Beiträge von Mark Edward Langdon

Ich muss mich nicht verteidigen, Mayor, und schon gar nicht Ihnen gegenüber. Sie handeln wider dem Gesetz und denken, Sie können hier schalten und walten wie es Ihnen gerade beliebt und den Stadtrat völlig ignorieren. Im Übrigen bin ich kein Bediensteter der Stadt, Mayor Dietz. Dass Sie das nicht mal wissen zeigt mir nur wie wenig Sie diese Stadt kennen.

Nicht ein einziger Cent wurde bewilligt. Ich möchte mal sehen was die ArbeiterInnen sagen wenn sie davon erfahren, Mayor. Nicht mal einen Antrag auf Finanzierung haben Sie eingereicht.

Ich schwöre, dass ich die mir anvertrauten Aufgaben nach bestem Wissen und Gewissen erfüllen, Gerechtigkeit gegen alle Menschen walten und dem Wohle des Staates nach den Worten dieser Verfassung dienen werde.

Commoner Laval,

es soll stets nur darum gehen, einen Mindeststandard festzusetzen, nicht darum, den Markt weiter als nötig einzuschränken. Denkbar ist auch, dass sich beispielsweise der Staat verpflichtet, bei allen konzessionierten Anbietern von Notfallrettungsdienstleistungen die Beklebung der Fahrzeuge zu übernehmen und die Vorschriften nur für solche Fahrzeuge gelten, die in eben so einem Verhältnis eingesetzt werden.

Commoner Laval,

diese Fragestellung gehört in der Tat zu denjenigen Fragestellungen, die unter Anderem in der nahen Zukunft relevant werden könnten.
Bei Standardisierungen allgemein wird zunächst eruiert, wer als Experte zu dem Thema beitragen kann - in der fraglichen Angelegenheit könnte ich mir hier einen Verkehrswissenschaftler, einen Praktiker aus dem Rettungs-/Krankentransportdienst, einen Fahrzeuglackierer, einen Angehörigen der Polizei und einen Physiker vorstellen. Dann würde in diesem Fall vermutlich zunächst mit Prototypen gearbeitet, um eine optimale Sichtbarkeit bei idealer Funktionalität und doch Wirtschaftlichkeit zu erarbeiten. Kristallisiert sich hier eine gangbare Lösung heraus, würde eine schriftliche Norm mit Design-Vorschlägen erarbeitet, in der konkrete Vorgaben für ein Minimum erarbeitet werden.

Commoner Meyer,

im IfS bündelt sich Sachverstand, hier arbeiten Praktiker mit Theoretikern zusammen, hier wird politisch und wirtschaftlich unabhängig rein nach realem Bedarf entschieden. In der Assembly ist das nicht der Fall. Woraus Sie übrigens das Recht der Assembly ableiten, Normen zu erlassen, ist mir schleierhaft - das Gesetz weist diese Aufgabe ganz klar dem unabhängigen Institute for Standardization zu, und niemandem sonst. Bei einigen Normen gibt es ein Zustimmungsbedürfnis, mehr aber nicht. Die Normung führt zu einer Vereinheitlichung von Bedingungen, die im Zweifel Leben retten kann.

Commoner Meyer,

das Institut ist keineswegs eine unnötige Behörde, und es stehen dringend normierungsbedürftige Themen an. So fehlen etwa derzeit Normen, die die Beladung von Einsatzfahrzeugen regeln genauso wie Normen, die die Bekleidung von Helfern im Notfall regeln. Die Kameradinnen und Kameraden sind immer zur Stelle, wenn jemand Hilfe braucht - da sollte ein gewisses Minimum gewahrt werden.
Das IfS ist im Geschäftsbereich des Innenministeriums angesiedelt, jedoch braucht es im IfS einen Spezialisten, während das Innenministerium mehr allgemeines Wissen benötigt. Deshalb kommt für mich ein Ministerposten vorerst nicht in Frage.

Madam Speaker,
honorable Commoners,

es freut mich, wieder hier sein zu dürfen.

Nach meiner Schullaufbahn und einem College-Studium in "Paramedic Studies" wechselte ich zur Berufseuerwehr und diente dort zunächst im Löschzug der Wache 3 der Feuerwehr von Astoria City. Im Laufe meiner Karriere wurde ich erst Zugführer, dann Wachleiter auf der Wache 3, ehe ich zum Leiter der städtischen Feuerwehr ernannt wurde. Zwischenzeitlich war ich von 2000 bis 2004 in der Stabsstelle Technik und Infrastruktur als deren Leiter tätig, von 2004 bis 2006 leitete ich den Fachbereich Katastrophenschutz und Zusammenarbeit und von 2006 bis 2009 war ich in Astoria City für die Ausbildung der jungen Kameraden verantwortlich. Zwischenzeitlich habe ich auf Bundesebene das Office of Homeland Security geleitet und war und bin wieder Vorsitzender der Astoria State Firefighter Union als zentraler Interessenvertretung der Einsatzkräfte der Feuerwehren in Astoria State. So genieße ich im aktiven Dienst bis heute ein hohes Ansehen - was bei der Akzeptanz der Normen durch die aktiven Kameraden von großem Vorteil sein könnte.
Bereits im Sommer 2013 hat mich der damalige Gouverneur Quinn Wells zum ersten Leiter der Normungsbehörde gemacht, und nachdem zwischenzeitlich die Arbeit dieser Behörde brachlag war es für mich selbstverständlich, wieder für diesen Job bereit zu stehen.

Mal eine ganz andere Frage: Für was steht denn "NNC" eigentlich?

Mr. Speaker,

honorable Members of the Assembly,

der Gouverneur hat mich für das Amt des Director of the IfS nominiert. Ich möchte Ihnen kurz meinen Lebenslauf darlegen.

Direkt nach der High School und einem Kurs am College wechselte ich zur Laufbahn eines Berufsfeuerwehrmannes. Bei der Feuerwehr von Astoria City habe ich mich zum Leiter der städtischen Feuerwehr hochgedient. Während meiner Zeit im gehobenen Dienst war ich von 2000 bis 2004 Leiter des Sachgebietes Technik und Infrastruktur, von 2004 bis 2006 Leiter des Sachgebietes Katastrophenschutz und Zusammenarbeit und von 2006 bis 2009 Leiter des Sachgebietes Ausbildung in Astoria City. So konnte ich in vielen für meine mögliche baldige Tätigkeit relevanten Tätigkeiten bereits Erfahrungen sammeln. Zwischenzeitlich war ich Leiter des Office of Homeland Security und bin noch immer Vorsitzender der Astoria State Firefighter Union, habe also bei den Kollegen im aktiven Dienst doch ein sehr gutes Ansehen - was vielleicht der Akzeptanz von Normen hilfreich sein könnte, wenn ich das anmerken darf.

Ich würde im Rahmen einer Tätigkeit für das IfS sicher viel mit anderen Fachleuten zusammenarbeiten, denke aber dass ich auch einen gehörigen Schuss Sachverstand mit einbringen könnte.

Dann würde ich gerne mit den Astoria City Angels antreten.

Vielen Dank, General Chamberlain. Gegebenenfalls werde ich gerne auf Ihr Angebot zurückkommen. Ich denke allerdings nicht, dass noch in dieser Legislaturperiode ein spruchreifes Konzept entstehen kann und bin daher erstmal gespannt darauf, ob der nächste Präsident oder die nächste Präsidentin wohl an meiner Person festhalten wird.

Madam President, thank you.

Ladies and Gentlemen,

ich möchte mich Ihnen wie angekündigt kurz vorstellen.
Mein Name ist Mark Langdon, ich bin 47 Jahre alt und habe seit 2009 den Posten des Chief beim Astoria City Fire and Rescue Department inne. Bereits seit 1985 bin ich bei der Feuerwehr und habe so viele interessante Erfahrungen sammeln können. Während meiner Zeit im gehobenen Dienst war ich von 2000 bis 2004 Leiter des Sachgebietes Technik und Infrastruktur, von 2004 bis 2006 Leiter des Sachgebietes Katastrophenschutz und Zusammenarbeit und von 2006 bis 2009 Leiter des Sachgebietes Ausbildung in Astoria City. Nach dem Ausscheiden meines Vorgängers Tom Harley als Chief des Fire Departments wurde ich vom Bürgermeister im Jahre 2009 zu seinem Nachfolger ernannt.
Neben meiner Tätigkeit als Chief des Fire Deparments bin ich Mitglied und seit 2011 auch Vorsitzender der Astoria State Firefighter Union, eines Zusammenschlusses aus ehrenamtlichen und hauptberuflichen Feuerwehrleuten aus Astoria State. In dieser Funktion habe ich beratend an der Entstehung der aktuellen Brand- und Katastrophenschutzgesetze von Astoria State mitgewirkt. Ein großes Anliegen war mir dabei auch immer eine möglichst große Einbindung privater und ehrenamtlicher Hilfsdienste und deren Leistungen in das Gesamtkonzept.
Ähnlich möchte ich auch an meine neue Aufgabe herangehen. Eine Einbindung der etablierten Katastrophenschutzorganisationen wie des Astorian Red Cross ist absolut oberstes Ziel für mich. Entsprechende Gespräche werde ich in Kürze führen.
Ich werde auch mit der Präsidentin über eine Einbindung ehrenamtlicher Kräfte in ein bundesweites Katastrophenschutzsystem sprechen. Dabei stelle ich mir hauptamtliche Kräfte und Technik vom Bund, aber ehrenamtliche Einsatzkräfte auf kommunaler Ebene vor. Über Details kann ich Sie an dieser Stelle natürlich noch nicht aufklären.
Ich hoffe, ich habe mich Ihnen ausreichend vorgestellt. Sollten Sie Fragen haben, können Sie sich gerne jederzeit an mich wenden.