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(Zitat) Das ist denke ich eher ein Versäumnis der Öffentlichkeit denn der Parteien und der Regierung. Die haben natürlich ein Interesse daran, möglichst ausgereifte und entsprechend reibungslos mehrheitsfähige Projekte und Ideen an die Öffentlichkeit heranzutragen. Entsprechend werden diese vorher intern intensiv diskutiert und geprüft. Hier liegt es an dem jeden einzelnen Bürger, selbst Probleme anzusprechen und Lösungen vorzuschlagen. Oder begleitend zu den Aussprachen im Kongress auch öffentl…
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Dass ein Bürger formell keiner Partei angehört, muss ja noch lange nicht ausschließen, dass er nicht doch evtl. einer Partei nahesteht und diese regelmäßig unterstützt. Und was, wenn sich ein nominell parteiungebundener Neubürgerbeauftragter irgendwann einer Partei anschließt? Außerdem zum Thema "Radikalität": wer hält die Republikaner denn auf Grund ihrer "radikalen" Ansichten für nicht regierungsunfähig? Natürlich die Demokraten und ihre Anhänger. Mancher die gewisse Ansichten der Republikaner…
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(Zitat) Auch das kommt noch hinzu. Als Gruppen betrachtet ist der einzige zuverlässige Unterschied zwischen Republikanern und Demokraten eben ihre Parteizugehörigkeit. Einzeln betrachtet kann es durchaus größere Unterschiede zwischen irgend zwei Republikanern oder Demokraten geben. Umso weniger gehaltvoll ist die Aussage, die Republikaner seien zu radikal, um regierungsfähig zu sein.