Kommt etwas später auf die Veranstaltung und findet Marya, eine gute Freundin mit einer vagen Platzbeschreibung, dem GPS-Signal und Durchfragen.
Als sie sie gefunden hat, rempelt sie Marya sachte an und stimmt dann selbstverständlich in den Applaus ein.
Sehr gern. Es war mir ein Fest, mal wieder Zeit mit dir zu verbringen. Ich muss dann aber auch los.
Ich muss die Hauptstadt heute noch verlassen für einen Termin JWD ... WJWD. Und vielen Dank für Champagner. 
Du musst diese Stadt nicht retten, es reicht, wenn sie überlebt und du in ihr.
17 Mio. sind eine unglaublich große Menge von Menschen. Du kannst sie dir nicht alle zum Freund machen.
Du musst dafür sorgen, dass die Stadt Wasser, Strom und Gas hat, die Abwasser und der Müll nicht zum Himmel stinken und die Menschen sich nicht am hellichten Tage sich gegenseitig auf offener Straße umbringen. Und ab und an brauchen die Menschen ein bisschen Glanz, Spiele, Freibier - oder eben: Champagner. *Cheers*
Immer. 
Wie ich sehe, hast du dich hier gut eingerichtet. Die Stadt läuft soweit, wie ich das sehen kann. - Oh, vielen Dank.
Nimmt das Champagner-Glas.
Ja, ich setze mich dir direkt gegenüber und bin dir "vorgesetzt". 
Hallo Marc, schön dich zu sehen. Ich hoffe, du bist nicht sauer, aber ich habe den Etagen-Boy bestochen, um bis zu dir vorzudringen.
Deine Vorgesetzte.
Sie klopft an die Tür des Büros des Bürgermeisters.
Klopf, klopf!
Ich habe Sie gesehen beim Gitarrensolo auf der Bühne - ich war im Publikum mit der Reunion Clique und es war einer der denkwürdigen Momente des Festivals.
Sie haben mich sicherlich später aus der Ferne gesehen, als ich Bürgermeisterin dieser großartigen Stadt war.
Und unser aktueller Bürgermeister ist … Wo ist er hin? … Grad eben war er noch da und hat sich mit diesem großen mysteriösen Schnuckel rumgebissen.
Ach, der kommt wieder, es ist immerhin sein Club.
Meine Party Clique hat eine gemütliche Sitzecke in der Nähe einer Bars besetzt. Wenn Sie wollen, kommen Sie doch gern dazu.
Um Donna hat sich bald die übliche Party-Clique von 7 bis 8 gebildet, die sich aus den vielen Fag Hag Parties rekrutiert hat - alle haben Champagner-Gläser und hin und wieder verschwinden kurz die einen oder anderen, um leere Flaschen auszutauschen, so dass immer min. eine Flasche Champagner in der Gruppe ist. Sie lachen und ratschen und albern recht viel. Und plötzlich rempelt Donna einen
Oh, Verzeihung, Sir …
Mr. Pollok? 
Das Gitarren-Solo beim Sun Shine '99 in Springfield?
Donnatella verhandelt kurz an der Tür, aber schließlich wird sie als former Mayor of Astoria City durchgewunken.
Ich brauche Champagner - Und zwar jede Menge davon!
*hoch und runter hör* 
Wer wird denn nun mein Nachfolger?
Schaut sich die beiden Kandidaten für ihre Nachfolge an.
Zu später Stunde gibt die Oper gern die stringenten Regeln der geschriebenen Opern auf, um sie gänzlich anders, aber vor allem komisch zu interpretieren. Mayoress Bellamonte liebt diese Komische Oper, die heute den Barbier von Sevilla auf die Schippe nimmt.
Congratulations, Mr. Governor and Senator.
Die Mayoress von Astoria City besucht an diesem Samstag das Museum.
Bei vielen Stücken bleibt sie stehen und spricht mit anderen Besuchern über die Interpretation.
Das tue ich ja auch nicht. Aber vor allem die schnell, ohne Widerstreit und von besonders breiter Mehrheit beschlossenen Dinge, muss man auch mal spöttisch beäugen.
Keine 20 Tage bei der Arbeit und schon nimmt man sich 10 Tage frei; bei einem befristeten Arbeitsverhältnis von 62 Tagen.
Kongress müsste man sein, dann würde ich bei abzüglich Urlaub noch 250 Arbeitstagen im Jahr zu meinem Chef gehen und sagen:
"Hey Chef, ich habe beschlossen, dass ich mir dieses Jahr 40 Urlaubstage zusätzlich gönne."
Nicht in qualitativer Hinsicht ...
