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Das zweite Fahrzeug ist natürlich ungünstig. Aber deshalb fährt ein 40Tonner entspannt von der Tanke auf der einzigen Straße ins Landesinnere
Beiträge von The Stroke
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Während die Kebabs gemacht wurden, hat der Tankwart einen Peilsender am Fahrzeug angebracht. Man wünscht dem Fahrer allzeit gute FAhrt.
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Der neuste Service der Tankstelle sind Kebabs. Buy one, get one free. Das und der Tankwart, der das Fahrzeug betankt.
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Man liegt wie üblich auf der Lauer. Dieses mal aber an einer anderen Stelle
Diese fetten Mafiosi... dass sie die Tanke immer noch ansteuern
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Man klappt ein anti-materiel rifle aus und zielt auf ein Fahrzeug. Ruhig ein bisschen Schabernack treiben lautet die Devise. Zumal diese religiösen Irren bis an die Zähne bewaffnet sind.
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Von einem Hügel knapp zwei Meilen entfernt beobachten mehrere Männer mit Ferngläsern unter Tarnnetzen das Treiben in Francistown. Am Fuß des Hügels stehen mehrere Quads, um im Fall der Fälle recht schnell das Weite zu suchen.
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Bei meiner letzten Sim kam mir jedoch ein übereifriges FBI Team in die Quere
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Man verschwindet in der Nacht, rechtzeitig informiert vom Truck, der in einigen Meilen Entfernung die Straße entlang zuckelt.
Das Gelände entlang der Grenze ist Stellenweise enorm unübersichtlich und die sechser Gruppe ist hier schon seit Wochen.
Ergo hat man diverse Fluchtwege ausgekundschaftet, nicht dass man die SWAT-Teams bei Nacht ohnehin hat kommen sehen.
Etwas irritiert ist man jedoch über die Art und Weise, mit der sich die Unbekannte genähert hat:
Der Tankstellenbesitzer hat kein Handy und die Telefonleitung wurde bei Anbruch der Nacht gekappt.
Wie auch immer, die NAchricht werden die Dealer verstanden haben.SimOff
So ja nunmal nicht.
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Man bleibt ruhig. Das charakteristische Geräusch der Ak ist unverkennbar und die Männer kennen die effektive Reichweite der Waffe.
Da man um die Wirkung von Leuchtspurgeschossen bei Nacht weiß, beginnt der M249 Schützt kurze Salven zu Feuern.
Der Scharfschütze wird von seinem Beobachter eingewiesen und zielt auf einen Kalaschnikow-Schützen, dann drückt er ab.
Sollte das Geschoss treffen, ist es schlichtweg overkill. -
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Ein zweites Geschoss und dann ein drittes geht auf die Reise, .5m BMG Munition, panzerbrechend, auf die Transporter gezielt.
Der Rest der Männer bleibt erstaunlich ruhig, der M249-Schütze entsichert jetzt seine Waffe und lädt durch.
Jedes dritte Geschoss ist Leuchtspurmunition.
Währenddessen meldet man einem in einiger Entfernung stehendem Truck, dass er losfahren kann und auf was für Fahrzeuge er zu achten hat.ZitatBegibt sich mit dem Van hinter die Tankstelle. Man beginnt das Koks in die Wägen aufzuteilen.
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Der Scharfschütze und sein Beobachter bleiben ruhig, während zwei Männer mit ihren M16 zu einem bereitstehenden Fahrzeug hasten. Die Jagd hat demnach begonnen.
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Man beobachtet die Situation weiter und entscheidet, sich bemerkbar zu machen.
Der liegende Mann entsichert die Waffe, die er wie einen Augapfel hütet, dann zielt er auf den Motorblock des Vans.
Da die Tankstelle gut beleuchtet ist, sollte etwaiges Mündungsfeuer kaum auszumachen sein.
Ein zweiter, der Beobachter hat die Ziele im Blick und teilt mit, dass es sich um neun Personen mit Fahrzeugen handelt.
Erstes Ziel, der Van, dann die Fahrzeuge abarbeiten.
Während manche Menschen in Astor das Waffengesetz als zu lasch an sehen, kümmert es diese Männer nicht.
Der Beobachter trägt eine schalgedämpfte MP7, im in einem losen Halbkreis verteilen sich neben den beiden vier weitere Männer.
Die Bewaffnung besteht bei diesen Männern aus einem M249 und drei M16.
Während das M249 am rechten Ende des Halbkreises positioniert ist, befindet sich am M16 auf der linken Seite eine kleine Überraschung.
Der liegende Mann drückt schließlich ab, feuert auf den Motorblock des Vans und schickt ein light fifty Geschoss auf die Reise.
Der Beobachter sagt das nächste Auto an. -
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Eine kleine Gruppe hat die Tankstelle seit Tagen observiert.
Immerhin liegt sie auf direktem Weg zur Grenze.
In der Dunkellheit, 1500 Meter von der Tankstelle entfernt, aber bei freiem Sichtfeld legt sich ein Mann auf den Boden. -
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Der zweite Mann im Erdloch hebt den Daumen. Funkfrequenzen, lächerlich leicht abzuhören, der andere gibt die Info weiter.
Ja... der Van transportiert Schnee, er gehört euch. -
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Man beobachtet das Geschehen durch ein Fernglas, dann ruft man eine andere Gruppe an.
Ja... ja... kurz hinter der Grenze... sieht nach nem Ranger aus der ein Fahrzeug kontrolliert...
Weißer Van... ja, kann gut sein, überlass ich euch. -
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Man beobachtet den Grenzübergang, aus einem gut getarnten Erdloch.
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Die Unzufriedenen Treffen sich an diesem Abend hier.
Tyrannen und dergleichn werden aktuell auf die Dietzsippe reduziert, dmentsprechen plant man auch... -
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Einige Leute treffen sich in der Bar.
Auf die Blutergüsse angesprochen sagen sie, dass man bei der Blockade gegen Dietz Oil dabei war.
Als die Bedienung verschwunden ist werden die Köpfe zusammengesteckt.
Was braucht man, welche Kontakte kann man nutzen, was hat man?
Letzeres ist schnell beantwortet: Man ist zum Teil ausgebildet worden für asymetrische Kriegsführung, man kann IEDs bauen und relativ dilletantisch aussehende, aber doch zuverlässige Zünder bauen. Man wurde an der Waffe ausgebildet und ist in der Lage unter primitivsten Umständen zu leben, sich selbst zu versorgen und dank den laschen Waffengesetzen im Großteil Astors ist man auch dementsprechend ausgerüstet.
Noch ist die Gruppe überschaubar, aber noch ist nicht aller Tage Abend.