Beiträge von Sam Third

    AuraTrans hat immer das Angebot gemacht, auch in Astor zu investieren. und bewusst in der letzten Woche die Verkäufe in Astor und Albernia gedrosselt um Engpässen in der Wirtschaft entgegenzuwirken.


    Wenn man der Konzernführung von AuraTrans jedoch ohne jeglichen Hehl mit Enteignung droht, was durch astorische und albernische Vertreter geschehen ist, dann sollte man sich nicht wundern, wenn sich die Konzernführung dazu entschließt Kapital aus den entsprechenden Ländern abzuziehen.


    Wenn glaubahft versichert wird, dass derartige Schritte nicht unternommen werden, dann bin ich mir ziemlich sicher, dass die entsprechenden Investitionen auch getätigt werden, wie es besprochen wird.


    Es ist allgemein dumm, einem potentiellen Investor mit Enteignung zu drohen. Wenn sie möchten, dass keine fremden Firmen in Astor tätig werden, dann müssen sie ihrne Markt für Ausländer und ausländische Firmen sperren. Da ist es nicht relevant, ob es sich um einen Privatkonzern oder ein Staatsunternehmen handelt.


    Zitat

    Davon 134,858.40 A$ allein durch AuraTrans ... (Dies könnte ich selbstverständlich nachweisen)


    Das können sie schwerlich nachweisen, da ihre Zahlen falsch sind. Sie liegen grob 50% daneben, wenn meine Informationen mich nicht täuschen.

    Was wollt ihr eigentlich von mir?


    Warum müsst ihr SimOn-Vorgänge ständig mit diesen dümmlichen SimOff-Vorwürfen kommentieren. Fällt euch SimOn nix mehr ein? Kann ich das dann als Kompliment für meine überlegene Politik betrachten? Herzlichen Dank.


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    Wat willste eigentlich von mir?
    Dat ick mich aus der Wirtschaft zurückziehe?


    Nein. Aber es läuft regierungsintern ein Feststellungsverfahren, das klären soll ob die Pfändung rechtens war. Wenn das Kabinett in Ozeania (bei dem ich lediglich Minister bin und mein Einfluss sich in Grenzen hält, nur um irgendwelchen Kontrollvorwürfen zuvorzukommen) zu der Entscheidung kommt sie war rechtens, wird die Pfändung wiederholt werden müssen. Wenn sie zu dem Entschluss kommt sie war nicht rechtens, werde ich den Account wieder aufmachen und eine Entschädigung zahlen. Sofern das entschieden wird. Vielleicht kommt eine Entschädigung auch vom Wirtschaftsministerium, das weiß ich nicht.


    Wenn ihr mal über euren eitlen Schatten springen würdet und mich auf solche Sachen einfach ganz normal ansprechen würdet ohne immer gleich so rumzukacken, dann könntet ihr auch sachliche Antworten und Diskussionen erwarten. Da euer ganzes Vergnügungsstreben jedoch auf Empörung ausgerichtet ist, kann man das wohl kaum erwarten.

    Zitat

    Zwei Fragen: erstens, inwieweit betrifft das den Staatschef von Aurora? Und zweitens, wie kommt dieser darauf, seine Sicht der Dinge sei in diesem Zusammenhang von irgendeinem Interesse oder Relevanz?


    Er hat eine Gelegenheit gesucht sich in Albernia lieb Kind zu machen. Ein ganz normales politisches vorgehen. In der Außenpolitik betrifft einen alles.


    Das sind politische Vorgänge und es ist lächerlich das ich das hier SimOff rechtfertigen soll.


    Zitat

    Und zweitens, wie kommt dieser darauf, seine Sicht der Dinge sei in diesem Zusammenhang von irgendeinem Interesse oder Relevanz?


    Wenn das nicht relevant ist, kann man die Diskussion doch auch beenden, nicht wahr?

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    Vor allem selber auch noch auf den anderen Märkten was anbieten ...
    Das ist wohl dann nicht verboten oder wie? Augen rollen


    Es kann jeder der Will in der WiSim der Confederation sein Zeug anbieten, aber du hast dir dein Vermögen auf meiner Ansicht nach unrechtmäßigem Wege erworben und genau das habe ich mit dieser "Aktion" zum Ausdruck gebracht.


    Betrachte es als Abschiedsgeschenk vom scheidenden Diktator. Sobald die Konföderationsregierung das Szepter in die Hand nimmt, wird der Supreme Court die Anordnung wahjrscheinlich sowieso kippen.


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    Aurora ist eben eine verkappte staatliche Planwirtschaft - das hätte man bei der VETO vorher wissen (und verhindern) können.


    Ist Tchino keine Planwirtschaft? Und selbst wenn, besteht die WiSim der Confederation eben nicht nur aus Aurora, sondern eben auch aus Ozeania, das definitiv keine Planwirtschaft ist.


    Was soll eigentlich ständig dieses Geflenne im SimOff? Was wollt ihr überhaupt? Kann man keinen Schurkenstaat simulieren ohne ständig im SimOff angegangen zu werden?


    Als du Xanathos dein Ding gedreht hast, hat dich auch keiner SimOff angegangen, was fängst du an so zu weinen?


    Ihr seid ein ziemlich selbstverliebter Haufen.

    Ich fand die Rede erstaunlich substanzlos.


    Der größe Witz war aber die Stelle als er erwähnt hat, das gerade jetzt in diesem Moment in Peking Fabriken arbeiten, die daran Schuld sind, dass die Polkappen schmelzen.



    :applaus :applaus (das ist übrigens ernst gemeint)

    Zitat

    Neue Forschungseinrichtung eingeweiht: Auf Anweisung des Präsidenten der Vereinigten Staaten, Leo McGarry, haben in den vergangenen Wochen Mitarbeiter des DoD in enger Zusammenarbeit mit dem Generalstab und insbesondere der Truppengattungen Army und AirForce, auf dem Gelände der Air Force-Basis, dem „Grande-Llano-Mountain-Complexe“, im County Grande Llano in New Alcantara, einen neuen, hochmodernen Forschungskomplex aufgebaut und in den letzten Tagen in ersten Bereichen einatzbereit gemacht. Dieser neue Komplex soll den Streitkräften der Vereinigten Staaten bei einer zügigen Modernisierung helfen.




    Hmmm... entweder Stargate oder Atombomben.

    Ja ich weiß, ich bin hier nicht gern gesehen. Dennoch gebe ich in dieser Frage meinen Kommentar ab.



    Im Großen und Ganzen stimme ich mit Heinrich Louis und Dudley Pound überein. Ich sehe die Verbreitung von Atomwaffen auf der MN-Welt, solange sie in Maßen ist, zumindest nicht als Gefahr für eine realistische Simulation sondern als Chance.


    Das Aurora nun überhaupt Atomwaffen hat war eigentlich aus der Not geboren. Wir haben durch unsere Simulation und die herausgegebenen Informationen immer offen gelassen, ob Aurora nun Kernwaffen hat oder nicht. Allein als Versicherung, damit wir überhaupt die Bösewichtrolle spielen können, wie wir das von Zeit zu Zeit tun. Wir hatten auf jeden Fall nicht vor, Kernwaffen wirklich auszusimulieren oder einzusetzen.


    Das wir sie nun haben liegt daran, dass es einen Kompromiss in der Huangzhoufrage geben musste, der sinnvoll erklärt, warum wir gegen eine Übermacht die Stadt dauerhaft halten können.


    Das heißt für mich, dass wir zwar von nun an mit Kernwaffen simulieren, uns aber sehr wahrscheinlich auf die Abschreckung und Drohwirkung beschränken. Allein um der ordentlichen Simulation Willen. Das war ein reiner SimOff-Satz, SimOn werden wir selbstverständlich keinen Erstschlagsverzicht abgeben.


    Folglich verärgert mich die derzeitige Simulation Chinopiens bzw. dortiger Einzelpersonen sehr, die genau darauf abzielt alle SimOn- und SimOff-Absprachen über den Haufen zu werfen und es auf einen Atomkrieg ankommen zu lassen.


    Ich werde diese Simulation nicht mitmachen, weil man Atomwaffen nicht einfach aus dem Hut zaubert und erst Recht nicht in einem Konflikt dieser Tragweite einsetzt. Wenn man simuliert, das man gegen das Dritte-Weltland Diktatoristan mit einer Million Einwohner, das gerade ein anderes Land überrennen will regional begrenzt taktische Kernwaffen einsetzt und alle Beteiligten sind mit der Simulation einverstanden, dann ist das allein aus Gründen des Realismus schon etwas ganz anderes.


    Aber sicherlich keine Simulation, die in einen globalen Overkill hinausläuft. Soviel Anstand und Verstand sollte dann doch jeder Simulierende aufbringen können, um soetwas nicht durchzuführen.



    Long Ju und ich arbeiten derzeit an einer internationalen Militärkonferenz, in der militärische Ausgestaltung abgestimmt werden soll, auch wirtschaftlich, um sie möglichst realistisch darzustellen, ohne das jemand Kaninchen aus dem Hut zaubert. Das wäre ein Thema, mit dem diese Konferenz sich befassen könnte.


    Alternativ könnte man auch eine Art IAEO aussimulieren, die soetwas kontrolliert.

    Zitat

    Aus meiner Zeit als SecDef kann ich bestätigen, dass diese Auflistung zu weiten Teilen existiert - zum Teil bis auf Regiments-Ebene. Aber diese Informationen einfach so zu veröffentlichen *schauder*


    *so* Ich persönlich finde, dass solche Informationen im Sinne einer realistischen Simulation zumindest grob veröffentlicht werden sollten, natürlich nichts bis ins kleinste Detail. Ein Gegner aber, der nichts veröffentlicht und dann in der Simulation seine Phantomdivisionen aus dem Hut zaubert, auf die es nichtmal Hinweise gab, wird in jeder Simulation übel aufstoßen. *so*

    Zieht eine Augenbraue hoch als er in einem Stizungssaal des Council of Nations davon erfährt.


    Da kann Miss Jefferson ja mit Glück davon sprechen, dass die zuständigen aurorianischen Stäbe nicht genau so schreckhaft sind wie die astorischen Liberalen.


    Was sich die Präsidentin auch in anbetracht der multilateralen Gespräche im CoN durch derart lächerliche Auftritte verspricht, kann ich mir jedoch nicht erklären...


    Ministry of Foreign Affairs

    The Principate of the Union

    17th of March 2008, Aurey


    Dear Madame President,


    Zur Klarstellung hier ein Text, der in ähnlicher Form auch an den Prme Minister von Albernia ging.


    1. Die Union of Aurora hat sich die Free City of Huangzhou nicht einverleibt, sondern in einem demokratischen Prozess die Aufnahme der City als gleichberechtigtes Territory zur Abstimmung gestellt.


    2. Die Bevölkerung der Free City of Huangzhou wurde weder übergangen, noch vor vollendete Tatsachen gestellt. Das Volk der Free City of Huangzhou hat in einer demokratischen Volksabstimmung, die von Wahlbeobachtern aus Ozeania und Leduveia begleitet wurde, entschlossen die Aufnahme in die Union of Aurora anzustreben. Die völkerrechtliche Aufnahme der Free City of Huangzhou hat bisher noch nicht stattgefunden und es gab bisher noch keine Planungen diese durchzuführen.


    Die Free City of Huangzhou war zum Zeitpunkt der chinopischen Generalmobilmachung und zum Zeitpunkt der Kriegserklärung gegen Aurora und Huangzhou vollständig entmilitarisiert. Die Union of Aurora hat das Generalsekretariat des Council of Nations um Vermittlung gebeten, diese wurde von Chinopien abgelehnt. Chinopien gab den Befehl jedes Schiff, gleich ob zivil oder militärisch, dass unter aurorianischer Flagge fährt zu versenken. Aurora wünscht keinen militärischen Konflikt. Unsere militärischen Vorbereitungen fanden alle in abgeschwächter Form als Reaktion auf die chinopische Generalmobilmachung, dem darauffolgenden Zusammenziehen chinopischer Kräfte vor Huangzhou, die Errichtung einer Blockade, dem Eindringen in huangzhounesischen Luftraum sowie schlussendlich die Kriegserklärung Chinopiens an Aurora und Huangzhou und Ankündigung des Gelben Reiches in Kürze mit dem Angriff auf eine vollkommen wehrlose Stadt zu beginnen, statt. Aurora hat jede Möglichkeit zur Deeskalation genutzt. Wer sich nun vor der Weltgemeinschaft disqualifiziert, soll der Lauf der Dinge entscheiden.


    Die Union of Aurora stellt abermals deutlich fest, dass sie zu Verhandlungen bereit ist und keinen militärischen Konflikt wünscht. Wir werden keine militärischen Handlungen zuerst ausführen, sondern lediglich die zur Verteidigung nötigen Schritte einleiten.


    Der Rechtsakt der Aufnahme von Huangzhou ist nicht abgeschlossen, da dieser bisher nicht begonnen wurde und auch kein konkreter Termin feststand. Lediglich die Abstimmungen fanden statt. Die Free City of Huangzhou ist demnach noch immer ein souveräner Staat, bis die nötigen Verträge aufgesetzt und unterzeichnet sind und wird durch die Regierung Huangzhous vertreten.
    Die Union of Aurora kündigt jedoch an, dass sie nicht dulden wird, dass eine Nation gleich welcher Größe und geographischen Lage die Souveränität von Aurora und/oder Huangzhou beeinträchtigt.


    Die Union of Aurora befindet sich im Kriegszustand, dass heißt die Konzeption „Fortress“ kommt zum tragen. Die gesamte aurorianische Flotte, ausgenommen der CSC Task Forces One und Two sowie der ESC Task Force One, die sich vor den Westlichen Inseln befinden, ist ausgelaufen und sichert den Luftraum, sowie die See in einer Zweihundert-Meilen-Zone um Aurora und Ozeania herum. Wir bitten sie diese Zone zu respektieren. Alles andere würde gemäß der Konzeption „Fortress“ als kriegerischer Akt gewertet werden und zur Versenkung der eindringenden Streitkräfte führen.



    [SIZE=7]i.A.[/SIZE]