What's going on in Congress?

Es gibt 5.738 Antworten in diesem Thema, welches 250.214 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Micheil Irakli Abzianidze.

  • Ich überwache sie nicht ich gebe mit ihm Anweisungen und werde gleich Richtung Firma fahren.


    "Gleich" ist ein dehnbarer Begriff. "Jetzt sofort" wäre mir lieber. Schließlich warten Ihre Mitarbeiter ja sicherlich nur darauf, durch Ihre unermessliche Weisheit erleuchtet zu werden.

  • Ich persönlich, Mr. Testar, wurde von diesem Mann herabgewürdigt mit den Worten: "Geh zurück in den Dschungel und spiel mit der Buschtrommel."


    Das ist Rassismus von der übelsten Sorte.


    Sie sind wohlmöglich Opfer, Mr. Regis, aber kein Richter. Die Senatoren sind ebenfalls keine Richter und der Senat ist kein Gerichtshof. Der Senat entscheidet politisch. Der Antrag, Senator Abzianidze zu rügen, war politisch. Die einstimmig beschlossene Rüge durch das Repräsentantenhaus war eine politische Maßnahme. Wäre Ihnen und Ihren Parteifreunden an einer unpolitischen, unparteiischen Entscheidung gelegen, Sie würden Strafanzeige stellen, und dann würde sowohl Ihnen als mutmaßlichem Opfer als auch Senator Abzianidze als mutmaßlichem Täter ein den Grundsätzen der Verfassung entsprechendes, faires Verfahren offen stehen. So aber fordern Sie, Senator Abzianidze an den Pranger zu stellen, und dass niemand ihn in Schutz nehmen darf - was übrigens jeder dürfte, wenn es ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren geben würde, denn es gilt die Unschuld bis zum Beweis des Gegenteils. Das entlarvt die Motive als rein politisch. Und deswegen können Sie nicht mehr mit meiner uneingeschränkten Sympathie in dieser Sache rechnen, denn Sie machen sich selbst einem unfairen Umgang mit Senator Abzianidze schuldig.

    Eugene 'Gene' Wolf (R-NA)


    Former (61st) President of the United States

    Former Speaker of the U.S. House of Representatives

    Former U.S. Senator for the Republic of Assentia

    Former Governor of the Republic of Assentia


  • Warum ist das eine Schande? Wenn die Bürger Autors eine Aussenpolitik möchten, würden sie sich auch wirklich darum bemühen. Aber ganz offensichtlich sind die Bürger Astors seit Jahren damit zufrieden, dass keine astorische Aussenpolitik praktiziert wird. Sie wird schlichtwegs nicht gewünscht.


    Mag vielleicht daran liegen, dass wir einfach eine unterschiedliche Auffassung haben oder, aber dass ich die Außenpolitik schon länger im Auge halte als Sie also einen größeren Vergleichszeitraum anlege, aber ich sehe das anders. Bisher gab es oft genug vielsprechende Ansätze der Außenpolitik - egal ob unter Demokraten oder Republikaner - aber die Ära Varga ist ein grandioser Tiefpunkt in der Diplomatie. Und damit meine ich dezidiert nicht die Andro-Sache, die ich ausklammere und sogar als aktiver Fleck positiv herausstreichen müsste.


    Ich fühle mich wie eine kaputte Schallplatte, aber im Moment sind dem SoS doch sowieso die Hände gebunden. Kein Geld, keine Staatsbesuche.


    Und das erklärt die Inaktivität davor? Das ist jetzt keine Ausrede für 2 verhunzte Amtszeiten in Sachen Außenpolitik.


    La peur est mauvaise conseillère. – Furcht ist ein schlechter Ratgeber.

  • Sie sind wohlmöglich Opfer, Mr. Regis, aber kein Richter. Die Senatoren sind ebenfalls keine Richter und der Senat ist kein Gerichtshof. Der Senat entscheidet politisch. Der Antrag, Senator Abzianidze zu rügen, war politisch. Die einstimmig beschlossene Rüge durch das Repräsentantenhaus war eine politische Maßnahme. Wäre Ihnen und Ihren Parteifreunden an einer unpolitischen, unparteiischen Entscheidung gelegen, Sie würden Strafanzeige stellen, und dann würde sowohl Ihnen als mutmaßlichem Opfer als auch Senator Abzianidze als mutmaßlichem Täter ein den Grundsätzen der Verfassung entsprechendes, faires Verfahren offen stehen. So aber fordern Sie, Senator Abzianidze an den Pranger zu stellen, und dass niemand ihn in Schutz nehmen darf - was übrigens jeder dürfte, wenn es ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren geben würde, denn es gilt die Unschuld bis zum Beweis des Gegenteils. Das entlarvt die Motive als rein politisch. Und deswegen können Sie nicht mehr mit meiner uneingeschränkten Sympathie in dieser Sache rechnen, denn Sie machen sich selbst einem unfairen Umgang mit Senator Abzianidze schuldig.


    Also bitte, Mr. Speaker... Wessen soll sich denn der Rassisten-Senator aus Laurentiana strafrechtlich schuldig gemacht haben? Tun Sie doch nicht plötzlich so, als könnten Meinungen in den Vereinigten Staaten strafrechtlich verfolgt werden können. Aber exerzieren wir das mal durch: Der Verleumdung? Jetzt ginge es aber los. Nicht nur, dass er - aufgrund seines beschränkten Horizontes - durchaus glaubhaft machen könnte, dass er dachte, ich könnte aus einem nericanischen Staat kommen und gerne trommeln. Und viel schlimmer finde ich es ja, dass Sie unterstellen, meine Zugehörigkeit zur nerica-astorischen Bevölkerungsgruppe in Astor könnte meiner Ehre schaden. Gerne können Sie mich aber eines besseren belehren: Wenn Sie, Mr. Speaker, mit solchen Ausdrücken belegt werden, welchen Straftatbestand würden Sie dem Rassisten-Senator vorwerfen?


    Der Rassisten-Senator hat rassistische Äußerungen von sich gegeben, das mag nicht strafrechtlich verfolgt werden können, ist aber eines Senators der Vereinigten Staaten unwürdig. Nichts anderes hätte diese Resolution festgehalten, die ja so glorreich von den republikanischen Senatoren zum Scheitern gebracht wurde.

  • Und viel schlimmer finde ich es ja, dass Sie unterstellen, meine Zugehörigkeit zur nerica-astorischen Bevölkerungsgruppe in Astor könnte meiner Ehre schaden.


    Falsch. Ich unterstelle, dass die Behauptung, jede nerica-astorische Person käme aus dem Busch und würde trommeln, herabwürdigend ist und geeignet sein könnte, das öffentliche Ansehen dieser Personen zu beschädigen. Wenn Sie nämlich glauben würden, dass Senator Abzianidze das als Kompliment gemeint hätte, dann würden Sie sich nicht herabgewürdigt fühlen.


    Aber wir drehen uns im Kreise. Wie Sie richtig festgestellt haben, ist die Resolution im Senat nicht erfolgreich gewesen.

    Eugene 'Gene' Wolf (R-NA)


    Former (61st) President of the United States

    Former Speaker of the U.S. House of Representatives

    Former U.S. Senator for the Republic of Assentia

    Former Governor of the Republic of Assentia

  • Ach, daher weht der Wind. Die Ausfälle des Senators sind also gar nicht so schlimm und Versuche, dem entgegenzuwirken, parteipolitische Manöver.

  • Maßstäbe, die, soweit ich Senator Narayan richtig verstanden habe, lauten: Eine Rüge muss nicht doppelt - von jedem Haus einzeln - ausgesprochen werden, wenn das Ziel bereits mit der ersten Resolution erreicht wurde. Denken Sie mal darüber nach: Hätten die Demokraten nicht im Vertrauen auf ihre eigene Mehrheit im House die Resolution zunächst nur dort beschließen lassen, sondern gleich den gesamten Kongress beteiligt, könnte das Ergebnis ganz anders aussehen. Jetzt nachträglich den Senat zu beteiligen, nachdem das House mit den Stimmen aller demokratischen und republikanischen Abgeordneten zugestimmt hat, hat einen faden Beigeschmack.

    Eugene 'Gene' Wolf (R-NA)


    Former (61st) President of the United States

    Former Speaker of the U.S. House of Representatives

    Former U.S. Senator for the Republic of Assentia

    Former Governor of the Republic of Assentia

  • Und wenn Sie mir jetzt noch den Unterschied erklären könnten, worin sich zwei einzelne Resolutionen und eine Resolution von beiden Häusern verabschiedet?


    Denn leider gibt es ja offensichtlich Leute in Ihrer Partei, die keine Probleme mit den eigentlichen Aussagen des Rassisten-Senators aus Laurentiana haben, und stattdessen lieber daran denken, wie man daraus eine rein parteipolitische Frage machen kann, um die Resolution an sich zu diskreditieren.

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