Beiträge von Mathilde

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    Original von Sahara Senera
    Vor allem hat die barnstorvische Politführung den Kopf in den Sand gesteckt, als es ernst wurde und Entscheidungen benötigt wurden.


    *so* So ist das eben, wenn man wegen einer Tagung das Wochenende über von 6-22 Uhr für die Uni auf den Beinen ist. *so*

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    Septembre 4, 2007. Am heutigen Tage wählte die AssemblÈe Royale Pierre Belfort (CL) zu ihrem neuen PrÈsident. Er tritt somit in die Fußstapfen seines Parteifreundes Bertrand BaumÈ, der kürzlich als Innen- und Kolonialminister ins zweite Kabinett Millerand gewechselt war. Belfort wird als Präsident der AssemblÈe auch einen Sitz im verfassungsrechtlich bedeutsamen Kronrat inne haben.


    Ihre Majestät die Königin hat bei den Generalständen um die Approbation für den Erzbischof von Fontainerouge, Louis Cardinale de Tolincourt ersucht, welchen sie gemäß den Bestimmungen der Constitution zum PrÈsident de l'Haute Cour de Justice zu ernennen gedenkt.


    Unterdessen findet vor dem Conseil des Nations eine Debatte über einen von Barnstorvia eingebrachten Resolutionsvorschlag statt, welcher die Freiheit der Freien Stadt Huangzhou betont und das aggressive chinopische Vorgehen gegen dasselbe, welches die Welt im Zuge der Auseinandersetzungen zwischen Chinopien und Aurora beobachten konnte, verurteilt. Die Staatssekretärin im Aussenministerium und Delegierte am Rat, Mathilde Fleuraison, betonte die Bedeutsamkeit dieser Resolution: "Chinopien muss in seine Grenzen gewiesen werden, wenn nicht weitere Länder auf den Kontinenten Renzia und Nerica dem chinopischen Hegemonialismus zum Opfer fallen sollen. Hierfür ist dringend die Mithilfe aller fried- und freiheitsliebenden Nationen der Welt erforderlich."

    Zunächst einmal möchte ich anmerken, dass die besagten barnstorvischen Flottenexpeditionen im 16. Jahrhundert ein Resultat der Politik König Philippe V. waren, welcher damals die barnstorvische Übersee-Expansion einleitete und den Grundstein für das Kolonialreich legte. Möglicherweise lässt sich in diesem Zusammenhang etwas in Bezug auf den Kolonie-Namen rekonstruieren?

    Mesdames et Messieurs,


    ich habe die Freude, Monsieur de Plains zur Seite zu stehen und ihn zu unterstützen. Ich freue mich auf eine ertragreiche Zusammenarbeit.

    Es ist interessant, dass die astorischen Medien wissen, was die barnstorvische Regierung bei ihren Entscheidungen bewegt. Ich für meinen Teil kann allerdings versichern, dass der Personalwechsel in der Botschaft weniger mit den Forderungen von Secretary of State a.D. von Winkler zu tun hat, als mit gewissen diplomatischen Prioritätssetzungen in der barnstorvischen Außenpolitik. Ich denke jedoch nicht, dass es notwendig ist, hierauf näher einzugehen.


    Ich möchte mich in jedem Fall für die nicht immer einfache Zeit hier in den Vereinigten Staaten bedanken, und sage somit: Au revoir.

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    Juin 6, 2007. Am gestrigen Tage trat ein kurz zuvor von der AssemblÈe Royale verabschiedetes Gesetz über die Organisation des Streitkräftewesens im Königreich in Kraft. Das Gesetz gliedert die barnstorvischen Streitkräfte in Heer, Marine, Luftwaffe, Fremdenlegion, sowie Koloniale Hilfstruppen. Letztere unterstehen den jeweiligen Kolonialgouverneuren, während erstere jeweils einen eigenen, der Königin verantwortlichen Befehlshaber haben. Weiterhin wird durch dieses Gesetz ein Generalstab (…tat Majeur) als zentrale Koordinations- und Planungsstelle der barnstorvischen Sicherheits- und Außenpolitik geschaffen, dem neben den Befehlshabern der Teilstreitkräfte auch Vertreter der Regierung sowie Ihre Majestät die Königin angehören. Den geschäftsführenden Vorsitz führt der MarÈchal de Barnstorvie, welcher die Funktion eines stellvertretenden Oberkommandierenden inne hat. Ihre Majestät die Königin ernannte auf Vorschlag von Kriegsminister Rhodenstein hin, den bewährten Militär Jean Pierre de JaurÈgiberry zum Großadmiral der Marine und ersten MarÈchal.


    Bereits am 3. Juni wurde in Übereinkunft zwischen der Regierung und der katholischen Kirche in Barnstorvia, welcher der Kardinal und Erzbischof Louis de Tolincourt vorsteht, Marcel Mazarin zum Militärbischof für Barnstorvia ernannt. Er ist fortan zuständig für die Organisation der seelsorgerischen Betreuung der barnstorvischen Militärangehörigen und ihrer Familien.


    Für den morgigen Tag wird ein Besuch Ihrer Majestät, der Queen Jane von Albernia erwartet, welche zur langerwarteten Unterzeichnung eines Vertrages über die Erneuerung der Entente cordiale anreisen wird.

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    Mai 30, 2007. Ihre Majestät die Königin ist am heutigen Abend von einem Staatsbesuch im Staat Sebulon zurückgekehrt, wo sie am gestrigen Abend in einem Zusammentreffen mit Rosch Hamemschala John David Vandenberg den Grundlagenvertrag über die beiderseitigen Beziehungen unterzeichnet hat. Beide Seiten betonten, dass der Vertrag eine fruchtbarer erster Schritt zur weiteren Intensivierung der Beziehungen sei. Ein Austausch von Botschaftern war bereits in der vorangehenden Zeit erfolgt.


    Ebenso am gestrigen Tage ratifizierte die AssemblÈe Royale zwei weitere Verträge. Bei dem einen handelt es sich um einen Grundlagenvertrag mit dem Nedersassonischen Reichsbund, bei dem anderen um einen Vertrag mit dem unter Protektorat stehenden Fürstentum Nguyen, der den Behörden des Königreiches weitreichende Kompetenzen in der internen Bürgerverwaltung des Landes zuspricht. Er war auf Betreiben von Regierungspolitikern in Brissac zustande gekommen, in deren Absicht eine Zentralisierung der Bürgerverwaltung für den gesamten Reichsverband steht.


    Bereits einige Tage zuvor hatte Ihrer Majestät die Königin ein von der AssemblÈe verabschiedetes Verfassungserweiterndes Gesetz unterzeichnet, welches den organischen Aufbau des Gerichtswesens regelt. Das Gesetz sieht, neben der Schaffung der Stelle eines Procureur du Royaume, insbesondere für die Urteilsfindung eine Ergänzung des PrÈsident de l'Haute Cour de Justice durch zwei, jeweils fallweise auszuwählende Schöffen vor. Auf diese Weise soll diversen Problemen vorgebeugt werden, welche das barnstorvische Staatsbürgerschaftsrecht in Bezug auf die Überparteilichkeit der Justiz mit sich bringen könnte, so Justizminister Georges Millerand (AI).

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    Mai 18, 2007. Die AssemblÈe Royale hat am heutigen Nachmittag auf Antrag der Regierung eine parlamentarische Verfügung gemäß ß5.2 LCE erlassen, dergemäß dem Küstenbereich im Südwesten der Insel Artaise künftighin der Status einer internen Militärischen Sonderverwaltungszone zukommen wird. Militärische Sonderverwaltungszonen zeichnen sich dadurch aus, dass sie der zivilen Administration enthoben und unmittelbar der Verwaltungshoheit des Kriegsministeriums zugeordnet sind.


    Das Kriegsministerium beabsichtigt, auf dem betreffenden Gelände in Kürze mit dem Aufbau eines Militärstützpunktes zu beginnen, welcher insbesondere eine größere Marinebasis, sowie Luftstreitkräfte beherbergen soll. Auf diese Weise gedenkt die Regierung ihr sicherheitspolitisches Engagement im Medianik auszuweiten, wie es bereits in Verträgen mit Gran Novara und in Bälde auch mit Sebulon vereinbart ist, um etwaige Unsicherheitsfaktoren der Region, wie beispielsweise der Republik Severanien, wirkungsvoll eindämmen zu können.


    Anlässlich der Gründung des Militärstützpunktes werden am morgigen Nachmittag Streitkräfte der Königreiche Barnstorvia und Gran Novara ein gemeinsames Militärmanöver in den Gewässern südwestlich der Insel durchführen. Anlässlich des Manövers wird es zu einem Zusammentreffen Ihrer Majestät der Königin mit Seiner Majestät, König Francesco von Gran Novara und voraussichtlich auch mit Ihrer Majestät, der Kaiserin Isabela von Leduveia auf der Insel Artaise kommen.

    Im Namen Ihrer Majestät der Königin, der Königlichen Regierung, sowie im Namen des gesamten barnstorvischen Volkes möchte ich, auch persönlich, den Hinterbliebenen und dem astorischen Volk mein Beileid zum Tode von Präsident Nunokawa überbringen. Möge der Herr seiner Seele Frieden schenken.

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    Original von Alec von Winkler
    Wir werden aber nicht zugunsten Barnstorvias unsere enge Freundschaft zur DU aufgeben und auch am Ziel festhalten, dass die United States und die DU mittelfristig Alliierte werden.



    Mit Verlaub, das scheint Monsieur Millerand auch durchaus nicht gemeint zu haben, da er alleinig über die ISO Mitgliedschaft der Demokratischen Union sprach.

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    Mai 12, 2007. In einer Pressekonferenz erklärte Vice-Chancelier Georges Millerand am heutigen Abend, das Königreich werde in Folge von Verhandlungen mit den Vereinigten Staaten von Astor sein Atomprogramm einstellen. Dies geschehe auf der Grundlage bestimmter Bedingungen, welche in den Verhandlungen abgeklärt worden seien:


    "1. Das Gelbe Reich, der militärische Verbündete der Demokratischen Union, stellt sein Atomprogramm ebenso ein.
    2. Die Vereinigten Staaten sichern uns zu, dass die Demokratische Union bis zu dem Tag, an dem sich Barnstorvia und die Demokratischen Union vollständig und endgültig in ihrer Feindschaft ausgesöhnt haben, nicht Mitglied der sich derzeit in Gründung befindlichen International Security Organization werden wird", so Millerand.


    Der Vice-Chancelier betonte weiterhin, das Königreich sei gewillt, das Programm jederzeit wieder aufzunehmen, sollten diese Bedingungen verletzt werden.


    Link: Die gesamte Pressekonferenz

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    Original von Andriz
    Sie scheinen es, mit Verlaub, nötig zu haben. Bitter nötig.


    Danke, aber was mit Not tot, das weiß ich am Besten.


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    Und jetzt dürfen Sie ihrem Vorgesetzten erzählen, wie Sie das Ansehen Ihres Landes mit diesem Stil mehren möchten.


    Praktikerweise bin ich meine eigene Vorgesetzte. Und ich gedenke, dieses Gespräch an dieser Stelle zu beenden. Schönen Tag.