Beiträge von Ray Donavan

    Mr. Chief Justice,


    Zunächst möchte ich Ihnen für die Gelegenheit danken mich äussern zu dürfen.


    Bedauerlicherweise haben ich und meine Frau uns vergangene Woche getrennt... und nun ja... ich kann nicht leugnen das meine Arbeit darunter gelitten hat.
    Aufgrund der Wichtigkeit der Fragestellung im Verfahren Stone./. Bowler für unser Staatswesen möchte ich Sie ersuchen meinem Antrag stattzugeben.

    Writ of Certiorari Stone ./. Bowler


    to the Supreme Court of the United States



    Ich lege hiermit im Namen meines Mandanten Jonathan James Bowler Berufung im Verfahren Stone ./. Bowler gegen die Entscheidung des District Courts of Laurentiana ein.



    Ray Donavan

    Counselor Donavan,


    ich denke, die Tatsache, dass Sie sich in der Hauptversammlung nur wiederholen konnten, und nicht auf die Argumente des Klägers eingegangen sind, zeigt, dass Ihre Argumentation allein auf der von Ihnen gerne genannten „geübten Rechtstradition“ basiert.


    Nicht ganz. Es war auch einem Zeitmangel und der obigen Nacht geschuldet, dass es nicht für mehr gereicht hat. :grins

    Euer Ehren,


    Ich kann mich nur noch einmal wiederholen:


    Sinn und Zweck der State-IDs ist es in verschiedenen Bundesstaaten aktiv zu sein und zur dortigen Ausgestaltung und Politik beizutragen. Es ist jedoch nicht deren Sinn und Zweck einer Person mehr Gewicht in Angelegenheiten des Bundes zu geben. Die politische Mitwirkung der State-IDs ist wie deren Name bereits sagt auf die Ebene der Bundesstaaten beschränkt. Der Supreme Court stützt diese Aussage mit dem Urteil im Fall Varga, Deputy of the State Assembly et alt. ./. Gardner, Chairman of the State Assembly in dem klar festgehalten wird, dass State-IDs kein Wahlrecht für Ämter auf Bundesebene zusteht. Analog dazu steht diesem ID-Typ kein Stimmrecht bei Angelegenheiten welche ausschliesslich den Bund betreffen zu.


    Ferner hat sich mein Mandat an eine geübte Rechtspraxis gehalten. Siehe dazu die Abstimmung in Assentia, Astoria und Serena. In New Alcantara fand keine Abstimmung statt.
    Nur in einem einzigen Staat wurde die Abstimmung nicht rechtskonform durchgeführt. Dieser Staat ist Freeland, da dieser als einziger State-IDs zuliess.


    Mein Mandant handelte im Einklang mit einer geübten Rechtstradition und somit nach bestem Wissen und Gewissen und absolut rechtskonform.

    Euer Ehren,


    Ich beantrage die Klage abzuweisen.


    Sinn und Zweck der State-IDs ist es in verschiedenen Bundesstaaten aktiv zu sein und zur dortigen Ausgestaltung und Politik beizutragen. Es ist jedoch nicht deren Sinn und Zweck einer Person mehr Gewicht in Angelegenheiten des Bundes zu geben. Die politische Mitwirkung der State-IDs ist wie deren Name bereits sagt auf die Ebene der Bundesstaaten beschränkt. Der Supreme Court stützt diese Aussage mit dem Urteil im Fall Varga, Deputy of the State Assembly et alt. ./. Gardner, Chairman of the State Assembly in dem klar festgehalten wird, dass State-IDs kein Wahlrecht für Ämter auf Bundesebene zusteht. Analog dazu steht diesem ID-Typ kein Stimmrecht bei Angelegenheiten welche ausschliesslich den Bund betreffen zu.


    Ferner hat sich mein Mandat an eine geübte Rechtspraxis gehalten. Siehe dazu die Abstimmung in Assentia, Astoria und Serena. In New Alcantara fand keine Abstimmung statt.
    Nur in einem einzigen Staat wurde die Abstimmung nicht rechtskonform durchgeführt. Dieser Staat ist Freeland, da dieser als einziger State-IDs zuliess.


    Sie sehen, Euer Ehren,


    Mein Mandant handelte im Einklang mit einer geübten Rechtstradition und somit nach bestem Wissen und Gewissen und absolut rechtskonform.

    POWER OF ATTORNEY


    Hiermit bevollmächtige ich


    Attorney-at-law Dr. Ray Donavan


    mich in der Angelegenheit


    Stone./. Bowler


    in vollem Umfang rechtlich zu vertreten.



    Jonathan James Bowler; November 11, 2014

    Hat ein Bundesgericht ernsthaft eine Entscheidung unter Anderem mit der Strafbarkeit eines Handelns zum Zeitpunkt der Urteilsverkündung begründet? Seit wann ist denn dieser Zeitpunkt und nicht mehr der Zeitpunkt der Tatbegehung relevant? Dass ein Anwalt damit argumentiert hat war schon mehr als fragwürdig und sollte Grund für den Bund sein, eine Zulassung für diesen Beruf erst nach einer Prüfung der juristischen Kompetenz zu erlauben - aber dass das Gericht sich dieser kruden Argumentation anschließt schlägt dem Fass den Boden aus. Was für eine Bananenrepublik schon schändlich wäre, ist für Astor einfach nur eine peinlich krasse Falscheinschätzung des Gerichts. Ich bin fassungslos.


    Ich stimme Ihnen bei dieser scharfsinnigen Analyse voll und ganz zu! :applaus