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  • Ich stimme da mit Denton überein. SimOn ist Astor nunmal ein reales Land, in dem es eigentlich sowas wie IDs nicht geben dürfte. Ich finde, sowas gehört genau hier hin - in den simulationsexternen Bereich. Weil es eben eine Sache der SpielerInnen, nicht der SimOn-Charaktere ist.
  • Indem, wer mitspielt, in einem SimOff-Thread mitteilt welche State-Ids er mit welcher Fed-ID betreibt und man einfach simoff regelt, dass jeder Spieler nur eine Fed-ID plus X State-IDs spielen darf? Wäre deutlich sinnhafter als Simon so zu tun als gäbe es für Quinn Michael Wells eine irgendwie sinnvolle Trennung der IDs, die ja doch eine Person sind und dann doch wieder nicht. Einfach genug erklärt? Ansonsten kann ich mich nur Smith anschließen.
  • Genau das hab ich mich auch gefragt. Ob ich mir jetzt im SimOn den entsprechenden Thread nicht anschaue, oder ihn im im SimOff-Bereich ignoriere, macht doch absolut keinen Unterschied.
  • Je mehr SimOff-Angelegenheiten SimOn geregelt werden, desto unrealistischer wird es.
  • Und in meinen Augen lassen sich mit vernünftigen Rollenspiel-Elementen viel eher neue Spieler ködern als mit einem komplizierten Denkmuster, bei dem niemand so recht weiß was "Astor" denn nun ist: Ein simulierter Staat - oder nur ein Forum, in dem sich Personen unter Pseudonymen unterhalten? Von dem Simulationspotenzial, das man so schaffen könnte, eben mal ganz abgesehen wäre es deutlich leichter zu erklären, dass jeder Spieler eben nur mit einem Charakter auf Bundesebene simulieren darf, als w…
  • Für mich waren die MNs eigentlich in all den Jahren ein Versuch, einen virtuellen Staat zu simulieren, in dem virtuell existierende Bürgerinnen und Bürger das gesellschaftliche Leben in einem "What-if"-Szenario erleben. Es ist aber interessant, wie weit da offenbar die Ansichten auseinander gehen.