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  • Ist ebenfalls anwesend.
  • Es liegt immer an der Person des Präsidenten. Er entscheidet, ob er die innen- wie außenpolitischen Gestaltungsmöglichkeiten, die sein Amt ihm bietet, nutzt oder nicht. Einzig was zählt, ist der politische Wille hierzu.
  • Seit dem Amtsantritt von Präsident Marani haben die Vereinigten Staaten einen großen außenpolitischen Schaden davongetragen. Um zwei außenpolitische Beispiele zu nennen: mit dem Wegfall der G4 haben wir ein nicht zu unterschätzendes außenpolitisches Instrumentarium verloren und mit den so gut wie wirkungslosen Sanktionen gegen Severanien hat Präsident Marani den falschen Eindruck erweckt, dass Astor ein zshnloser Papiertiger ist. Beides muss korrigiert werden: unsere Freunde und Verbündete müsse…
  • Ich habe bereits eine klare Vorstellung was die Vizepräsidentschaft angeht und werde diese im Falle meiner Kür der Öffentlichkeit vorstellen.
  • Ich werde hierzu Gespräche mit möglichen Kandidaten führen und der Öffentlichkeit rechtzeitig informieren, sollte ich gekürt werden.
  • Ich tue dies, weil ich davon überzeugt bin, das Scheitern nicht das Ende persönlichen Strebens ist. Wenn man in einer demokratischen Wahl unterliegt, so ist das keine Schande. Meine Vorbilder sind die vielen Männer und Frauen, die Astor groß und zu dem gemacht haben was es heute ist: auch sie haben Rückschläge einstecken müssen, auch bei ihnen lief nicht immer alles wie am Schnürchen. Aber sie sind jedes mal aufgestanden, sie haben angepackt und am Ende doch Großes für unser Land erreicht.
  • Wir brauchen bei den Präsidentschaftswahlen klare Verhältnisse. Deswegen bin ich ganz klar für die Reückkehr zum Prinzip "the winner takes it all".
  • Gemeinsam mit dem Wirtschaftsminister wäre es mein Hauptanliegen, zunächst mit der Bereitstellung eines funktionierenden Wirtschaftssystems, die Grundlagen für eine florierende Wirtschaft zu legen. Anhand der dann zu gewinnenden Erfahrungswerte muss die Wirtschaftspolitik konzipiert und umgesetzt werden.
  • Durch zwei Hauptpunkte: zum Einen durch die Sicherstellung eines Energiemixes aus verschiedenen Energieträgern und zum Zweiten durch eine Erhöhung der Energieeffizienz.
  • So ist es. Wir müssen unvoreingenommen alle Möglichkeiten nutzen, die uns zur Verfügung stehen, um sowohl Energiesicherheit als auch Umweltverträglichkeit sicherzustellen.
  • Zunächst rinmal bin ich der ÜBerzeugung, dass Umweltschutz und Wirtschaftswachstum nicht ein Gegensatz sein muss. Wir müssen uns erstens darüber klar werden, welchen Energiebedarf die privaten Haushalte und Wirtschaft jetzt bis mittelfristig benötigt, dann hreausfinden, welche Energieträger uns zur Verfügung stehen und deren Einsatz richtig planen und umsetzen. Hierbei gilt es die sogenannten erneuerbaren Energietreäger ebenso zu nutzen, wie die fossilen Energieträger, nur das hier die Kraftwerk…
  • Was uns Republikaner von den Demokraten unterscheidet, ist der Wille zur Politikgestaltung, die auf langfristigen Werten und Überzeugungen basiert: dass das Streben des Individuums nach persönlichem Glück nicht nur ein Grundrecht ist, sondern die Voraussetzung für das Wohlergehen der gesamten Gesellschaft und des Staates. Anders als die Demokraten sind wir Republikaner bereit, den Menschen zu vertrauen, dass sie ihre Freiheiten nicht missbrauchen, sondern verantwortlich einsetzen werden. Dements…
  • Die Primaries sind nach meiner Auffassung eine gute Ergänzung zur bisherigen Praxis. Denn sie zwingen die Kandidaten, sich nicht nur gegenüber den Parteimitgliedern, sondern gegenüber der Öffentlichkeit zu erklären und sind somit ein wichtiger Bestandteil des politischen Wettbewerbs.
  • Natürlich wäre dies wünschenswert. Dass die Demokraten auf dieses Instrument der Transparenz und demokratischen Teilhabe des Volkes verzichten wundert mich nicht. Sie haben sich für den einfacheren Weg entschieden.
  • Ich sehe hier keinen Widerspruch. Im Gegenteil: wenn wir keinen inneren Kompass haben, also nich wissen wo wir stehen und wohin wir wollen, wenn wir unsere Werte um des Profits wegen verleugnen und sie nur noch beachten, wenn es unserem Vorteil dienlich ist, werden wir mittelfristig der große Verlierer sein. Niemand wird sich mit jemandem einlassen, zu dem er kein Vertrauen hat, von dem er annehmen muss, dass er einem jederzeit in den Rücken fallen kann oder von dem er weiß, dass Worte wie "Frei…
  • Die Grundidee hinter dieser Initiative ist richtig: wenn man von einer wertgebundenen Politik überzeugt ist, von einer Politik, die sich den Werten wie Demokratie, Menschenrechte oder Rechtsstaatlichkeit verschrieben hat, und wenn man der Überzeugung ist, dass man eine solche Politik auch zur Grundlage aussenpolitischen Handelns machen sollte, dann ist es richtig, die Zusammenarbeit mit anderen Demokratien zu suchen und ein Stück weit zu institutionalisieren. Wenn man eine solche aussenpolitisch…
  • Ja. Zum Einen deshalb, weil, wie der Fall der Sanktionen gegen Severanien gezeigt hat, die Vereinigten Staaten ein verlässliches wertegebundenes Bündnissystem benötigt und zum anderen, weil wir nur so totalitären Systemen weltweit einhalt gebieten können.
  • Dass es zu dieser Situation kommen konnte, liegt ein Großteil auch daran, dass Präsident Marani hier der Verantwortung, die Astor zukommt, nicht gerecht geworden ist. Die Welt muss wissen, dass die Vereinigten Staaten von Astor zu ihren aussenpolitischen Verpflichtungen stehen und wir unsere Verbündeten und Partner nicht alleine stehen lassen.