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  • HandlungAuf dem Weg zum Büro des Stabschefs hat sich Carmen verstohlen umgeschauft. Sie musste zugebe, dass das Gebäude ihr eine Menge Respekt einflößte. Zwar war sie es gewohnt in großen, imposanten Gebäuden zu leben, aber das Weiße Haus stand ihren Schlössern in nichts nach.
  • Oh ja, gerne. Das würde mir gefallen. HandlungNimmt Platz. Und Sie sind jetzt genau für was hier zuständig?
  • Oh, sozusagen Mädchen vom Dienst. Das sind Sie sicher mehr beschäftigt, als der Präsident selbst. Nun, zum Verein..... Der Verein hat sich zum Ziel gesetzt Kunst und Kultur der und in den Staaten zu fördern, denn viel zu oft werden diese Themen, nach meinem Dafürhalten, sträflich vernachlässigt. Doch gerade unsere Kultur ist es, die uns das sein lässt, was wir heute sind und womit wir täglich leben und umgehen müssen. Und wir wiederum sind es, die die Kunst prägen, da sie von uns geschaffen wurd…
  • Das ist richtig, die Mitgliedschaft ist rein Personen bezogen. Wann das Fest stattfinden wird, kann ich Ihnen noch nicht sagen. Die Resonanz lässt zurzeit noch zu wünschen übrig, weshalb ich nun persönlich durch die Welt jette und über den Verein informiere und auf Teilnahmefang gehe, wenn ich das mal so salopp sagen darf. Aber wissen Sie, Sportevents sind Selbstläufer, für Kunst und Kultur muss man sensibilisieren. Das war schon immer so. Da diese Veranstaltung jedoch neben den Sportevents so z…
  • Natürlich bei uns im Vereinshaus, dafür wurde es ja konzipiert. *Reicht ihm ihre Visitenkarte. Sie erreichen mich immer unter dieser Mobilnummer: 21020041814. Wenn also weitere Fragen auftauchen, einfach anrufen, egal zu welcher Tageszeit. *Überreicht ihm dann noch ein paar Mitgliedsanträge.* Man weiß ja nie. Die Mitgliedschaft ist kostenlos, verpflichtet zu nichts, berechtigt aber zur Mitsprache in Vereinsangelegenheiten.
  • Danke, gerne. Ein Glas Limonade bitte, wenn es keine Umstände macht. Sagen Sie mal, Mister Barnett, wie ist das Astor mit charikativen Einrichtungen geregelt? Gibt es so etwas überhaupt?
  • Vielen Dank! HandlungTrinkt einen Schluck während sie zuhört. Ah, Sie haben in Astor ein Rotes Kreuz. Wir in Dreibürgen auch. Mein Gatte ist Schirmherr dieses Vereins. Da ließe sich doch vielleicht eine Patenschaft arrangieren? Was halten Sie davon?
  • Gerne, das wäre toll. Und wenn es nicht um die Ecke ist, ist das auch kein Problem. Ich habe nach hinten ein wenig Luft, da ich von hieraus eigentlich nach Hause fliegen wollte. Muss ja dort auch mal nach dem Rechten schauen, nicht dass mein Gatte in der Zwischenzeit Dummheiten macht. Also, wenn Sie das arrangieren könnten, ich würde mich freuen.
  • HandlungDenkt sich, während sie zum Glas greift um noch einen Schluck zu trinken, dass sie sich den Namen des Mannes mal merken sollte und, falls er arbeitslos wird....... Danke.
  • HandlungSteckt die Karte ein. Herzlichen Dank. Und wir beiden verbleiben so, dass Sie die Gouverneure über den Verein informieren, so dass diese wiederum Land und Leute informieren können? HandlungSchaut schnell mal auf ihr Smartphone, da eine neue Mitteilung herein kommt. Oh, eine weitere Zusage für eine Teilnahme. Wir sind nun schon bei 13 Nationen. Ich denke, wir können bald den endgültigen Termin festlegen, also so ca. Mitte bis Ende April. Bis dahin müssten alle Vorbereitungen unsererseits …
  • Ja, diesem Vorschlag kann ich vollumfänglich zustimmen. HandlungSteht auf um sich zu verabschieden. Mister Barnett, es war mir ein Vergnügen Sie kennen zu lernen. Und, wenn ich das so frei heraus sagen darf, Sie haben mir den besten Aufenthalt in Astor beschert, den ich je hatte. HandlungReicht ihm die Hand. Also, vielen herzlichen Dank für Ihre Zeit und Bemühungen! Ich hoffe, Sie eines Tages in Dreibürgen begrüßen zu dürfen und mich dafür revanchieren zu können. Fühlen Sie sich hiermit herzlich…
  • Ja, und so schlimm, wie man in Astor vielleicht von mir glaubt, bin ich ebenfalls nicht. Nun gut, dann wird es Zeit für mich. Ich werde noch beim Roten Kreuz vorstellig und dann muss ich mich auch sputen. Es gibt noch einige andere Länder auf meiner Liste, die auf meinen Besuch warten oder ihn befürchten. Auf Wiedersehen Mister Barnett, Gott schütze Sie!
  • Dankeschön und Ihnen noch einen angenehmen Tag. Auf Wiedersehen, Mister Barnett. HandlungVerlässt das Büro und schreibt Herrn Barnett mental auf ihre Buddyliste.
  • *In der täglichen Post befindet sich ein Päckchen. Absender Carmen von Hohenburg-Lohe, Dreibürgen. Darin befindet sich eine gebundene Ausgabe des neuen MicroKultur-Führers und ein Kärtchen.* Dear Mister Barnett, beiliegende kleine Aufmerksamkeit möchte ich Ihnen als Dank für Interesse an Kunst und Kultur und das nette Gespräch mit Ihnen zukommen lassen. Es ist auf Reisen recht nützlich. Viel Spaß beim Stöbern wünscht Ihnen, verbunden mit den besten Grüßen Carmen von Hohenburg-Lohe