Beiträge von George Wineland

    Ich bedanke mich bei den Wählerinnen und Wählern, die mir ihr Vertrauen geschenkt und ihre Stimme gegeben haben. Ich freue mich auf eine gute und arbeitsreiche Zeit und auf eine gute Zusammenarbeit mit den Kolleginnen und Kollegen.
    Mein Dank gilt aber auch den Wählerinnen und Wählern, die nicht mir sondern einem anderen Kandidaten ihre Stimme gegeben haben: jede Stimmabgabe ist eine Stärkung des Repräsentantenhauses im Speziellen und unseres demokratischen Systems allgemein. Je höher die Wahlbeteiligung ist, umso höher ist auch die demokratische Legitimation des gewählten Verfassungsorgans.

    In einer Halle in Astoria-City haben sich die Anhänger der Rpeublikaner, viele der Wahlhelfer von George Wineland und viele andere Interessenten eingefunden, um an der Wahlkundgebung von George Wineland teil zu haben. Wineland betritt die Bühne und geht ans Mikrophon:


    Ladies and gentlemen, liebe Freunde,
    nach langer Zeit haben wir es geschafft: das Weiße Haus ist wieder in republikanischer Hand, und das ist gut für unser Land!


    Die Menschen applaudieren.


    Umso wichtiger ist es, dass nun auch im House of Representatives klare Mehrheitsverhältnisse herrschen, die dafür sorgen, dass die Poitik von Präsidentin Elizabeth Hamilton die notwendige breite parlamentarische Mehrheit findet.


    Liebe Freunde,
    ich bewerbe mich als Euer Kandidat unserer großartigen Partei für das House of Representatives. Ich tue dies mit dem Gefühl der Pflichterfüllung für unser Land.
    Gemeinsam mit Präsidentin Elizabeth Hamilton und ihrer Administration will daran arbeiten, unser Land weiter voran zu bringen.
    Dabei sind mir besonders die folgenden Punkte wichtig:
    1. in den internationalen Beziehungen muss Astor wieder eine aktive Rolle spielen; die Zeit des Isolationismus muss vorbei sein! Dabei muss klar sein, dass sich die Aktivitäten Astors dahingehend richten, zum Entstehen eines internationalen Völkerrechts beizutragen, die bestehenden Strukturen zu stärken und, wenn nötig, neue zu schaffen;
    2. unsere Verbündete, allen voran Albernia und die Democratic Union, müssen wieder in den Mittelpunkt unserer Politik rücken;
    3. auf dem Gebiet der Wirtschaftspolitik sollten wir uns ernsthaft Gedanken darüber machen, ob wir ein Wirtschaftssystem nicht gemeinsam mit Albernia und der Democratic Union entwickeln sollten. Wir können von solch einer Kooperation nur profitieren;
    4. auf dem Gebiet der Justiz und Rechtsprechung brauchen wir klare Regeln: niemand bei uns in Astoria geht leichtfertig mit Menschenleben um, kein Gericht in Astor fällt leichtfertig Todesurteile. Und wir wissen, dass die Todesstrafe mit unserer Verfassung im Einklang steht. Dies sage nicht ich, dies sagt der Supreme Court in seinem richtungsweisenden Urteil vom 5. Januar 2009. Es stünde dem Kongress und den anderen Assemblies der Bundesstaaten gut zu Gesicht, dieses Urteil, und damit die Gewaltenteilung in Astor zu respektieren;
    5. die Schaffung neuer Jobs und der Zugang für alle zu Wohlstand und Bildung ist ein weiteres Anliegen von mir. Eine gute schulische Ausbildung für unsere Kinder, eine qualifizierte Berufsausbildung, die permanente Fortbildung im Arbeitsleben sind nicht nur der Schlüssel für individuellen Erfolg und Wohlstand, sie sind essentiell für die gesamtgesellschaftliche Entwicklung. Ich will eine entsprechende Bildungsoffensive anregen, die diese drei Schlüsselelemente berücksichtigt;
    6. zur Wohlstandsmehrung und zur Vorsorge im Alter gehört für mich der private Besitz an den eigenen vier Wänden. Wir sollten die Menschen darin unterstützen, Immobilien zu erwerben, statt nur Miete zu zahlen, was dazu führt, dass der Vermieter zwar reich geworden, der Immobiliennutzer aber keinen Schritt weiter gekommen ist in seinem Leben und dem Risiko steigender Mieten ausgesetzt ist.


    Liebe Freunde, dies sind meine Hauptanliegen, mit denen ich heute um Euer Vertrauen und Eure Stimme werbe.
    Ich will mich für Euch und für Astor im House of Representatives stark machen;
    vielen Dank!


    Apllaus und Jubel schallen George Wineland antgegen, als er in die Menge winkt und anschließend vom Rednerpult wegtritt.