Der Abbruch des Doktorats und Wechsel in die Redaktion des Greenville Herold 1995. Dort erfolgte 1999 erst die stellvertretende, 2002 dann die Leitung des Ressorts State Politics. 2003 außerdem Aufrücken in die dreiköpfige Chefredaktion. Für die Reportage "All the eyes can see" (2001) über den Alltag migrantischer Minenarbeiter erhält er den Nachwuchspreis des astorischen Journalistenverbandes.
Im Jahr 2008 dann der Wechsel nach Astoria City in das Ressort Politik des Wochenmagazins Liberty City Enquirer, seit 2010 ebenfalls in Leitungsfunktion. Ab 2014 befand sich der Enquirer in einem internen Reformprozess, an deren Ende Lippmann zum Chefredakteur des quartalsweise als Beilage des Enquirer gelieferten Auslandsreports Global Outlook ernannt wurde. Unter seiner Leitung wurde insbesondere das digitale Angebot des Global Outlook stark ausgebaut.
Im Jahr 2021 dann schließlich der Abschied von der Marke Liberty City Enquirer und Gründung der Lippmann Media Endeavours (LME). Unter diesem Dach wurden bisher (Stand 01/2025) vier Dokumentarfilme sowie eine experimentelle Kurzserie mit Journalismusstudenten der Athena University produziert - Lippmann ist hier jeweils ausführender Produzent, schlüpft jedoch jeweils in verschiedene weitere Funktionen.
Lippmann lebt in Astoria City, ist verheiratet und Vater zweier Kinder. Er ist jüdischen Glaubens.