Du hältst mich nicht auf, Jim, es ist immer eine Freude, mit dir zu sprechen.
Handlung
Nickt.
Any time. Es sei denn, ich bin gerade mit meiner Frau verabredet.
Du hältst mich nicht auf, Jim, es ist immer eine Freude, mit dir zu sprechen.
Nickt.
Any time. Es sei denn, ich bin gerade mit meiner Frau verabredet.
Natürlich haben wir den - in deiner Finanzabteilung.
kann er Jim beruhigen.
How about you, Mr CEO?
grinst.
Lass das bloß nicht meine Frau hören, Jim, das würden wir beide nicht unbeschadet überstehen!
wendet er ein.
Nun, der vorpolitische Raum ist etwas anderes als das White House, ich schlafe seit langer Zeit also regelmäßig und ungestört - das tut gut. Gleichzeitig bin ich nicht völlig auf Entzug, was die Politik angeht, sodass ich auch keine Sucht zügeln müsste.
A long while, James!
Wie war der ausgedehnte Urlaub?
Nimmt den neuen Kollegen herzlich in Empfang.
Congratulations, Ernie.
I move for unanimous consent.
sieht in die Runde.
Redet eine ganze Weile auf Ernie ein.
Ist über den Gang der Debatte doch etwas verwundert.
Als ehemals hochrangiger Mitarbeiter im White House ist er Mitglied im State Democratic Committee und nimmt an der Sitzung teil.
Schmunzelt bei der Vorstellung, dass es sicherlich noch ein paar Leute gibt, die die Wahlen gerne so zelebrieren würden. Und am liebsten auch noch "all white".
Congratulations, Governor.
Honorable Members,
einem Teil der Ausführungen des Kollegen kann ich mich nur anschließen und sie ergänzen: Es soll den Staaten obliegen, die Art und Weise der Durchführung einer Ratifizierung festzulegen - das ermöglicht die bisherige Regelung ohne weiteres, die neue Regelung jedoch nicht mehr. Damit geben wir ohne Not ein Stück Freiheit für die Staaten auf. Das ist nicht im Sinne unserer föderalistischen Staatsorganisation. Deswegen sehe ich dieses Amendment sehr kritisch.
Zugleich aber muss ich mich sehr zurückhalten, nicht lauthals zu lachen und stattdessen die Etikette dieses hohen Hauses zu wahren: Es waren die politischen Freunde und Symphatisanten vor allem von Member Goldberg, die in einer Nacht- und Nebelaktion gerade eine solche Verzerrung herbeiführen wollten und damit das Engagement vieler Bürgerinnen und Bürger für ihren Staat ins Lächerliche gezogen haben. Das ist eine Schande und seine Sonntagsreden dazu sind es erst recht.
Honorable Members,
der Vertrag zwischen Astoria und der Federal Administration war von Anfang an nur eine Notlösung mangels besserer verfassungsrechtlicher Regelung. Diesen Zustand soll dieses Amendment nun korrigieren und damit Rechtssicherheit wie auch Rechtsklarheit herstellen. Das ist für beide Seiten von Vorteil.
Honorable Members,
die Verfassung sieht die Möglichkeit der Schaffung von Territorien vor und es gab in der Vergangenheit Territorien. Eine aggressive territoriale Expansion unterstellen zu wollen ist doch schlicht an den Fakten vorbei - die fordert keiner und die will auch niemand, vielleicht einmal von reaktionären Spinnern abgesehen, die Stralien zu einer Kolonie machen wollen. Dieses Amendment fördert solcherlei Bestrebungen gerade nicht, sondern tritt ihnen entgegen: Wer in einem Territorium, das in Zukunft existieren mag, seinen Wohnsitz nimmt, hat die Rechte und Pflichten eines Citizen of the United States und eine Vertretung im House of Representatives.
Ebenso abwegig ist die Behauptung, die gesamte City of Astoria solle zu einem Bundesdistrikt gewidmet werden - es geht um einen kleinen Teil der Stadt, der bisher das Zentrum der Bundesorgane und -behörden bildet.
Mr Speaker,
dieses Amendment macht Schluss mit einem Anachronismus unserer Verfassung, nämlich der Unmöglichkeit, in einem Territorium seinen Hauptwohnsitz zu nehmen. Wir haben derzeit kein Territorium, sehen aber die Möglichkeit der Einführung weiter vor und haben das in der Vergangenheit bereits erlebt. Sofern sich in Zukunft eine solche Frage ergeben sollte, sind die größten Hindernisse beseitigt.
Eigentlich revolutionär aber ist der Vorstoß zur Herauslösung des Hauptstadtviertels als dem State of Astoria. Unsere Nation ist aus tiefstem Herzen föderalistisch und dieser Föderalismus verdient es, auch in der Hauptstadtfrage berücksichtigt zu werden. Wie oft kam der Verdacht auf, dass Astoria als Staat wegen der Bundeshauptstadt bevorzugt werde und wie oft wurde dieser Verdacht dadurch genährt, dass die Zuständigkeit der Vereinigten Staaten quasi an der Türschwelle endete und immerzu eine Einbeziehung der State Administration erforderlich war? Diesen Misstand wollte man durch ein Abkommen abstellen, aber seien wir doch ehrlich: Dieses Abkommen ist nur eine Notlösung.
Wir sind eine Union aus sechs gleichen Staaten - diese Gleichheit können wir für die Zukunft nun wiederherstellen.