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HandlungQuinn hatte davon gehört und war auch als Demokrat anwesend. Er hätte ja gerne die Namen der Kritisierten gehört, aber er kann sich schon denken, wer gemeint war. Immerhin lässt das Hoffnung darauf aufkeimen, dass wieder eine gute überparteiliche Arbeit wie früher möglich werden könnte.
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Mr. Meyer, jeder kann das nachvollziehen, und jeder kann sich ein eigenes Bild von Ihnen machen. Ich möchte Miss Holland für ihre klaren und offenen Worte danken. Das hilft ihrer eigenen Glaubwürdigkeit ungemein - und macht es für mich auch absolut denkbar, dass gerade ihre Gruppierung innerhalb der Republican Party zu denen gehören könnte, die eine überparteiliche Zusammenarbeit wieder möglich machen.
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Miss Bohannon, verstehen Sie mich nicht falsch. Ich plane nicht exklusiv mit diesem Chapter zusammenzuarbeiten - mir scheint nur, dass dieses im Gegensatz zum, sagen wir, republikanischen Mainstream viel eher gewillt ist, mit mir und den Demokraten zusammenzuarbeiten. Andere zeigen ja sehr offen, dass daran gar kein Interesse besteht. Ich werde mich einem guten, konstruktiven Gespräch natürlich nie verschließen.
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... und das Auftreten von Commoner Darlington in der Assembly zeigt sehr genau, weshalb es der Republican Party nur gut tut, wenn offen gezeigt wird, dass nicht jeder die Mehrheitslinie fährt.
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An welche Macht soll ich mich denn klammern? Ich kann Ihnen übrigens garantieren, dass ich durchaus noch viele gute Ideen für Astoria State habe. Ob ich nochmal an "meine besten Tage" heranreichen werde, kann ich nicht sagen - aber ich habe noch viele gute Tage vor mir.
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Aha. Wenn Sie das so sehen wollen, sehen Sie das so. Das Amt des Speaker ist ein Amt, das quasi keine Macht, dafür jede Menge Arbeit mit sich bringt. Nie war es so beliebt, als in Zeiten der "Anything-but-Wells"-Republikaner. Es gab Zeiten, da war man froh, wenn sich überhaupt ein einziger Kandidat finden konnte. Da ich derzeit aber kein Amt innehabe, kann ich mich gar nicht an irgendeine Macht klammern.
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Ich stehe aber zur Verfügung. Und ich sehe keinen Grund, das nicht zu tun. Nur, weil es Ihrem Ego helfen würde? Wie gut das klappt, haben wir übrigens das letzte Mal gesehen, als ich nicht die Amtsgeschäfte führen konnte. Nämlich genau - gar nicht. Denken Sie mal drüber nach. Sie hatten noch vollmundig angekündigt, die Aufgaben zu übernehmen. Auf ihre Taten folgten aber keinerlei Konsequenzen, es herrschten beinahe Zustände wie in Assentia, wo seit über einem Monat nichts mehr vorwärts ging.
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Nein, ich würde mir mehr Konstruktivität, mehr Aktivität und mehr Offenheit, weniger persönliches und mehr sachliches, mehr Einsatz für den Staat und weniger Einsatz gegen den Anderen wünschen. Damit wieder etwas vorwärts geht in unserem Staat.
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Mr. Santala, als der Gouverneur selbst von seiner Alzheimer-Erkrankung sprach, haben Sie auch keine Nachweise gefordert. Sie messen mit zweierlei Maß.
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Der Gouverneur hat selbst einst öffentlich seine Erkrankung eingeräumt
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Dann hätte sich der Gouverneur dazu längst äußern können. Er selbst hat seine Erkrankung meines Wissens an keiner Stelle abgestritten.
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Das würde man erwarten, ja. Vielleicht hat aber auch da die "Anything-but-Wells"-Mentalität gesiegt.
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(Zitat von Sam Santala) Ich bin Police Officer, kein Jurist. Der Unterschied dürfte Ihnen bekannt sein.