Beiträge von S.P.Q.R.

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    - The Procurator -
    June 30, 2021


    Marc Peterson erreichte im ersten Wahlgang 57,9 % der abgegebenen Stimmen.

    Die stärksten Herausforderer waren Melanie Marcus (19,6) und Theodore Schmidt (15,7 %).

    Marc Peterson ist somit für ein weiteres Jahr zum Procurator gewählt.


    o.b.o. the Procurator

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    - The Procurator -
    June 20, 2021


    Alle Mitglieder des Verbands sind hiermit aufgerufen, den Procurator zu wählen.

    Die Wahl findet wie jedes Jahr in der Woche vor dem historischen Christopher Street Day am 28.06. im Online-Tool statt.



    o.b.o. the Procurator

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    - The Procurator -

    February 14, 2021


    S.P.Q.R. schreibt hiermit folgende befristeten Stellen aus:


    5 Interns

    5 weeks - 20 h/w - 250 USD/w


    3 Intership for Social Studies

    13 weeks - 20 till 40 h/w


    1 Personal Assistent to the Procurator

    10 weeks - 20 h/w - 400 USD/w


    Mindestalter: 18 Jahre.

    Engagement, Teamfähigkeit und Toleranz werden vorausgesetzt.

    Handlung

    Man übermittelt ihm eine Antwort.


    Mr. Conway,
    Sie haben leider nicht das Mindestalter, welches aus Gründen des Jugendschutzes erforderlich ist.
    Auch ist das Praktikum an bereits Studierende der Sozialwissenschaften gerichtet.


    - The Procurator -
    October 14, 2018


    S.P.Q.R. schreibt hiermit folgende befristeten Stellen aus:


    5 Interns
    5 weeks - 20 h/w - 250 USD/w


    3 Intership for Social Studies
    13 weeks - 20 till 40 h/w


    1 Personal Assistent to the Procurator
    10 weeks - 20 h/w - 400 USD/w


    Mindestalter: 18 Jahre.
    Engagement, Teamfähigkeit und Toleranz werden vorausgesetzt.



    S.P.Q.R. begrüßt die Vorlage von Serenas Gouverneurin Claire Fisher,
    nach welcher für eine Eheschließung das Geschlecht zweier Ehepartner fortan keine Bedeutung haben soll.
    Die "Freedom of Marriage" ist eine der Vier Freiheiten, für die sich S.P.Q.R. seit Jahren einsetzt.


    Das Wesen der Ehe besteht darin, dass sich zwei Menschen zueinander bekennen
    und erklären, zusammen leben, zusammen wirtschaften und für einander Verantwortung tragen zu wollen.
    Dabei macht es keinen Unterschied, ob diese zwei Menschen zwei Männer, zwei Frauen oder ein Mann und eine Frau sind.


    When I see a bird that walks like a duck and swims like a duck and quacks like a duck, I call that bird a duck.


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    Ein Sprichwort sagt: Die Welt ist ein Dorf. So auch diese Stadt, in der wir alle leben.
    S.P.Q.R. gratuliert dem Verein Christlicher Männer zu seiner Gründung,
    hofft auf gute Nachbarschaft bei der Vertretung der Interessen junger und alter Männer
    und schickt ihm einen musikalischen Gruß als Glückwunsch.


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    Trauri(n)g aber wahr:
    Astorier sind entweder monogam oder zu feige, offen etwas anderes zuzugeben.


    Gibt es wirklich niemanden, der gute Gründe dafür aufzeigen kann,
    warum Menschen Vielehen sollten eingehen können?


    Kein Mormone, kein Moslem, keine Man Eater Feministin?


    Falls doch, wir bieten Ihnen eine Bühne.

    Wir würden uns noch einen Moslem oder Mormonen wünschen, der die Hetero-Polygamie vertreten möchte.
    Sowie natürlich einen libertären Genderfluiden oder Kommune-Anhänger, der eine Lanze für das "Kreuzen und Queren" mit jedermann bricht.

    Folgende Hauptvertreter gibt es bereits:
    1. heterosexuell und monogam,
    2. aliosexuell und monogam.


    Es fehlen noch
    3. heterosexuell und polygam,
    4. aliosexuell und polygam.


    Die bisherigen Vertreter sind christlich, agnostisch, demokratisch und republikanisch und alle männlich.
    Weitere werden gesucht.



    Gays vs. Matrimony


    S.P.Q.R. lädt zu einer Podiumsdiskussion ein.
    Thema: Ehe als heterosexuelle Monogamie


    Eingeladen sind Befürworter und Kritiker, Unterstützer und Gegner,
    Gläubige und Laizisten und natürlich alle


    Der Ablauf ist wie folgt geplant:
    Es beginnt mit den Eröffnungsreden der verschiedenen Aspekte.
    Anschließend werden die Argumente erörtert.
    Den Abschluss bildet ein Voting über die Teilnehmer.


    Interessenten, die einen oder mehrere Aspekte vertreten wollen, melden sich per PN.



    S.P.Q.R. lässt einen Auszug aus einer Rede über die Familie
    vom 7. März 2013 veröffentlichen.

    Die Familie ist die kleinste Einheit der Gesellschaft. An dieser jahrtausendealten schlichten Wahrheit hat sich absolut nichts verändert. Aber eine weitere Wahrheit ist hinzugetreten: Das Erscheinungsbild der Familie hat sich verändert.


    Unter Familie verstehen viele etwas ähnliches und doch kann man Familie verschieden beschreiben.
    Eine Möglichkeit ist Vater-Mutter-Kind. Und dies ist auch das häufigste Erscheinungsbild einer Familie.
    Eine andere ist die Gesamtheit aller Blutsverwandten als Familie zu bezeichnen.
    Eine weitere ist unter Familie all jene Personen zu verstehen, die unter einem Dach leben.
    Und wieder andere bezeichnen die Menschen als ihre "Wahl"familie, mit denen sie häufig zu tun haben.


    Jeder kann seine eigene Haltung dort irgendwo einordnen. Dies zeigt aber deutlich, dass unter Familie nicht jeder ein- und dasselbe versteht. Wenn man also die Familie definieren - mit Grenzen versehen - muss, wird irgendwo jemand außerhalb dieser gezogenen Grenzen stehen.


    Familie muss nicht definiert werden! Aber jeder ist sich einig, dass in einer Familie besondere Dinge vorkommen. Wenn man nach diesen Dingen fragt, dann ist der kleinste gemeinsame Nenner wohl die gegenseitige Zuneigung und das gegenseitige Einstehen füreinander. Und alles darüber hinaus sind Erscheinungen, die vielfältig sein können.


    [...] so ist garantiert, dass die Belange der Familien gehört werden und zwar aller Familien, die auf Zuneigung und Einstehen füreinander basieren, denn es darf nicht sein, dass ultrakonservative Kreise Menschen vom Genuss familiärer Rechte ausschließen wollen, weil sie nicht ihren Erwartungen entsprechen. Auch Regenbogenfamilien, Patch-Work-Familien, Drei-und mehr-Generationen-Familien, Kinderlose, Vielkinderfamilien etc.


    S.P.Q.R. bietet Hilfe und Rat bei verschiedenen Problemfeldern an.


    Das erste mit dem ein Queer zu tun hat, ist der Outing-Prozess.
    Der Prozess beginnt mit dem Wahrnehmen der eigenen Identität. Die nächste Stufe ist die Akzeptanz dessen. Und schließlich entsteht irgendwann das Bedürfnis, sich mitzuteilen und Gleichgesinnte zu suchen.
    Dieses Outing kann zu Problemen führen: Das Anderssein kann auf Ablehnung treffen. Freundschafts- und Familienbande können brechen. Getuschel und Mobbing können auftreten und zu schweren psychischen Belastungen führen. Beim Betroffenen kann die falsche Frage "Was stimmt nicht mit mir?" vom Bewusstsein ins Unterbewusstsein eindringen und sich dort manifestieren.
    Im schlimmsten Fall kann die psychische Belastung sich in Suizidversuchen und leider auch deren Vollendung auswachsen.
    Hilfe durch Rat und Tat zu leisten, um den Start in ein auch sexuell selbstbestimmtes Leben zu erleichtern, ist eines unserer Hauptanliegen.
    Selbstverständlich bieten wir auch Informationen und Hilfe für jene, die durch das Outing eines anderen betroffen sind, da auch bei diesen spiegelbildlich die gleichen Probleme auftauchen können.


    Im weiteren Leben kann es zu Diskriminierung kommen.
    Hier bietet S.P.Q.R. Beratung und auch Kontakte zu rechtlichem Beistand. Von der Mündigerklärung Minderjähriger, von den sich die Erziehungsberechtigten abgewandt haben, bis hin zur Vertretung in Diskriminierungs-, Belästigungs- und anderen Fällen.


    Im Extremfall werden Queers Opfer von Gewalt.
    Zur Prävention vermitteln wir Kontakte zu Selbstverteidigungskursen und nach einem Gewaltakt Beistand bei der Verfolgung und Verarbeitung.


    S.P.Q.R. bietet auch Informationen zu gesundheitlichen Themen sowie Kontakte zu spezialisierten Medizinern und Hilfsgruppen.
    Darunter fällt auch das Thema Drogenkonsum, Suchtgefahren und Suchthilfe.


    Und schließlich sind wir eine Gemeinschaft.
    Wir bieten ein Forum für Gleichgesinnte. Wir reden vor Ort über gemeinsame Interessen und veranstalten eben auch gemeinsame Events. Wir reden, kämpfen und feiern gemeinsam, egal ob in Sport, Politik, Wirtschaft, Forschung, Religion, Kultur oder Tourismus.



    You Need Help Or Advice? - Just Contact Us. - You are not alone.




    1. "Freedom of Marriage"

    Ein Ziel ist die Öffnung der Ehe und aller Privilegien, die damit verbunden sind.
    Man muss hier sehr deutlich zwischen Ehe, Elternschaft und Familie unterscheiden und darf nicht das eine mit dem anderen begründen. Um es einfach, aber anschaulich zu erklären: Ehe ist eine horizontalrechtliche Verbindung zweier gleichrangiger Menschen, Elternschaft ist eine vertikalrechtliche Verbindung zwischen zwei Menschen und in einer Familie sind horizontal- wie vertikalrechtliche Verbindungen vorhanden.


    2. "Freedom for Children"
    Homosexuelle Partner können sich aus eigener Kraft nicht miteinander fortpflanzen. Sie sollten aber das Recht erhalten, sowohl das leibliche Kind des Partners als auch das leibliche Kind eines Dritten adoptieren zu können. Bei einer Prüfung des Adoptionsrechtes darf es nur um das Kindeswohl gehen. Breite Feldstudien fehlen leider, ob ein Kind Eltern unterschiedlichen Geschlechtes bedürfen, um die eigene "Rolle" ergründen zu können. Aber wenn man danach ginge, dürfte auch keine Mutter oder Vater ein Kind alleinerziehen dürfen, weil dort ja auch die jeweils andere Rolle fehlt.


    3. "Freedom of Kiss"
    Hier geht es um Aufklärungsarbeit.
    Es ist wichtig, aus den Köpfen herauszubekommen, dass man queer gemacht werden kann. Oft wird wahrgenommen, dass sich ein Mensch nach intensiveren sozialen Kontakten mit offen queer lebenden Menschen selbst als solcher outet. Das Outing ist aber - wie Sie selbst ja wissen - keine Veränderung von Tatsachen, sondern die Verkündung von Tatsachen.
    Auch muss aus den Köpfen der Menschen der Irrglaube heraus, dass Homosexualität bedeutete, seine Hände nicht bei sich lassen zu können, oder dass Homosexuelle automatisch pädophil wären.
    Eltern müssen aufgeklärt werden, dass Kinder auch in ihrer Neugier Rollen ausprobieren, ohne homosexuell zu sein. Eine auf "Rolle" trimmende Erziehung führt nur zu Störungen. Hier gilt für das Kind dasselbe wie für alle Queers: Der Mensch ist, der er ist.
    Und schließlich ist es unser Ziel, dass homosexuelle Paare sich wie jedes heterosexuelle Paar öffentlich Hand in Hand gehen und sich küssen können, ohne Furcht vor tätlichen oder verbalen Angriffen haben zu müssen - und zwar jederzeit und überall, nicht nur zum CSD, weil man dort lokal in der Überzahl ist.


    4. "Freedom of Transgender"
    Diese Menschen sind in ihrem Körper unglücklich und fühlen sich gefangen. Sie haben ein Recht auf Befreiung. Repressive und gängelnde Behandlungen müssen abgebaut werden, vor allem bei Melden des Geschlechts. Und letztlich geht es hier um Geld und finanzielle Unterstützung beim Weg zur und nach der Totaloperation.


    Ein Fernziel für alle unsere katholischen Schwestern - Sie verzeihen mir die Rollenparodie - wäre natürlich eine Segnung durch den Papst bzw. eine theologische Amnestie (andere nennen es den Homo-Ablassbrief).