Beiträge von Matthew Simon

    Honorable Deputies,


    ich muss sagen Madam Chairwoman, dass ich
    Homeschooling, gemäß dem Gesetz, als eine Kompetenz der Eltern ansehe, da sehr oft von ihnen die Rede ist und auch nur sie zu schulden kommen, wenn sie falsches unterrichten, schlecht unterrichten usw.
    Es werden beim Homeschooling nur die Eltern genannt.


    Oder was meinten Sie gerade Madam Chairwoman?

    Honorable Deputies,


    ich bedanke mich erst einmal bei Mr. Harrison für seinen Vorschlag, wie man meinen Antrag besser formulieren könnte, und für die Anmerkung:


    [...] Allerdings möchte ich zu bedenken geben, dass Kinder im Homeschooling ja nicht abgeschirmt von ihren Altersgenossen leben, sondern lediglich nicht in der Schule mit ihnen zusammenkommen. Weiterhin wird das homeschooling ja auch in regelmäßigen Abständen überprüft.


    [...]

    Da müsste ich ihnen leider widersprechen. Es gibt, leider Gottes, Eltern, die ihre Kinder von den "schlechten Einflüssen" der heutigen Jugend beschützen wollen. Aber auch, wenn Eltern ihr Kind nicht abschirmen, muss ich jedoch anmerken, dass man nur in der Schule die Möglichkeit besitzt, dass Kinder lernen mit anderen Kindern, die sie vllt. auch mal nicht so mögen, im Team zu arbeiten und auch bei Debatten untereinander sich übt auf andere zuzugehen, einen Konsens zu finden und Konflikte zu bewältigen.


    Bei den Überprüfungen stimme ich ihnen zu. Doch was nützt es den Kind, wenn es wohl gute Noten hat, aber keine Persönlichkeitsentwicklung durchlebt hat, wie andere Kinder an der Schule, und dann auf eine Einrichtung der höheren Bildung gehen soll?

    Honorable Deputies,


    als ich vor kurzem die Gesetze unseres schönen Bundesstaates durchforstet habe, ist mir etwas bei dem "Education Act" aufgefallen zum Theme Homeschooling.
    Nach dem Gesetz wäre es nicht geregelt bis wann Eltern ihre Kinder unterrichten könnten und das, finde ich, geht nicht. Eltern sollten ihre Kinder bis zur Middle School unterrichten dürfen, damit ihre Kinder dann auch einen Schulabschluss bekommen für ihre Zeit des Lernens bei den Eltern. Sollte es jedoch der Fall sein, dass ein Kind auf eine High School geht, dann sollte das Homeschooling verboten sein. Warum? Ganz einfach. Viele Kinder die an eine High School gehen und dann auch bei der Abschlussprüfung bestehen, gehen oftmals an ein College oder an eine Universität. An diesen Einrichtungen der höheren Bildung ist Teamfähigkeit und Kommunikation mit anderen gleichaltrigen sehr wichtig, da man nur so dort als normal begabter bestehen kann, sei es im Lernverhalten oder auch psychologisch gesehen. Würde nun aber ein Kind an eine höhere Bildungseinrichtung kommen, was bis zu High School von seinen Eltern unterrichtet worden ist, dann gäbe es die Gefahr, das diese Kinder bzw. jungen Erwachsenen, aufgrund seltener Interaktion mit anderen ihres Alters, es schwerer hätten mit den anderen Studenten klarzukommen. Sie könnten auch ein Opfer von Mobbing werden, weil sie nicht wüssten wie andere ihres Alters agieren bzw. was , in Jugendsprache gesagt, "out" wäre. Wenn ein Kind nun nach der Middle School nicht mehr von ihren Eltern unterrichtet werden, dann lernen sie mit anderen ihres Alters zu reden zu handeln und ebenfalls wie man im Team klar kommt, Probleme löst und Konflikte beendet.


    Thank you for your attention.

    Madam Chairwoman,


    ich beantrage eine Diskussion über den vorliegenden Entwurf für eine Gesetzänderung und zur anschliessenden Abstimmung



    Education Act
    [...]


    Article III - Homeschooling


    Section 1 Basics
    (1)Eltern koennen sich dafuer entscheiden, ihre Kinder aus staatlichen und privaten Schulen rauszunehmen und sie stattdessen im Heimunterricht zu unterrichten.
    (2)Kinder dürfen von ihren Eltern nur bis zur Middle School unterrichtet werden und bekommen dementsprechend als Belohnung für eine bestandene Abschlussprüfung ein " Middle School Diploma".
    (3)Eltern dürfen ihr Kind nicht mehr unterrichten, wenn es, also das Kind, auf die High School geht.


    Section 2 Proof of Homeschooling Quality
    (1) Eltern, die ihre Kinder im Heimunterricht unterrichten, muessen sich an den vom Board of Education vorgegebenen Lehrplan halten und entsprechende Unterrichtsmaterialien besorgen. Eine finanzielle Kompensation findet nicht statt.
    (2) Halbjaehrlich wird ein Mitglied des Boards of Education diejenigen Haushalte besuchen und entsprechende Lehrmaterialien und die Umstaende des Heimunterrichts ueberpruefen.
    (3) Halbjaehrlich muessen Schueler, die im Heimunterricht unterrichtet werden fuer die den Lehrplan entsprechenden Leistungen Vergleichsarbeiten mit Schuelern an staatlichen Schulen ableisten.


    Section 3 Restrictions
    (1) Besteht der begruendete Verdacht, dass Eltern ihre Kinder entweder mit verfassungsfeindlichem, rassistischem oder anderem fundamentalistischen Gedankengut indoktrinieren, hat das Department of Education die Moeglichkeit den Fall weiter zu investigieren und den Schueler bei bestaetigtem Verdacht aus dem Heimunterricht zu nehmen.
    (2) Zeigen die Vergleichsarbeiten ein nur mangelhaftes Schulwissen im Vergleich zu Schuelern an staatlichen Schulen, ist es dem Department of Education ermoeglicht, den Schueler aus dem Heimunterricht zu nehm


    SimOff

    War der Antrag so richtig gestellt?

    Das kommt wenn man nicht zuhört und/oder ein Ignorant ist.


    Nur weil etwas schon immer so war wird es dadurch nicht besser oder schlechter.
    Ich bin eher der Teetrinker, der ist zumindest noch gut für die Zähne da er antibakteriell wirkt und nicht dafür sorgt das mein Atem schlecht riecht oder mein Sperma mies schmeckt im Gegensatz zu Kaffee. Und das wäre nunmal echt fatal!

    Das werde ich jetzt nicht mehr beantworten. Auf so ein Niveau werde ich mich jetzt nicht herablassen.


    Handlung

    Nimmt seinen Anzug und geht mit seinem Chauffeur zum Ausgang.

    Dann versuchen Sie sich mal vernünftig mit jemanden zu unterhalten der sonst ein bis zwei Kannen Kaffee am Tag säuft und nun seit zwei Tagen keine Tasse mehr hatte ... die sind im übrigen auch hoch aggressiv.


    Ich zitiere: Als Entzugsymptome wurden in einer empirischen Studie beobachtet: Kopfschmerzen, Erschöpfung, Energieverlust, verminderte Wachsamkeit, Schläfrigkeit, herabgesetzte Zufriedenheit, depressive Stimmung, Konzentrationsstörungen, Reizbarkeit und das Gefühl, keine klaren Gedanken fassen zu können. In einigen Fällen kamen auch grippe-ähnliche Symptome hinzu. Die Symptome setzen zwölf bis 24 Stunden nach dem letzten Coffein-Konsum ein, erreichen nach 20 bis 51 Stunden das Symptommaximum und dauern etwa zwei bis neun Tage. Bereits eine geringe Menge Coffein führt zur Rückfälligkeit.
    Zu den Symptomen des Entzugs gehören auch Veränderungen der Theta-Wellen im Gehirn.


    L. M. Juliano, R. R. Griffiths: A critical review of caffeine withdrawal: empirical validation of symptoms and signs, incidence, severity, and associated features. In: Psychopharmacology.

    Die Frage, die sich mir dabei stellt ist. Wie viele haben wirklich so eine Sucht nach Kaffee wie sie es gerade beschreiben

    Ich kann mich Mr. Simon eigentlich nur anschliessen, abgesehen davon dass ich am liebsten auch Alkohol verbieten würde.

    Der Grund warum ich ihn nicht verbiete ist der, dass man als BürgerIn das Recht hat selber zu entscheiden, was man trinken möchte. Jedoch kann man den Alkoholismus bzw. zwingt man ärmere Leute somit aus ihren Alkoholismus "auszutreten", indem man ihn teuer macht. Das schließt jedoch nur Alkohol ein. Bei Drogen bin ich für ein vollkommenes Verbot.

    Alkohol kann leben zerstören, das familäte hamonische Zusammenleben beenden, kann zu falschen Reaktionen gegen über Kinder, Fremde oder auch besten Feunden führen.


    Verbieten würde ich ihn nicht, es ist eines jeden Recht und viele kaufen Alkohol auch nur für besondere Abende. Aber man könnte auf ihn Steuern erheben, was ihn teurer machen würde, wodurch er seltener gekauft werden würde oder könnte.

    Und Monsieur,


    wieviele Menschen sterben an der sanften Droge Alkohol und ihren Folgen, in Andro ertränken sich ja die Leute quasi darin in den ärmeren Gegenden. In Freeland hat die Legalisierungspolitik funktioniert.

    Das kann ich ihnen leider nicht sagen, da keine Statistiken mir vorliegen, um ihnen darauf zu antworten.

    Dann müsste man den Kaffee als sanfte Droge auch verbieten. Der Entzug von Kaffee macht im übrigen genau so aggressiv wie bei manchen der Konsum von Alkohol.

    Ohh, da haben Sie meine Definition von Drogen falsch verstanden. Für mich sind Drogen Substanzen, die bewusstseins- und wahrnehmungsverändernde Wirkungen verändern. Ich denke, dass Kaffee nicht zu dieser Definition passt, oder. ;)


    Jedoch ist es so, dass Cannabis negative Auswirkung auf den kognitiven Teil unseres Gehirns hat, also auf die Konzentration, das logische Denken, das Schlussfolgen und viele mehr.

    [
    [doc]Talent:Fantastisch
    Deine Amtszeit:19 Jahre
    Führungsstil:CharismatischIdeologie:Spießbürgerlich


    So verlief Deine Diktatur:Eine starke und lange Amtszeit hast Du hinter Dir. Und Du hast Deutschland wieder Anstand und Moral zurückgebracht! All jene, die nicht Deine Ansicht von Demokratie und Meinungsfreiheit teilten, landeten aber Ruckzuck wegen "Ordnungswidrigkeiten" hinter Gittern. Gerechtigkeit muss sein. Leider endete Deine Regentschaft abrupt, nachdem Du etwas zu viele Atomkraftwerke gebaut hast. So sicher wie Du dachtest, waren die Dinger dann wohl doch nicht ...


    Job-Alternativen:Propaganda-Minister, Marketing-Stratege[/doc]

    Handlung

    Ist empört darüber, dass manche Drogen legalisieren wollen


    Ich bin für das vollkommene Verbot solcher Substanzen. Es ist egal, ob wir die "sanften" oder harten Drogen unter die Lupe nehmen. Sie können einmal als Einstieg dienen für härtere Drogen bzw. illegale Substanzen und führen andernseits zum Absterben der Gehirnzellen.
    Wenn wir es legalisieren würden, dann würden viele Jugendliche noch viel leichter an solche illegalen Drogen wie Cannabis drankommen und sich somit neben ihren jungen Leben auch ihr zukünftiges dauerhaft schädigen. Nehmen wir einmal Cannabis unter die Lupe. Es ist eine Einsteigerdroge ist leicht anzubauen, verstärkt das Lungenkrebsrisiko um das 3fache als bei Rauchern.


    Und Cannabis ist noch eine sanfte Droge!