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"Achtung! Die letzte Antwort auf dieses Thema liegt mehr als 1 232 Tage zurück." Naja, 1200 Tage hat dieses Wahlrecht also durchgehalten ... und nun soll es also wieder geändert werden. Da wir erneut über Wahl reden, schlage ich auch einmal ein neues System vor, welches uns näher an das reale Wahlsystem heranbringt, mehr Simulationstiefe hat, jedoch ein wenig von der Anzahl der Bürger bzw. der abstimmenden Bürger für die Bestimmung der Wahlmännerstimmen abrückt. (1) Der Präsident der Vereinigten…
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Da ich zum Beitragssystem tendiere: Da wäre keine große Rechnerei. Einfach auf der Startseite die angezeigten Beiträge angucken, durch 500 teilen und was vor dem Komma steht, das sind die Wahlmännerstimmen des Staates. Da brauch man nicht mal nen Census, das könnte man sogar zum 1. jedes Wahlmonats machen. Bei deinem System könnte problematisch werden, wenn man die Senatorenwahlen mit reinnimmt und wenn es da mal Ausfälle gab (kein Kandidat gefunden, Wahl elendig lang aufgeschoben, was ist bei a…
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Das witzige an dieser ganzen Diskussion ist, dass niemand folgendes ändern will: 1. Keine Direktwahl, sondern Wahlmänner nach Staaten. 2. Der mit den meisten Stimmen soll alle Wahlmänner eines Staates bekommen, außer beim 50:50 Split. 3. Die Wahlmänner sollen irgendwie paritätisch auf die Staaten verteilt werden. 4. Zufall, Würfeln und Losen wird ausgeschlossen. Das einzige, worum man sich eigentlich in den Haaren hat, ist die Bezugsgröße ... Den einen ist die eine zu ungerecht, den anderen die …
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Ich fände wichtig, dass VOR einer Wahl feststeht, wie viele Wahlmänner der Staat zu vergeben hat. Taktische Umzüge mag es dann zwar auch geben, aber man darf nicht vergessen, dass jeder, der in einen Swing State zieht, einen "sicheren" Staat verlässt. Andere könnten dann ebenfalls dort hinziehen. Wenn die Wahlmännerstimmen vorher feststehen, gibt es kein negatives Stimmgewicht mehr, weil die eigene Stimme nicht die Zahl der Wahlmänner für den siegreichen Kandidaten vermehrt.
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Du spinnst und nimmst dich selbst zu wichtig! Ihr beide stellt euch mit euren Ansichten so dermaßen über die Ansichten der anderen, dass es jedem Beobachter weh tun muss! Wenn ihr beide - oder auch nur jeder für sich allein - von seinem hohen Ross mal runterkäme, dann könnte man einer dialektischen Erörterung den Weg frei machen, wo echte Argumente aufeinaderprallen und wo sich eine Mehrheit erst aus dem Konflikt der Meinungen und Ansichten bilden kann. Doch nur weil man einen Satz an der Verfas…
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Ja ... klar. Ich habe wirklich nichts gegen Extrempositionen, ich liebe sie sogar, sie erweitern die eigene Lösungsfindung. Aber mehr als Beachtung habe ich nicht übrig für ein Argument. Überzeugung erwächst aus Beachtlichkeit nämlich noch lange nicht. Jeder kann gerne seine Argumente einbringen. Ich liebe nichts mehr, als wenn man sich sachlich bis auf Blut knallhart und gnadenlos zofft. Aber dieses "Wir waren die Bewahrer der göttlich-kosmischen Ordnung gegen das Chaos der freien Meinungsäußer…