Beiträge von Dana Pavlovic

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Vinasy, Republika Severanija -

Die Republika Severanija ist zutiefst empört über die Bemerkungen des kürzlich ernannten Secretary of State Herrn Coleman bei seinem Besuch in Noeresund.

"Diese Gespräche haben die Astorisch-Noeresundischen Beziehungen gestärkt und so konnten wir uns bei dem Thema "Bedjinger-Pakt" auf eine klare Antwort einigen:
Wir verurteilen diese barbarische Politik aufs allerschärfste. Dies entspricht nicht der Menschenwürde und der Demokratie. Von daher werden die Staaten des Bedjinger-Paktes bis auf weiteres aussen- bzw. wirtschaftspolitisch isoliert. Denn unser aller Ziel ist es, dass die Menschenrechte in allen Ländern eingehalten werden. Weitere Treffen mit der noeresundischen Regierung sind in einigen Wochen vorgesehen."

Diese Aussage ist unprovoziert und stört den internationalen Frieden. Die Republika hat sowohl von den Vereinigten Staaten als auch dem Königreich mehr diplomatisches Geschick erwartet.
Wir fordern von beiden Staaten eine Entschuldigung, denn inhaltslose und unbegründete Polemik auf diesem Niveau schadet dem bisherigen diplomatischen Ansehen beider Staaten.

Gezeichnet,
Dana Pavlovic
Savetnika für Sicherheit, Republika Severanija

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Original von Andriz
Sehr geehrter Mr. President, Members of Congress, Senators,

ich möchte vorschlagen, dass sich attraktive Städte um den Council of Nations bewerben und voranschreiten, indem ich die chan-senesische Hauptstadt Hong Nam vorschlage.

Jedenfalls gibt es keinen logischen Grund, weshalb "automatisch" Astoria City den Zuschlag erhalten sollte.

Mit freundlichen Grüßen

Achilles Andriz

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Ich möchte an dieser Stelle anmerken, dass Severanija unter der Auswahl zwar für Astor gestimmt hat, jedoch die übereinstimmung mit der Hauptstadt der Vereinigten Staaten symbolisch mehr als ungünstig hält.
Wir würden daher eine Ausschreibung von alternativen Städten und eine detailliertere Abstimmung im Rahmen der symbolischen Neutralität des Standortes begrüßen.

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Original von Andriz
Ich würde Frau Pavlovic in ihren Fähigkeiten als eine Art Konterpart zu Herrn Ambassadore bezeichnen.

Das werte ich mal als Kompliment.

Vielleicht ist es langsam an der Zeit wieder Botschaftspersonal nach Astor zu schicken. Der Kontakt zwischen unseren Staaten ist bedauerlicherweise ein wenig eingestaubt.

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Original von Steve McQueen
Sie scheinen auch zu dienen...darf man erfahren in welcher Einheit?

Severanska Narodna Armija. :smokin

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Original von Steve McQueen
Was würde mir passieren, wenn ich jemanden als Feind bezeichnen würde der keiner ist und man deshalb auf ihn feuert?

Meine vollste Zustimmung.

Es ging mir eher darum, dass der Herr, den sie als Despoten bezeichnen mehrheitlich und demokratisch gewaehlt wurde, was jedoch weder durch die Buerger, noch die Medien oder nun auch durch sie als Regierungsvertreter bemerkt wird.

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Original von Kelly McGarthy
Sie sieht mir wie eine Kommunistin aus.

Wie sieht denn ihrer Meinung nach eine Kommunistin aus?

Da die Bildung hier anscheinend nicht ueber das eigene Land hinausreicht, dies aber trotzdem als Grundlage fuer Aufrufe zu weltumspannenden Kampagnen dient. Wie definiert ihr ueberhaupt eure Vorstellung von Demokratie, die ihr in der "kommunistischen Tyranei"(Begriff aus einem lokalen "sachlich und neutralen" Medium) in Usambisa umsetzen wollt?

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Original von Lynx News
kommunistischen Tyranneien in Severanien

...

Über die weiteren Entwicklungen wird Lynx News sie wie üblich sachlich, neutral und unabhängig auf dem neusten Stand halten.

So ist das mit der Presse- und Meinungsfreiheit. Inhalte muessen nicht mal recherchiert und begruendet werden und duerfen trotzdem als sachlich und neutral dargestellt werden.

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Original von Richard D. Coleman
Das kann nur eines bedeuten: Die Regierung muss nun umgehenst handeln!

Und wieso? Wenn Rusania Tchino einlaedt und diese dann mit rusanischer Genehmigung ihr Hoheitsgewaesser durch Minen schuetzen, ist dies eine Angelegenheit Rusanias. Jede Einmischung von Aussen waere ein aggresiver Akt. Hier sollten sich manche ueberlegen, wer sich sich in diesem "Konflikt" hier provozierend benimmt.