den Antrag ab.
Hoffman lässt die Eeserve der Nationalgarde einziehen. Alle Beamten die sich an dem Streik beteiligen ,werden suspendiert.
Ladys and Gentleman ,
ich bin bitter enttäuscht von Ihnen. erst werfen Sie mir Untätigkeit vor. Jetzt wo
uns ein Aufstand dieser Aseto ins Haus steht wollen sie mich stürzen!
Ich bin der einzige der weiß wie man mit Aufständischen verfährt,
jahrelanger Umgang mit Streikwilligen hat es mich gelehrt. Was werfen
Sie mir vor , ich habe einen Änderungsartikel eingebracht , wenn er
Ihnen nicht passt, müssen sie ihn nicht akzeptieren. aber es ist
Gott verdammt meine Pflicht, in beiden County für Ruhe und Ordnung
zu sorgen und diese Aseto auf ihren Platz zu verweisen. Das es
nicht zu Schlimmeren Brandschatzungen ect. wie damals bei den
Schwarzen gekommen ist , verdanken Sie nur meiner sofortigen Order an
die Nationalgarde die Countys zu besetzen und Aufstände im Keim zu ersticken.
Bedenken sie eines jahrelang waren die Asetocountys
autonom, niemand ,hat es für nötig gehalten diese Leute zu
kontrollieren,wer weiß den was die an Waffen, ect. bereits alles
angesammelt haben. bedenken sie weiter jeder Cent der Countys kam nur
diesen Aseto zu Gute ,wer weiß was die mit dem angehäuften Geld
gemacht haben. Ich, Ladys und Gentleman, hege nach den leidvollen
Erfahrungen mit den Schwarzen, gegen Minderheiten ein gesundes
Misstrauen, gerade dann wenn sie sich autonom nennen , also nicht
unter unsere Kontrolle sind.
Noch bin ich hier im Amt und lege mein Veto gegen jede Art von Neuwahl ein!