Beiträge von Mortimer Stone

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    Noch immer betrübt über das Abschneiden des Let Freedom Ring Movement, dessen Zahl an Abgeordneten sich fast halbiert hat, tritt zuletzt auch Mortimer zur Eidesleistung vor.

    Ich gelobe feierlich, dass ich die Verfassung der Vereinigten Staaten getreulich einhalten, bewahren und verteidigen und meine Amtspflichten nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen werde. So wahr mir Gott helfe!

    Mr. Speaker,


    ich möchte die großen Verdienste von General McQueen keinesfalls in Abrede stellen. Seine Taten waren die Basis dafür, dass die Vereinigten Staaten eine komplette Wende des Kriegsglücks gegen Ratelon erreicht haben, und ohne ihn wären wohl mehr Verluste und Leid für alle Seiten zu beklagen gewesen.


    Gleichwohl möchte ich einwenden, dass General McQueen selbst auch zwischenzeitlich Zweifel daran geäußert hat, dass seine Tätigkeit als sogenannter "Supreme Commander of the U.S. Armed Forces" nicht oder nicht nicht vollständig von der Verfassungsordnung gedeckt gewesen ist. Vor allem hinsichtlich der offensichtlichen Aushebelung der zivilen Befehlsstrukturen musste ihm bekannt sein, dass dies gegen das vom Kongress gesetzte Recht verstoßen hat. Immerhin ist diese Befehlsstruktur über einige Jahre klar festgeschrieben und durch die Armed Forces beachtet worden. Wir können uns entscheiden, diesen anhaltenden Lapsus in seiner Interpretation des von ihm mehrfach geleisteten Eides auf die Rechtsordnung als niedriger einzustufen als die Verdienste, die er zuvor und auch während des Krieges erworben hat. Ich bin tatsächlich sogar bereit, dies zu unterstützen.


    Das das von President Sun initiierte Vorgehen und das Handeln von General McQueen insgesamt Ordnung war, liebe Kolleginnen und Kollegen, möchte ich jedoch ernsthaft bezweifeln. Daher ist es gut, dass wir uns darüber austauschen und, falls es die Mehrheit des Hauses so beschließt, General McQueen insoweit rechtlich rehabilitieren.

    Mr. Speaker,


    mir erscheinen die vorgesehenen Hürden für eine Einbürgerung sowohl im ursprünglichen Antrag des Congressman from Puerto, AL, als auch im Änderungsantrag des Congressman from Serena als zu hoch. Die Vereinigten Staaten sind nicht wegen einer restriktiven Einwanderungspolitik und dem Hochziehen sprichwörtlicher oder tatsächlicher Mauern zu der großartigen Anation geworden, die sie sind. Sie sind es geworden, weil wir für jeden, der den beschwerlichen Weg über den Nordanik gefunden hat, ausreichend Platz und Gelegenheit war, den astorian dream zu verfolgen.


    Wir haben dabei nicht immer alles richtig gemacht, das bedeutet aber nicht, dass wir eine völlige Abkehr von der Offenheit für Einwanderer, die sich dauerhaft in unsere Gesellschaft als Staatsbürger einbringen wollen, vornehmen sollten. Insofern wünsche ich mir, dass wir die jeweilige Dauer des Aufenthalts auf höchstens fünf Jahre - dann natürlich auch für die Duaer einer Ehe - und die Zahl des besonderen Kontingents nicht einfach nur zwischen 50.000 oder 250.000 auswürfeln, sondern am tatsächlichen Bedarf an Fachkräften ausrichten, wofür es zunächst einmal statistische Grundlagen braucht.


    Dear Colleagues, wir sollten keine Abschreckung zelebrieren, sondern jedem, der einen wertvollen Beitrag leisten kann, Anreize bieten, sich in den USA dauerhaft niederzulassen und Staatsbürger zu werden.

    Was würdest du vom Lieutenant Governor halten? Oder vielleicht doch lieber etwas mehr im Hintergund?

    Dafür müsste ich in den General Court eintreten, oder? :kritischguck

    Naja, jedem passieren einmal Fehler. Dafür gibt es ja die Kontrollmechanismen, die unsere Verfassung vorsieht.

    Indeed.

    Was hältst du eigentlich davon?

    Ein interessanter Antrag, den man ausgiebig diskutieren sollte! Was ist denn der Hintergrund für diese Überlegungen?

    Planstelle? Ich dachte, seit den Zeiten meines Bruders in diesem Büro gehöre ich zum Inventar!

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    Lacht herzlich und nimmt dann den Tee entgegen.

    Hmmhm. Ein feines Aroma.

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    Er nimmt einen ersten Schluck.

    Aber ja, gegen eine etwas... permanentere Beschäftigung habe ich nichts. Man wird ja nicht jünger.

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    Schaut dann auf das mitgebrachte Blatt.

    Von den Demokraten hätte ich so ein Chaos ja erwartet, aber dass die Crowford sich so einen Lapsus leistet? :/ Gut, dass es das Veto gibt. Und den richtigen Amtsinhaber. ;)

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    Er setzt sich sogleich und macht es sich bequem.

    Mr. President, den Tee nehme ich gerne. Danke!

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    Holt dann seine Dokumentenmappe hervor, nimmt ein Blatt heraus und legt es ihm vor.

    Es geht um diese Bill, die gerade vom State Senate abgestimmt wird. Zu den Volksabstimmungen. Der Sandhurst war schneller, aber für den Fall, dass der State Senate der Bill doch zustimmt, schlage ich ein Veto des Gouverneurs vor.