SimOff
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Es gibt 1.375 Antworten in diesem Thema, welches 208.497 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Royce H. Tupper.
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folgt Henry J. Cherokei und verneigt sich leicht als sein Name fällt.
Verneigt sich leicht vor dem Berater von Mister Cherokei.
Mister Pa Je, entschuldigen sie die Frage, aber hat ihre Familie einen chinopischen Hintergrund?
Meine Familie gehört zu der Gruppe von Exil Straliern in Astor, wir haben zwar chinopische Vorfahren fühlen uns aber als Stralier. Uns Stralier vereint weder Herkunft noch Rasse, sondern unsere Freundschaft.
Ah, wenn das so ist, dann fahren wir dochmal ins State Department.
Am Abend bittet der Jet des Kaiser um Landeerlaubnis.
Die Luftraumüberwachung funkt an den Jet, dass die Maschine des ratharischen Kaisers Landeerlaubnis auf Rollfeld 3 des Ole Jann International Airport hat. Der Präsident wird sofort über den eintreffenden Besuch informiert, woraufhin sich dieser seinen Chief of Staff zur Vorbereitung von allem zur Begrüßung notwendigem anweist.
Auf Rollfeld 3 landet die Maschine des Kaisers.
Der Kaiser lässt sich zum State Department fahren.
Eine Limousine fährt vor, der Kaiser steigt aus.
Eine staatliche Maschine aus dem Kongeriket Tehuri nähert sich dem Luftraum über Astoria City und bittet per Funk um Landeerlaubnis.
Die Landerlaubnis wird erteilt.
Der Flieger landet und der Staatssekretär für Auswärtiges steigt aus und schaut sich nach seinem Empfang um.
Am Fuße der Treppe wartet Steve McQueen, seines Zeichens Secretary of State.
Tiuri erkennt seinen Amtskollegen und tritt auf ihn zu.
God Dag, Herr McQueen! Es ist mir eine Freude, von Ihnen empfangen zu werden.
Steve reicht Mr von Tehuri die Hand.
DAs ist das mindeste, was wir für sie tun können.
Tiuri schüttelt die Hand und lächelt kurz in die Kameras astorischer und tehurianischer Reporter.
Nun, nach dem Missgeschick Ihrer Verwaltung in Bezug auf unser erstes Schreiben habe ich auch nichts anderes erwartet. Aber ich hoffe, dass wir durch die Gespräche vergangene Fehler im vollen Umfang wieder vergessen können.
Gerne.
Nach den relativ kurzen Gesprächen kehrt Tiuri zum Flieger zurück und hält nur für eine kurze Aussage gegenüber der Presse an.
Gespräche beruhen auf Gesprächsbereitschaft, und die war bei meinem Gastgeber definitiv nicht vorhanden. Das wortkarge Verhalten ist enttäuschend für einen Staatsmann einer so großen Nation, doch ich sehe mich nun darin bestätigt, den Status der diplomatischen Beziehungen nicht wieder auf neutral angehoben zu haben.
Anschließend eilt er weiter, steigt in daas Flugzeug und fliegt in das tehurianische Königreich zurück.
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