Beiträge von Riley Tate-Duncan


    ASTORIA CITY, May 2nd, 2013


    On the Separation of Powers


    Good Evening,


    heute geht es um die vom Kongress verabschiedete Separation of Powers Bill.


    President Hamilton wird in den kommenden Minuten - vermutlich nur bedingt überraschend - ihr Veto gegen die Vorlage einlegen. Ihre Gegnerschaft gegen eine solch strikte per Gesetz fixierte Trennung der Ämter ist bereits bekannt und an der Einstellung hat sich durch die neuerliche Kongressdebatte nichts geändert. Die Intention hinter dem Antrag ist in den Augen der Präsidentin nach wie vor durchaus richtig, führt jedoch zu weit. Eine freiwillige "Selbstverpflichtung" würde an dieser Stelle Genüge tun. Letztendlich entscheidet der Wähler über zu besetzende Ämter, sodass es in ihren Augen keinerlei starrer Regelungen bedarf, die die politische Teilhabe für einige engagierte Leute erschweren würden.


    Thank you.

    Ladies and Gentlemen,


    President Hamilton hat soeben den Abortion Regulation Act unterzeichnet und in Kraft gesetzt. Sie ist sehr zufrieden und dankbar für die ausgehandelte Kompromisslösung, die der Kongress in einer gehaltvollen und interessanten Debatte gefunden hat.
    Mit Verabschiedung dieses Gesetzes ist ein wichtiger Meilenstein zum Schutz ungeborenen Lebens getan worden.


    ASTORIA CITY, March 1st, 2013


    On Secretary Rosenthal


    Good Evening,


    Wie Sie mitbekommen haben, hat die Präsidentin heute Robert Rosenthal überraschend und auf eigenen Wunsch als Secretary of Commerce entlassen. Auf Wunsch von Mr. Rosenthal erfolgt an dieser Stelle keine weitere Erläuterung, diese möchte er in Bälde selbst vornehmen.


    Vielen Dank.


    ASTORIA CITY, February 28th, 2013


    On Abortion


    Handlung

    Riley betritt den Presseraum.


    Good Morning,


    am gestrigen Tage hat Senator Gerard aus Serena in Abstimmung mit der Präsidentin einen Entwurf zur strafrechtlichen Regelung von Schwangerschaftsabbrüchen eingebracht. President Hamilton möchte dazu auch noch das Wort für eine Begründung an sie richten.


    Handlung

    Daraufhin tritt er vom Pult zurück, als de Präsidentin angekündigt wird.

    Handlung

    Er steht vom Tisch auf und winkt den Senator herein.


    Senator McQueen, kommen Sie nur herein. Ich habe schon mit Ihnen gerechnet.


    Riley Tate-Duncan...


    Handlung

    Er hält ihm die Hand.


    Es freut mich Sie einmal persönlich kennenzulernen. Ich hoffe die Einladung hat Ihnen nicht zu viele Umstände bereitet?

    Mr. Camargo: Ich verzeihe die Wortwahl. Nun geht es aber bei weitem Fehl Mr. Maltravers als Dauer-Kiffer zu bezeichnen. Wenn ich abends ein Bier trinke disqualifiziere ich mich in Ihren Augen auch als Pressesprecher, weil es ja sein könnte, dass ich am nächsten Tag im vollrausch vor die Presse trete?


    Ms. Davids: Aufgrund der Reaktionen wird Varian Maltravers sicherlich selbst auch noch ein Statement abgeben.

    Das ist in der Tat bedauerlich. Die Präsidentin hofft sehr, dass auch von Seiten Secretary Cotton's da bald mehr kommt. Sie hatte eigene Pläne zu bilateralen Gesprächen nach Albernia und die Demokratische Union zu reisen, die in ihren Augen zentralen Verbündeten. Leider befinden sich beide Staaten derzeit im Regierungsbildungsprozess, der mit einer eventuellen Ablösung der bisherigen Regierungen einhergehen könnte. Es erscheint clever diese Entwicklungen erst einmal abzuwarten, zumal derzeit noch andere innenpolitische Prioritäten galten.

    Madam Senator, es ist ein Achtel der Amtszeit rum und es ist dann doch erst ein Achtel. Die Präsidentin und insbesondere Secretary Rosenthal arbeiten an weiteren Projekten und Initiativen. Das dauert eben, vor allem zu Beginn noch seine Zeit. Ein paar Iniativen stehen auch bereits in den Startlöchern haben jedoch aufgrund von Abwesenheiten, unter anderem die des Attorney General, noch nicht ihren Weg in den Kongress gefunden. Das wird sich aber auf jeden Fal in der kommenden Woche ändern.


    President Hamilton hofft sehr darauf, dass bei anderen Plänen eine gute Kooperation möglich ist. Auch und sogar vor allem mit den Abgeordneten der Demokraten. Dass diese konsensuale Zusammenarbeit beim Thema Todesstrafe oder Separation of Powers bisher noch nicht geschehen ist war ja von vorneherein abzusehen und kommt daher wenig überraschend.

    Die Präsidentin fühlt sich keinesfalls mit dem Rücken zur Wand. Solange es den Befürwortern des sogenannten "Fortschritts" nicht gelingt überzeugende Argumente zu finden, um eine Mehrheit für ihr Vorhaben zu gewinnen sieht die Administration sich nicht in der Defensive, sondern blickt entspannt weiteren derartigen Initiativen entgegen.